Erstellt von Wikifolios
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BMW hat den letzten Anstieg komplett wieder abgebaut. Die Vorzüge kommen auf rund 5% Dividendenrendite, daher habe ich hier vorsichtig zugekauft. Autoaktien sollte man immer eher kaufen, wenn schlechte Zahlen gemeldet werden und alles den Bach runterzugehen scheint. Allerdings bin ich hier noch vorsichtigt und habe wegen der Dividendenabsicherung ein wenig gekauft. Allianz habe ich auf ermäßigter Basis und damit höherer Dividendenrendite auch zugekauft.
September/Oktober sind immer ein bisschen Zittermonate, aber die guten Dividenden werden die Aktien zum Jahreswechsel hin absichern und wieder nach oben treiben.
Die Kunst liegt nun darin vorherzusehen, was der Markt vorhersehen wird, da dieser ja immer der Realität vorauseilt. Sobald tatsächlich schlechtere Unternehmensgewinne gemeldet werden, kann man davon ausgehen, dass die Aktienkurse vorher bereits deutlich nachgegeben haben. Angesichts der günstigen Rohstoffpreise können wir uns aber gerade nicht in einem Wirtschaftsboom befinden. Insofern gehe ich von einer moderaten wirtschaftlichen Entwicklung aus und investiere momentan so, dass ich davon ausgehe, dass die meisten Unternehmen Ihre Planziele erreichen können.
BMW hat den letzten Anstieg komplett wieder abgebaut. Die Vorzüge kommen auf rund 5% Dividendenrendite, daher habe ich hier vorsichtig zugekauft. Autoaktien sollte man immer eher kaufen, wenn schlechte Zahlen gemeldet werden und alles den Bach runterzugehen scheint. Allerdings bin ich hier noch vorsichtigt und habe wegen der Dividendenabsicherung ein wenig gekauft. Allianz habe ich auf ermäßigter Basis und damit höherer Dividendenrendite auch zugekauft.
September/Oktober sind immer ein bisschen Zittermonate, aber die guten Dividenden werden die Aktien zum Jahreswechsel hin absichern und wieder nach oben treiben.
Die Kunst liegt nun darin vorherzusehen, was der Markt vorhersehen wird, da dieser ja immer der Realität vorauseilt. Sobald tatsächlich schlechtere Unternehmensgewinne gemeldet werden, kann man davon ausgehen, dass die Aktienkurse vorher bereits deutlich nachgegeben haben. Angesichts der günstigen Rohstoffpreise können wir uns aber gerade nicht in einem Wirtschaftsboom befinden. Insofern gehe ich von einer moderaten wirtschaftlichen Entwicklung aus und investiere momentan so, dass ich davon ausgehe, dass die meisten Unternehmen Ihre Planziele erreichen können.
Die vergangenen Wochen hatte ich wenig Zeit wegen Urlaub und intensiver Arbeit. Im Juli/August ist das meistens so bei mir. Wie auch im letzten Jahr hat man in dieser Zeit an der Börse nicht viel verpasst. Insofern war es ganz gut Kosten zu sparen und kaum Transaktionen zu machen. Es wäre aber wieder am besten gewesen ganz in cash zu gehen. Ich versuche aber eher, das Depot auch durch schlechte Phasen zu steuern.
Der Plan für die nächsten Wochen ist wieder etwas konzentrierter in unterbewertete Aktien mit einem guten Chancen-Risiken-Verhältnis zu investieren. Einige Aktien wie Gerry-Weber, SHW oder Hella haben ordentlich Prügel bekommen. Hier werde ich z.B. überlegen, ob die Kurse zu stark zurückgegangen sind. Aber auch hier mahnt z.B. Bilfinger und Berger zu Vorsicht. Antizyklisch zu investieren muss sich nicht unbedingt schnell auszahlen. Ein Kriterium wird natürlich auch die Dividende sein. Hier habe ich z.B. die Allianz auf der Watchlist. Die Frage ist jetzt das Timing. Der Dax hat seinen letzte steileren Anstieg komplett korrigiert. Saubere Aufwärtstrends kann ich bei den großen Indizes nicht mehr erkennen. Ein Abwärtsrisiko könnten negative Entwicklungen aus China sein. Ich gehe aber davon aus, dass sich bei 10.000 Punkten oder im schlechteren Fall bei 9.000 Punkten im Dax ein Boden bildet. Von da aus kann es wieder aufwärts gehen. Ganz dumm finde ich übrigens immer die Börsenexperten, die immer irgendwelche Rückgänge vorhersagen. Frei nach dem Motto:"Kaufe ja keine Aktien, denn sie könnten noch 10% fallen. Und dann ist alles aus." Die Journalisten lassen immer außer Acht, dass die Aktien auch wieder steigen können und am besten noch Dividenden zahlen.
Die vergangenen Wochen hatte ich wenig Zeit wegen Urlaub und intensiver Arbeit. Im Juli/August ist das meistens so bei mir. Wie auch im letzten Jahr hat man in dieser Zeit an der Börse nicht viel verpasst. Insofern war es ganz gut Kosten zu sparen und kaum Transaktionen zu machen. Es wäre aber wieder am besten gewesen ganz in cash zu gehen. Ich versuche aber eher, das Depot auch durch schlechte Phasen zu steuern.
Der Plan für die nächsten Wochen ist wieder etwas konzentrierter in unterbewertete Aktien mit einem guten Chancen-Risiken-Verhältnis zu investieren. Einige Aktien wie Gerry-Weber, SHW oder Hella haben ordentlich Prügel bekommen. Hier werde ich z.B. überlegen, ob die Kurse zu stark zurückgegangen sind. Aber auch hier mahnt z.B. Bilfinger und Berger zu Vorsicht. Antizyklisch zu investieren muss sich nicht unbedingt schnell auszahlen. Ein Kriterium wird natürlich auch die Dividende sein. Hier habe ich z.B. die Allianz auf der Watchlist. Die Frage ist jetzt das Timing. Der Dax hat seinen letzte steileren Anstieg komplett korrigiert. Saubere Aufwärtstrends kann ich bei den großen Indizes nicht mehr erkennen. Ein Abwärtsrisiko könnten negative Entwicklungen aus China sein. Ich gehe aber davon aus, dass sich bei 10.000 Punkten oder im schlechteren Fall bei 9.000 Punkten im Dax ein Boden bildet. Von da aus kann es wieder aufwärts gehen. Ganz dumm finde ich übrigens immer die Börsenexperten, die immer irgendwelche Rückgänge vorhersagen. Frei nach dem Motto:"Kaufe ja keine Aktien, denn sie könnten noch 10% fallen. Und dann ist alles aus." Die Journalisten lassen immer außer Acht, dass die Aktien auch wieder steigen können und am besten noch Dividenden zahlen.
Ich beginne schon vorsichtig mit Blick auf die nächste Dividendensaison umzuschichten. Allianz wurde leicht zugekauft. Bei KPS ist mein Limit noch zu geizig. Gerry Weber habe ich aufgenommen. Die Bewertung erscheint mir auf dem deutlich niedrigeren Niveau attraktiv, wenngleich Modeaktien manchmal etwas launisch sind. Der Gesamtmarkt ist weiterhin angeschlagen, dafür sind die Aktien dann wieder günstiger.
Bei VW gibt es alle 10 Jahre einen Skandal. Die Meldung war gut zur IAA getimed. Für die Kunden dürfte das eigentlich nicht so das Argument sein. Ich fahre zwar keinen VW, aber was interessieren mich als Kunde da manipulierte Abgaswerte? Mal sehen ob die Rückstellung über 6,5 Mrd. für die Strafe reichen wird.
Ich beginne schon vorsichtig mit Blick auf die nächste Dividendensaison umzuschichten. Allianz wurde leicht zugekauft. Bei KPS ist mein Limit noch zu geizig. Gerry Weber habe ich aufgenommen. Die Bewertung erscheint mir auf dem deutlich niedrigeren Niveau attraktiv, wenngleich Modeaktien manchmal etwas launisch sind. Der Gesamtmarkt ist weiterhin angeschlagen, dafür sind die Aktien dann wieder günstiger.
Bei VW gibt es alle 10 Jahre einen Skandal. Die Meldung war gut zur IAA getimed. Für die Kunden dürfte das eigentlich nicht so das Argument sein. Ich fahre zwar keinen VW, aber was interessieren mich als Kunde da manipulierte Abgaswerte? Mal sehen ob die Rückstellung über 6,5 Mrd. für die Strafe reichen wird.
VW hatte ich nach einem Tag mit 5% Gewinn verkauft. Das hat gut geklappt. Mittlerweile machen Horrorszenarien die Runde, so dass ich hier nicht nötig habe zu investieren. Es gibt ja noch andere Aktien. Wenngleich die Aktie spekulativ nicht uninteressant ist.
Ich habe momentan zwar einige Kaufkandidaten, aber die richtige Kaufpanik fehlt noch. Ich versuche wieder stärker auf deutsche Nebenwerte zu setzen. KPS habe ich daher zugekauft. Im Dax gibt es aber auch wieder ein paar Aktien die man kaufen könnte. Die Frage ist auch, ob man abgestürzte Autozulieferer verkauft oder ob man an diesen festhält. Es kann auch ganz gut fürs Depot sein, wenn man ein paar ausgebombte Aktien hat. Die Zukunftsaussichten müssen im Vergleich zur Bewertung halt noch stimmen. Letztlich werde ich die Grundstrategie: "Dividende" nicht außer Acht lassen.
VW hatte ich nach einem Tag mit 5% Gewinn verkauft. Das hat gut geklappt. Mittlerweile machen Horrorszenarien die Runde, so dass ich hier nicht nötig habe zu investieren. Es gibt ja noch andere Aktien. Wenngleich die Aktie spekulativ nicht uninteressant ist.
Ich habe momentan zwar einige Kaufkandidaten, aber die richtige Kaufpanik fehlt noch. Ich versuche wieder stärker auf deutsche Nebenwerte zu setzen. KPS habe ich daher zugekauft. Im Dax gibt es aber auch wieder ein paar Aktien die man kaufen könnte. Die Frage ist auch, ob man abgestürzte Autozulieferer verkauft oder ob man an diesen festhält. Es kann auch ganz gut fürs Depot sein, wenn man ein paar ausgebombte Aktien hat. Die Zukunftsaussichten müssen im Vergleich zur Bewertung halt noch stimmen. Letztlich werde ich die Grundstrategie: "Dividende" nicht außer Acht lassen.
Heute habe ich Shell etwas höher gewichtet, da die Dividende attraktiv ist und sich Öl in keiner Boomphase befindet.
Aus dem Dax habe ich eine erste Position von BASF aufgenommen, nach dem Motto: Qualitätsaktie mit über 4% Dividende, aber Konjunturrisiko. Autozulieferer habe ich reduziert.
Die Software AG-Aktie entwickelt sich etwas schwerfällig. Deshalb habe ich den Anteil etwas reduziert. Die Aktie erscheint langfristig aber nicht teuer, wenngleich natürlich auch gute Zahlen kommen müssen...
Außerdem habe ich eine kleine Position Societe Generale aufgenommen. Ich bin hier rein nach der Gewinnreihe gegangen und die Dividende ist auch nahe 5%.
In den Euro-Stoxx-Indizes findet man derzeit viele große Unternehmen mit 4-6% Dividendenrendite. Ich habe mir einfach als Beimischung 2-3 Aktien mit hoher Dividende dazugenommen. Ich analysiere aber lieber deutsche Nebenwerte und das bleibt auch der Schwerpunkt.
Freenet habe ich schon frühzeitig mit Blick auf die Dividende im nächsten Jahr wieder höher gewichtet.
Spekulativ habe ich 1 Aktie von Bet-at-home gekauft.
Heute habe ich Shell etwas höher gewichtet, da die Dividende attraktiv ist und sich Öl in keiner Boomphase befindet.
Aus dem Dax habe ich eine erste Position von BASF aufgenommen, nach dem Motto: Qualitätsaktie mit über 4% Dividende, aber Konjunturrisiko. Autozulieferer habe ich reduziert.
Die Software AG-Aktie entwickelt sich etwas schwerfällig. Deshalb habe ich den Anteil etwas reduziert. Die Aktie erscheint langfristig aber nicht teuer, wenngleich natürlich auch gute Zahlen kommen müssen...
Außerdem habe ich eine kleine Position Societe Generale aufgenommen. Ich bin hier rein nach der Gewinnreihe gegangen und die Dividende ist auch nahe 5%.
In den Euro-Stoxx-Indizes findet man derzeit viele große Unternehmen mit 4-6% Dividendenrendite. Ich habe mir einfach als Beimischung 2-3 Aktien mit hoher Dividende dazugenommen. Ich analysiere aber lieber deutsche Nebenwerte und das bleibt auch der Schwerpunkt.
Freenet habe ich schon frühzeitig mit Blick auf die Dividende im nächsten Jahr wieder höher gewichtet.
Spekulativ habe ich 1 Aktie von Bet-at-home gekauft.
Bei Biotest hatte ich ein Kauflimit gesetzt, ca. 1-2 Tage bevor die Gewinnwarnung kam. Zum Glück hatte ich nur 1 Stück bekommen. Mittlerweile erscheinen die Aussichten hier nicht mehr so gut, da doch kräftig investiert wurde, die Verbindlichkeiten stark angestiegen sind, aber nun unklar ist, was dabei eigentlich herauskommt.
Bei Biotest hatte ich ein Kauflimit gesetzt, ca. 1-2 Tage bevor die Gewinnwarnung kam. Zum Glück hatte ich nur 1 Stück bekommen. Mittlerweile erscheinen die Aussichten hier nicht mehr so gut, da doch kräftig investiert wurde, die Verbindlichkeiten stark angestiegen sind, aber nun unklar ist, was dabei eigentlich herauskommt.
Software AG habe ich in der Gewichtung runtergenommen, bleibt aber weiterhin im Wikifolio.
Software AG habe ich in der Gewichtung runtergenommen, bleibt aber weiterhin im Wikifolio.
Westag und Getalit hatte ich wegen der Dividende (ca. 5%) gekauft, die auch vereinnahmt wurde.
Die Aktie ist eine Halteposition, ich habe nur den Anteil verringert.
Bei Semperit gab es eine hohe Sonderausschüttung, ich habe nun verkauft, da ich den Fokus wieder mehr auf deutsche Nebenwerte richten möchte. Allerdings muss ich nun überlegen, wo ich das Rest-Cash investieren soll, da einige Aktien recht schnell wieder teurer geworden sind.
Westag und Getalit hatte ich wegen der Dividende (ca. 5%) gekauft, die auch vereinnahmt wurde.
Die Aktie ist eine Halteposition, ich habe nur den Anteil verringert.
Bei Semperit gab es eine hohe Sonderausschüttung, ich habe nun verkauft, da ich den Fokus wieder mehr auf deutsche Nebenwerte richten möchte. Allerdings muss ich nun überlegen, wo ich das Rest-Cash investieren soll, da einige Aktien recht schnell wieder teurer geworden sind.


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