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Erstellt von Wikifolios 

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Dividende und Eigenkapital Deutschland (WF)

WKN: LS9AKT / Wikifolio /

394,00 €
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Aktie erscheint sehr günstig, wobei man natürlich berücksichtigen muss, dass die Gewinne durch die Corona-Situation etwas begünstigt wurden.

Aktie war früher im Bereich von 400 EUR und die Prognosen sind oft sehr konservativ. Daher spekuliere ich hier auf demnächst positivere Unternehmenszahlen.

Rinmetall heute mit Prognoseanhebung, ca. 18 Mio. EUR EBITDA bei aktuell ca. 100 Mio. EUR Marktkapitalisierung. Von daher halte ich meine Position.

Maxi_Scalibusa hat das Wertpapier Dividende und Eigenkapital Deutschland (WF) in seinem Wikifolio Trendtrader Spezialmischung gekauft.

Wegen der anstehenden Bundestagswahlen habe ich etwas cash aufgebaut und die großen Dax-Werte wie Heidelcement, BASF und Daimler reduziert, sowie Porsche und Evonik. Die großen Aktien kann man bei wikifolio sehr günstig mit 1-2 cents Spread handeln, so dass kaum Kosten entstehen. Daher gehe ich etwas in Sicherheit. Die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch, dass die SPD die Wahl gewinnt. Dann wären die Grünen dabei und die Frage wäre, wer noch. Die CDU dazu wäre zu wenig neu und Lindners politische Linie könnte dagegen sprechen. Letztlich würde ich darauf tippen, dass es doch eine Ampel geben könnte und Lindner als Gegenpol doch mitregiert und Finanzminister wird, oder so ähnlich. Die andere Möglichkeit wäre rot rot grün, wenn Lindner nicht will. Von daher ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass es zwischenzeitlich einen leichten Rückgang an den deutschen Börsen geben könnte. Allerdings lagen die Wahlprognosen zuletzt recht deutlich daneben und die SPD war vor kurzem so sehr am Boden, dass es am Ende auch so kommen könnte, dass die CDU nachher vor den Grünen und der SPD gewinnt. Dann könnte es auch eine Jamaika Koalition geben, unter der Annahme, dass die stärkste Partei auch den Kanzler stellt. Sehr wahrscheinlich werden auf jeden Fall die Grünen mitregieren und das Top-Thema wird dann Klimafreundlichkeit sein.

Mit DWS habe ich einen klassischen Dividendenwert aufgenommen. Wegen der Negativzinsen sollte noch einiges an Bargeld umgeschichtet werden, so dass auch DWS profitieren könnte. Ein Risiko gibt es wegen "Greenwashing-Ermittlungen", wobei gerade deswegen die Aktie aktuell günstig erscheint. Dazu ein interessanter Artikel zum Hintergrund, der allerdings kaum Erkenntnisse im Hinblick auf die Bewertung der Aktie liefert.

https://www.nzz.ch/wirtschaft/greenwashing-verdacht-die-geschichte-hinter-dem-fall-dws-ld.1648228

Habe die Aktie gekauft, da der Smart-Broker sehr günstige Konditionen anbietet und daher stark wachsen könnte. Hier setze ich also mal mehr auf die Strategie Wachstum und Small Cap.

Zum Jahresende werde ich wieder verstärkt darauf achten, günstige Aktien mit Gewinnpotenzial für die nächste Zeit im wikifolio zu haben. Dabei mache ich z.B. auch eine Analyse, welche Aktien im letzten Jahr noch nicht so gut gelaufen sind. Das ist aber kein Patentrezept, sondern dient zur Ideenfindung. Es macht auch Sinn, Aktien zu behalten, die gut laufen, wie z.B. AT&S, die aktuell bei mir am höchsten gewichtet ist.

Insgesamt kommt wohl langsam wieder eine Phase von Zinserhöhungen in den USA, was ab einem gewissen Ausmaß irgendwann ein Risiko für Aktien wird. Ich denke aber, dass wir da bis mindestens zum Herbst 2022 noch gut durchkommen werden.

Charttechnisch scheinen 16.000 Punkte beim Dax ein härterer Wiederstand zu sein, aber die Konsolodierung erfolgt nur etwa bis 15.000 Punkte runter. Bei 14.000 Punkten wäre eine noch stärkere Unterstützung, die getestet werden könnte, falls z.B. Putin kriegerisch aktiv werden sollte.

Ich halte momentan eine eher unspektakuläre, aber positive Entwicklung für am wahrscheinlichsten. Mit dem Januarschwung könnte die 16.000 Punkte Marke nachhaltig überwunden werden und dann der langfristig positive Trend fortgesetzt werden. Auch wenn ich mir den Dow Jones ansehe, sieht der Chart eigentlich realtiv langweilig im langfristig positiven Trend aus. 

Ein Risiko stellen die hohen Bewertungen in den USA dar. Im DAX sind manche Schwergewichte wie BASF oder Allianz eher niedrig bewertet und könnten als zuverlässige Dividendenzahler dienen.

Bei einigen Nebenwerten sollte man mittlerweile aufpassen, dass diese nicht zu sehr gehypt sind.

Von daher wäre mein Ziel für 2022 die 500er-Marke bei meinem wikifolio in Angriff zu nehmen. Taktisch werde ich versuchen zu Jahresbeginn gut zu starten. Danach gibt es oft einen kurzfristigen Rücksetzer und dann kommt die Zeit der Dividendenernte bis zum Sommer. Danach vielleicht die cashquote etwas erhöhen und die Zinsen im Blick behalten. Meine Grundstratgie bleibt aber: Möglichst investiert sein, solange es attraktive Aktien gibt, keine zu hohen Risiken eingehen, aber auf Wertsteigerungspotenzial und positive cash-flows und Dividenen achten. Zum Jahresende leichte Schärfung des Portfolios, ohne aber viel zu verändern, Transaktionskosten niedrig halten.

 

Unternehmen hat eine gute Auftragslage. Kam im Zuge der Corona-Krise bis auf ca. 16 EUR zurück. Langfristig betrachtet war das sogar ein doppelter Boden. Normalerweise hat sich die Aktie relativ langweilig mal Richtung 40 EUR, dann aber wieder Richtung 30 EUR entwickelt. Mein Investmentcase ist nun, dass bis ca. 2024 mehr Wachstum geschafft wird und die Aktie notiert unter Eigenkapital und 3,67 EUR Gewinn je Aktie nach 9 Monaten. Kann natürlich wegen Nachholeffekten erhöht sein und der Sektor + Finanzschulden mahnen auch etwas zur Vorsicht. Aber wenn die Aktie niedrig bewertet ist und Wachstum gelingt, könnte durchaus Gewinn dabei herausspringen.

Kurze allgemeine Lageeinschätzung: Der Dax hat nun wiederholt die 15.000 Punkte getestet. Wenn ich mir den Dreijahreschart ansehe, würde ich eher darauf tippen, dass wir in Kürze noch eine Korrektur bis 14.000 Punkte sehen. Das könnte passieren, wenn Rußland in der Ostukraine angreifen würde. Da Putin vor den olympischen Spielen extra den chinesischen Präsidenten getroffen hat, könnte der Angriff ab der nächsten Woche erfolgen. Hoffen wir, dass es nicht so kommt, da Krieg jeder Bevölkerung generell nichts bringt und dann könnte auch die 15.000 im DAX halten.

Aber selbst wenn es an den Börsen einen Rückschlag gäbe, wäre dies dann eine neue Basis für wieder steigende Kurse. Auch wenn ich fast vollständig investiert bin, wie es z.B. normale ETF´s auch für gewöhnlich sind, habe ich dann die Möglichkeit in möglicherweise billiger gewordene Aktien umzuschichten.

Da es in brenzligen Situationen an der Börse oft so ist, dass viele Anleger am Freitag Aktien verkaufen, um nicht über das Wochenende von negativen Nachrichten überrascht zu werden, hatte ich am Donnerstag einen ETF auf fallende Kurse gekauft und diesen heute dann mit einem leichten Gewinn wieder verkauft. Aber nur eine kleine Spekulation um Rande, die recht aussichtsreich erschien und auch erfolgreich war.

 

Letzte Woche war ich im Urlaub und konnte den dann leider begonnenen Krieg in der Ukraine börsentechnisch noch nicht genau einordnen.

Der Dax hat nun tatsächlich sogar die 14.000 Punkte durchbrochen. Positive Aussichten fehlen, daher ist die Frage eher, ob der Dax noch bis 12.000 Punkte fällt, oder sogar bis auf 10.000 Punkte. 

Die Unternehmen in meinem wikifolio erscheinen überwiegend wirtschaftlich nicht direkt betroffen und werden daher gehalten oder auf ermäßigtem Niveau würde ich sie nicht verkaufen. Wenn der Markt insgesamt abverkauft wird, kann das natürlich trotzdem temporär zu Kursverlusten führen. Von daher schaue ich momentan, wo es Sinn macht noch Cash aufzubauen und über einen Short ETF etwas abzusichern. 

Gerade also eine schwere Börsenphase. Da die Krisenregion nicht unmittelbar stark die Wirtschaft schwächt, würde ich das Abwärtspotenzial nicht mehr ganz so groß sehen, so dass ich hoffe einigermaßen durch diese nächste Krise zu kommen, bevor sich die Börsen wieder auf die Unternehmensergebnisse fokussieren. Es kann aber auch zu negativen Folgen durch Inflation oder Finanzprobleme kommen oder gar zu einer Ausweitung der Krise.

Die Aktien werden gerade weitgehend wahllos abverkauft. Von daher ist dagegen kein Kraut gewachsen, weil auch kaum jemand kaufen möchte, wobei es auch durchaus Einzelfälle gibt, wo jemandem die niedrigen Kurse auch entgegen kommen könnten, um zu kaufen.

Ich habe auch einen Teil mit einem Dax-Short ETF abgesichert. 

Ich kann mich noch dunkel an den Irakkrieg 1989 erinnern. Da war die Situation annähernd ähnlich. Da ging es auch erstmal steil bergab und Aktien wurden dann ziemlich unpopulär. Das Ganze dauerte etwa 5 Monate. Dieser Konflikt ist natürlich näher an Europa und die Frage ist, wie lange er dauern wird.

Die Aktien im wikifolio sind eigentlich schon mehr wert, als der Kurs momentan ausdrückt. Die Aussichten sind nur extrem schlecht und von daher könnte es bei einzelnen Unternehmen dann so werden, dass sie für dieses Jahr dann möglicherweise extrem schwache Zahlen liefern könnten. Natürlich sollte es erfahrungsgemäß im Jahr danach dann wieder besser werden. Und es gibt auch Chancen, das der Krieg beendet wird oder ähnliches. Aber momentan ist alles ziemlich unsicher. 12.500 im Dax scheinen etwas Halt zu geben. 

Erfahrungsgemäß gibt es vor der Bodenbildung nochmal einen panikartigen Ausverkauf. Vielleicht liegt dieser bei 12.000 Punkten. Das wäre eine Niveau, was auch relativ schnell wieder erreicht werden sollte, selbst wenn der Dax noch stärker fallen sollte. Als worst case Range würde ich hier 10.000 - 12.000 Punkte sehen. Das wäre dann der Bereich, von wo man sich wieder hocharbeiten müsste. 

Natürlich kann auch alles positiver verlaufen und es wird ein Kompromiss in der Ukraine gefunden. Dann würden die Börsen schnell steigen. 

Von daher ist die teilweise Absicherung mit dem DAX-Short ETF ganz praktisch, da sie schnell aufgebaut und auch wieder aufgelöst werden kann.

Heute ein paar beachtliche Zahlen: Klöckner und Co mit einem Ergebnis je Aktie von 6,21 EUR, macht ein KGV von 2!!, wobei die Bewertung wegen der stark schwankenden Ergebnisse natürlich etwas eingeschränkt aussagefähig ist.

Siltronic auch sehr gut und mit über 500 Mio. EUR Nettoliquidität und MBB mit fast der gleichen Nettoliquidität bei 650 Mio. EUR Marktkapitalisierung aktuell. Von daher habe ich hier etwas zugekauft und die Short-Absicherung etwas zurückgenommen, auch wenn ich damit kurzfristig unruhige Börsen aushalten muss.

Außerdem habe ich noch einen Halbleiterzulieferer aus der Schweiz, die VAT-Group, zugekauft. Ein stark wachsendes Unternehmen und gleichzeitig ein bisschen in Schweizer Franken investiert...

Aktie notiert ca. 10% unter Cashbestand bei aktuell rund 4 EUR, wobei da möglicherweise noch mehr cash zugekommen ist und auch noch kommen könnte. Aktie wurde stark abverkauft. Inbesondere bei kleinen Unternehmen besteht aber manchmal das Risiko, dass vom Cashbestand neue Geschäftsfelder zu teuer hinzugekauft werden. Von daher halte ich hier eine kleine Position, die auch nicht so russlandkrisenabhängig sein sollte.

Vorab zu Rüstungsaktien: Für viele zukunftsorientierte Anleger kommen diese Aktien nicht in Frage für ein Investment. Der Krieg in der Ukraine zeigt, dass zivilisierte Menschen von verbrecherischen Diktatoren durch Krieg leicht unterworfen werden könnten. Von daher darf man das Thema Sicherheit nicht vernachlässigen, solange es solche Diktatoren gibt. Ich investiere aber sicher nicht in Rüstungsaktien um damit Geld zu verdienen, da braucht keiner Bedenken haben.

Der Dax hat den Krieg bisher relativ gut weggesteckt und ist bei 12.500 quasi im langfristigen 10-jahres Aufwärtsrend wieder bis auf 14.000 Punkte heran angestiegen. Da ist nun aber ein Widerstand nach oben. An dieser Stelle dürfte die weitere Entwicklung von der weiteren Kriegsentwicklung abhängen.

Ich versuche durchaus bei günstigen Aktien zu kaufen, sichere aber auch weiter mit einem leichten Anteil Short-DAX + Gold + etwas cash ab.

Kurzes Marktupdate: Das Umfeld mit Krieg, Corona (u.a. in China), Inflation und steigenden Zinsen ist alles andere als einfach. Der Markt hat einiges davon bereits in den Kursen eingepreist und ausgehend von 14.000 Punkten versucht der Dax sich von da aus leicht nach oben zu bewegen, wobei heute die Gewinne von gestern schon wieder weg sind. Die Unternehmenszahlen zum 1. Quartal sind hingegen noch durchaus gut und eigentlich auch die Auftragsbestände. Normalerweise müsste sich die Inflation bald negativ auf die Konjunktur auswirken, ebenso wie dann steigende Zinsen in den USA. Die Ölpreise könnten dann auch wieder zurückgehen und die Inflation wieder auf ein normales Mass zurückgehen lassen. Bis zum Herbst sehe ich die Märkte eher seitwärts, wenn keine besonderen positiven Ereignisse kommen. Wenn sich eine Konjunktureintrübung abzeichnen sollte, könnte es auch noch einmal 10-15% runter gehen. Ich werde diese Phase für die Suche nach günstigen Aktien benutzen, die bei einer Besserung der Lage dann profitieren werden.

Aktie ist interessant,  weil ESL Gaming für rund 1 Mrd. Dollar verkauft wurde,  was ungefähr der aktuellen gesamten Marktkapitalisierung entspricht. Wird auch eine hohe Dividende geben.  Nur eine kleine Position,  da nicht in meinem Kern-Analyse-Spektrum.

Momentan passt zu den Aktienmärkten das Bild von Kostolany mit dem Mann und dem Hund. Der Hund 🐕 ist gerade ziemlich weit hinten. Wenn belastende Faktoren wegfallen,  kann es wieder besser werden. 

https://www.wikifolio.com/de/de/blog/top-picks-der-wikifolio-trader

Zwischendurch mal ein Artikel, zu dem ich Input zugearbeitet habe (ab zweite Hälfte). Marktlage ist leider weiterhin schwierig, Zinsen steigen schneller als erwartet -versus Aktien sind schon ein Stück billiger geworden. Daher werde ich prüfen, ob ich möglicherweise  von meiner Watchlist schon etwas kaufen könnte, oder lieber noch abwarten.

Heute habe ich Cancom in mein wikifolio aufgenommen, da fast die halbe Marktkapitalisierung durch Netto-Cash unterlegt ist und ich nicht dauerhaft von so hohen Gewinnrückgängen ausgehe, als dass die Aktie nicht auf aktuellem Niveau günstig bewertet wäre. Das Unternehmen hatte auch selbst vor kurzem zu deutlich höheren Kursen Aktien zurückgekauft.