GlobalBrands (WF) diskutieren
Der französische Luxusgüterkonzern LVMH (ISIN: FR0000121014) wird am 10. Dezember 2019 eine Zwischendividende in Höhe von 2,20 Euro je Aktie ausschütten. Ex-Dividenden Tag ist der 6. Dezember 2019. Gegenüber dem Vorjahr (2 Euro) ist dies eine Anhebung um 0,20 Euro bzw. 10 Prozent.
LVMH zahlt seine Dividende aus halbjährlicher Basis aus. Das Unternehmen hat für das Jahr 2018 eine Gesamtdividende in Höhe von 6,00 Euro ausbezahlt. Gegenüber dem Vorjahr (5 Euro) war dies eine Steigerung um 20 Prozent. Es war die zehnte jährliche Dividendenanhebung in Folge. Beim derzeitigen Aktienkurs von 400,20 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 1,50 Prozent.
Im November gab LVMH bekannt, den amerikanischen Schmuckhändler Tiffany & Co. für rund 14,7 Mrd. Euro zu übernehmen. In den ersten 9 Monaten 2019 legte der Umsatz der Franzosen um 16 Prozent auf 38,4 Mrd. Euro zu, wie am 9. Oktober mitgeteilt wurde. Organisch ergab sich ein Plus von 11 Prozent. Im letzten Geschäftsjahr (2018) steigerte LVMH den Umsatz um 10 Prozent auf 46,8 Mrd. Euro. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft legte um 21 Prozent auf 10 Mrd. Euro zu.
Unter dem Dach des Pariser Luxusgüterkonzerns LVMH sind über 60 verschiedenen Luxusmarken vereint, die weltweit in über 2.500 Geschäften vertrieben werden. Der heutige Konzern entstand 1987 durch die Fusion von Louis Vuitton und Moët Hennessy. Zu den Kernmarken zählen Moët & Chandon, Dom Pérignon, Hennessy, Louis Vuitton, Dior oder auch TAG Heuer.
Redaktion MyDividends.de
Der französische Luxusgüterkonzern LVMH (ISIN: FR0000121014) wird am 10. Dezember 2019 eine Zwischendividende in Höhe von 2,20 Euro je Aktie ausschütten. Ex-Dividenden Tag ist der 6. Dezember 2019. Gegenüber dem Vorjahr (2 Euro) ist dies eine Anhebung um 0,20 Euro bzw. 10 Prozent.
LVMH zahlt seine Dividende aus halbjährlicher Basis aus. Das Unternehmen hat für das Jahr 2018 eine Gesamtdividende in Höhe von 6,00 Euro ausbezahlt. Gegenüber dem Vorjahr (5 Euro) war dies eine Steigerung um 20 Prozent. Es war die zehnte jährliche Dividendenanhebung in Folge. Beim derzeitigen Aktienkurs von 400,20 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 1,50 Prozent.
Im November gab LVMH bekannt, den amerikanischen Schmuckhändler Tiffany & Co. für rund 14,7 Mrd. Euro zu übernehmen. In den ersten 9 Monaten 2019 legte der Umsatz der Franzosen um 16 Prozent auf 38,4 Mrd. Euro zu, wie am 9. Oktober mitgeteilt wurde. Organisch ergab sich ein Plus von 11 Prozent. Im letzten Geschäftsjahr (2018) steigerte LVMH den Umsatz um 10 Prozent auf 46,8 Mrd. Euro. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft legte um 21 Prozent auf 10 Mrd. Euro zu.
Unter dem Dach des Pariser Luxusgüterkonzerns LVMH sind über 60 verschiedenen Luxusmarken vereint, die weltweit in über 2.500 Geschäften vertrieben werden. Der heutige Konzern entstand 1987 durch die Fusion von Louis Vuitton und Moët Hennessy. Zu den Kernmarken zählen Moët & Chandon, Dom Pérignon, Hennessy, Louis Vuitton, Dior oder auch TAG Heuer.
Redaktion MyDividends.de
Aufnahme von Nestle:
Der Schweizer Nahrungsmittelgigant Nestlé (ISIN: CH0038863350) plant im Zeitraum von 2020 bis 2022 bis zu 20 Mrd. Franken an die Aktionäre auszuschütten. Die Ausschüttung erfolgt voraussichtlich primär im Rahmen eines im Januar 2020 beginnenden Aktienrückkaufprogramms. Auch Sonderdividenden seien denkbar, wie Nestlé am Donnerstag mitteilte.
In diesem Jahr erfolgte eine Dividendenerhöhung um 4,3 Prozent auf 2,45 Franken (ca. 2,22 Euro). Im Vorjahr wurden 2,35 Franken ausbezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von umgerechnet ca. 95,50 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 2,32 Prozent. Damit erhöhte Nestlé die Dividende das 23. Jahr in Folge.
Nestlé bestätigte seinen Ausblick auf das Gesamtjahr 2019. Es wird ein organisches Umsatzwachstum von rund 3,5 Prozent erwartet. Dabei wird eine operative Ergebnismarge für das Gesamtjahr von 17,5 Prozent oder höher erwartet. Der Umsatz stieg in den ersten neun Monaten 2019 um 2,9 Prozent auf 68,4 Mrd. Franken, wie weiter berichtet wurde. Organisch ergab sich ein Wachstum von 3,7 Prozent.
Nestlé mit Sitz in Vevey ist mit über 300.000 Mitarbeitern der weltweit größte Nahrungsmittelkonzern. Zu den Marken zählen unter anderem Nespresso, Vittel, Perrier, Maggi, KitKat, Smarties, Häagen-Dazs, Mövenpick oder auch Schöller.
Redaktion MyDividends.de
Aufnahme von Nestle:
Der Schweizer Nahrungsmittelgigant Nestlé (ISIN: CH0038863350) plant im Zeitraum von 2020 bis 2022 bis zu 20 Mrd. Franken an die Aktionäre auszuschütten. Die Ausschüttung erfolgt voraussichtlich primär im Rahmen eines im Januar 2020 beginnenden Aktienrückkaufprogramms. Auch Sonderdividenden seien denkbar, wie Nestlé am Donnerstag mitteilte.
In diesem Jahr erfolgte eine Dividendenerhöhung um 4,3 Prozent auf 2,45 Franken (ca. 2,22 Euro). Im Vorjahr wurden 2,35 Franken ausbezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von umgerechnet ca. 95,50 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 2,32 Prozent. Damit erhöhte Nestlé die Dividende das 23. Jahr in Folge.
Nestlé bestätigte seinen Ausblick auf das Gesamtjahr 2019. Es wird ein organisches Umsatzwachstum von rund 3,5 Prozent erwartet. Dabei wird eine operative Ergebnismarge für das Gesamtjahr von 17,5 Prozent oder höher erwartet. Der Umsatz stieg in den ersten neun Monaten 2019 um 2,9 Prozent auf 68,4 Mrd. Franken, wie weiter berichtet wurde. Organisch ergab sich ein Wachstum von 3,7 Prozent.
Nestlé mit Sitz in Vevey ist mit über 300.000 Mitarbeitern der weltweit größte Nahrungsmittelkonzern. Zu den Marken zählen unter anderem Nespresso, Vittel, Perrier, Maggi, KitKat, Smarties, Häagen-Dazs, Mövenpick oder auch Schöller.
Redaktion MyDividends.de
Kauf von Hermes
Der französische Hersteller von Edelprodukten Hermès International SCA (ISIN: FR0000052292) will seinen Aktionären eine Dividende in Höhe von 4,55 Euro für das letzte Geschäftsjahr ausschütten. Hermès zahlt seine Dividende in Form einer Zwischen- und einer Schlussdividende aus.
Eine Zwischendividende (1,50 Euro) wurde bereits im Februar bezahlt. Somit werden noch 3,05 Euro als Schlussdividende ausgeschüttet. Die Hauptversammlung findet am 4. Juni 2019 statt.
Im letzten Jahr erhielten die Anteilsinhaber eine reguläre Dividende von 4,10 Euro. Somit wird die Ausschüttung (reguläre Dividende) um knapp 11 Prozent angehoben. Auf Basis des aktuellen Börsenkurses von 592,80 Euro liegt die derzeitige Dividendenrendite bei 0,77 Prozent.
Im Jahr 2018 kletterte der Umsatz bei konstanten Wechselkursen um 10,4 Prozent auf 5,97 Mrd. Euro, wie Hermès bereits im Februar mitteilte. Der Nettogewinn legte um 15 Prozent auf 1,4 Mrd. Euro zu. Der Hersteller von Handtaschen und Seidenschals beschäftigt rund 14.300 Mitarbeiter.
Redaktion MyDividends.de
Kauf von Hermes
Der französische Hersteller von Edelprodukten Hermès International SCA (ISIN: FR0000052292) will seinen Aktionären eine Dividende in Höhe von 4,55 Euro für das letzte Geschäftsjahr ausschütten. Hermès zahlt seine Dividende in Form einer Zwischen- und einer Schlussdividende aus.
Eine Zwischendividende (1,50 Euro) wurde bereits im Februar bezahlt. Somit werden noch 3,05 Euro als Schlussdividende ausgeschüttet. Die Hauptversammlung findet am 4. Juni 2019 statt.
Im letzten Jahr erhielten die Anteilsinhaber eine reguläre Dividende von 4,10 Euro. Somit wird die Ausschüttung (reguläre Dividende) um knapp 11 Prozent angehoben. Auf Basis des aktuellen Börsenkurses von 592,80 Euro liegt die derzeitige Dividendenrendite bei 0,77 Prozent.
Im Jahr 2018 kletterte der Umsatz bei konstanten Wechselkursen um 10,4 Prozent auf 5,97 Mrd. Euro, wie Hermès bereits im Februar mitteilte. Der Nettogewinn legte um 15 Prozent auf 1,4 Mrd. Euro zu. Der Hersteller von Handtaschen und Seidenschals beschäftigt rund 14.300 Mitarbeiter.
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Technologiekonzern Apple Inc. (ISIN: US0378331005, NASDAQ: AAPL) zahlt am 13. Februar 2020 eine Quartalsdividende von 0,77 US-Dollar aus (Record day ist der 10. Februar 2020), wie Apple am Dienstag mitteilte.
Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden damit 3,08 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 317,69 US-Dollar (Stand: 28. Januar 2020) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 0,97 Prozent.
Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern erwirtschaftete im ersten Quartal 2020 einen Ertrag in Höhe von 22,24 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 19,97 Mrd. US-Dollar), wie ebenfalls am Dienstag berichtet wurde. Der Umsatz lag bei 91,82 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 84,31 Mrd. US-Dollar). Im Gesamtjahr 2019 betrug der Umsatz bei 260,17 Mrd. US-Dollar nach 265,6 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. Für das zweite Quartal erwartet Apple einen Umsatz zwischen 63 und 67 Mrd. US-Dollar. Die Ergebnisse lagen über den Erwartungen der Analysten. Nachbörslich lag die Aktie über 1 Prozent im Plus.
Die Apple-Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2020 mit 8,19 Prozent im Plus (Stand: 28. Januar 2020). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 1.411,6 Mrd. US-Dollar.
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der französische Luxusgüterkonzern LVMH (ISIN: FR0000121014) wird für das Jahr 2019 eine Gesamtdividende in Höhe von 6,80 Euro ausbezahlen. Gegenüber dem Vorjahr (6,00 Euro) ist dies eine Steigerung um 13 Prozent. Es ist die elfte jährliche Dividendenanhebung in Folge. Eine Zwischendividende in Höhe von 2,20 Euro je Aktie wurde bereits am 10. Dezember 2019 ausgeschüttet. Somit erfolgt noch die Zahlung der Schlussdividende (4,60 Euro) am 23. April 2020.
Die Hauptversammlung findet am 16. April 2020 statt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 404 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 1,68 Prozent. LVMH steigerte den Umsatz im Jahr 2019 um 15 Prozent auf die Rekordhöhe von 53,7 Milliarden Euro. Auf organischer Basis lag der Anstieg bei 10 Prozent. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft legte um 15 Prozent auf 11,5 Milliarden Euro zu. Der Nettogewinn stieg um 13 Prozent auf 7,2 Milliarden Euro.
Unter dem Dach des Pariser Luxusgüterkonzerns LVMH sind rund 75 verschiedenen Luxusmarken vereint, die weltweit in über 3.800 Läden vertrieben werden. Es werden über 150.000 Mitarbeiter beschäftigt. Der heutige Konzern entstand 1987 durch die Fusion von Louis Vuitton und Moët Hennessy. Zu den Kernmarken zählen Moët & Chandon, Dom Pérignon, Hennessy, Louis Vuitton, Dior oder auch TAG Heuer. Zuletzt erwarb LVMH den US-Edeljuwelier Tiffany.
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Technologiekonzern Apple Inc. (ISIN: US0378331005, NASDAQ: AAPL) zahlt am 13. Februar 2020 eine Quartalsdividende von 0,77 US-Dollar aus (Record day ist der 10. Februar 2020), wie Apple am Dienstag mitteilte.
Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden damit 3,08 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 317,69 US-Dollar (Stand: 28. Januar 2020) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 0,97 Prozent.
Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern erwirtschaftete im ersten Quartal 2020 einen Ertrag in Höhe von 22,24 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 19,97 Mrd. US-Dollar), wie ebenfalls am Dienstag berichtet wurde. Der Umsatz lag bei 91,82 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 84,31 Mrd. US-Dollar). Im Gesamtjahr 2019 betrug der Umsatz bei 260,17 Mrd. US-Dollar nach 265,6 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. Für das zweite Quartal erwartet Apple einen Umsatz zwischen 63 und 67 Mrd. US-Dollar. Die Ergebnisse lagen über den Erwartungen der Analysten. Nachbörslich lag die Aktie über 1 Prozent im Plus.
Die Apple-Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2020 mit 8,19 Prozent im Plus (Stand: 28. Januar 2020). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 1.411,6 Mrd. US-Dollar.
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der französische Luxusgüterkonzern LVMH (ISIN: FR0000121014) wird für das Jahr 2019 eine Gesamtdividende in Höhe von 6,80 Euro ausbezahlen. Gegenüber dem Vorjahr (6,00 Euro) ist dies eine Steigerung um 13 Prozent. Es ist die elfte jährliche Dividendenanhebung in Folge. Eine Zwischendividende in Höhe von 2,20 Euro je Aktie wurde bereits am 10. Dezember 2019 ausgeschüttet. Somit erfolgt noch die Zahlung der Schlussdividende (4,60 Euro) am 23. April 2020.
Die Hauptversammlung findet am 16. April 2020 statt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 404 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 1,68 Prozent. LVMH steigerte den Umsatz im Jahr 2019 um 15 Prozent auf die Rekordhöhe von 53,7 Milliarden Euro. Auf organischer Basis lag der Anstieg bei 10 Prozent. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft legte um 15 Prozent auf 11,5 Milliarden Euro zu. Der Nettogewinn stieg um 13 Prozent auf 7,2 Milliarden Euro.
Unter dem Dach des Pariser Luxusgüterkonzerns LVMH sind rund 75 verschiedenen Luxusmarken vereint, die weltweit in über 3.800 Läden vertrieben werden. Es werden über 150.000 Mitarbeiter beschäftigt. Der heutige Konzern entstand 1987 durch die Fusion von Louis Vuitton und Moët Hennessy. Zu den Kernmarken zählen Moët & Chandon, Dom Pérignon, Hennessy, Louis Vuitton, Dior oder auch TAG Heuer. Zuletzt erwarb LVMH den US-Edeljuwelier Tiffany.
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Der deutsche Automobilkonzern Daimler AG (ISIN: DE0007100000) will die Dividende von 3,25 Euro auf 0,90 Euro je Aktie reduzieren. Dies ist eine Kürzung um knapp 72 Prozent. Auf dem derzeitigen Kursniveau von 42,80 Euro beträgt die aktuelle Dividendenrendite 2,10 Prozent. Die nächste Hauptversammlung findet am 1. April 2020 statt.
Der DAX-Konzern präsentierte am Dienstag seine vorläufigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2019. Der Konzernabsatz lag mit 3,34 Mio. Pkw und Nutzfahrzeugen (2018: 3,35 Mio.) auf Vorjahresniveau. Der Umsatz stieg um 3 Prozent auf 172,7 Mrd. Euro. Dabei wurde ein EBIT von 4,3 Mrd. Euro nach 11,1 Mrd. Euro im Vorjahr erwirtschaftet. Das auf die Aktionäre der Daimler AG entfallende Konzernergebnis betrug 2,4 Mrd. Euro (2018: 7,2 Mrd. Euro). Dies führte zu einem Rückgang des Ergebnisses je Aktie auf 2,22 Euro nach 6,78 Euro im Jahr zuvor.
„Während unsere Ergebnisse im Jahr 2019 die weiterhin starke Nachfrage nach unseren attraktiven Produkten widerspiegeln, können wir mit dem Gewinn nicht zufrieden sein. Vor allem erhebliche Sonderbelastungen beeinträchtigten unsere Finanzergebnisse im vergangenen Jahr. Die Zukunft unseres Unternehmens liegt in der CO2-neutralen Mobilität sowie in der konsequenten Digitalisierung“, so Daimler-Chef Ola Källenius.
Der Umsatz des Daimler-Konzerns soll sich im laufenden Geschäftsjahr auf dem Niveau des Vorjahres bewegen. Das Konzern-EBIT soll im Geschäftsjahr 2020 deutlich über dem von zahlreichen Einzelsachverhalten belasteten Niveau des Jahres 2019 liegen.
Redaktion MyDividends.de
Der deutsche Automobilkonzern Daimler AG (ISIN: DE0007100000) will die Dividende von 3,25 Euro auf 0,90 Euro je Aktie reduzieren. Dies ist eine Kürzung um knapp 72 Prozent. Auf dem derzeitigen Kursniveau von 42,80 Euro beträgt die aktuelle Dividendenrendite 2,10 Prozent. Die nächste Hauptversammlung findet am 1. April 2020 statt.
Der DAX-Konzern präsentierte am Dienstag seine vorläufigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2019. Der Konzernabsatz lag mit 3,34 Mio. Pkw und Nutzfahrzeugen (2018: 3,35 Mio.) auf Vorjahresniveau. Der Umsatz stieg um 3 Prozent auf 172,7 Mrd. Euro. Dabei wurde ein EBIT von 4,3 Mrd. Euro nach 11,1 Mrd. Euro im Vorjahr erwirtschaftet. Das auf die Aktionäre der Daimler AG entfallende Konzernergebnis betrug 2,4 Mrd. Euro (2018: 7,2 Mrd. Euro). Dies führte zu einem Rückgang des Ergebnisses je Aktie auf 2,22 Euro nach 6,78 Euro im Jahr zuvor.
„Während unsere Ergebnisse im Jahr 2019 die weiterhin starke Nachfrage nach unseren attraktiven Produkten widerspiegeln, können wir mit dem Gewinn nicht zufrieden sein. Vor allem erhebliche Sonderbelastungen beeinträchtigten unsere Finanzergebnisse im vergangenen Jahr. Die Zukunft unseres Unternehmens liegt in der CO2-neutralen Mobilität sowie in der konsequenten Digitalisierung“, so Daimler-Chef Ola Källenius.
Der Umsatz des Daimler-Konzerns soll sich im laufenden Geschäftsjahr auf dem Niveau des Vorjahres bewegen. Das Konzern-EBIT soll im Geschäftsjahr 2020 deutlich über dem von zahlreichen Einzelsachverhalten belasteten Niveau des Jahres 2019 liegen.
Redaktion MyDividends.de
Der weltweit zweitgrößte Bierbrauer Heineken (ISIN: NL0000009165) wird den Aktionären für 2019 eine Gesamtdividende in Höhe von 1,68 Euro ausbezahlen. Damit wird die Dividende gegenüber dem Vorjahr (1,60 Euro) um 5 Prozent angehoben. Beim derzeitigen Börsenkurs von 103,15 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite somit bei 1,63 Prozent.
Die Schlussdividende (1,04 Euro) wird am 7. Mai 2020 bezahlt. Ex-Dividenden Tag ist der 27. April 2020. Eine Zwischendividende (0,64 Euro) wurde bereits am 8. August 2019 ausgeschüttet. Heineken hat als Ziel eine Ausschüttungsquote von 30-40 Prozent des Nettogewinns. Die Ausschüttungsquote beträgt aktuell 38,4 Prozent.
Der Konzern steigerte im Jahr 2019 den Umsatz um 6,4 Prozent auf 28,25 Milliarden Euro, wie Heineken am Mittwoch in Amsterdam mitteilte. Der organische Zuwachs lag bei 5,2 Prozent. Der operative Gewinn legte gegenüber dem Vorjahr um 16,4 Prozent auf 3,63 Milliarden Euro zu. Unter dem Strich legte der Nettogewinn um 13,2 Prozent auf 2,17 Milliarden Euro zu. Auf organischer Basis stieg der Ertrag um 4,3 Prozent auf 2,52 Milliarden Euro.
Heineken betonte, dass die Auswirkungen des Coronavirus in Asien noch nicht einzuschätzen seien. Für 2020 wird eine Steigerung des operativen Gewinns im mittleren einstelligen Bereich (auf organischer Basis) erwartet.
Zum Konzern gehören die Marken Heineken, Sol, Desperados oder auch Strongbow. Insgesamt hat Heineken über 300 Marken und beschäftigt über 85.000 Mitarbeiter. Nach Anheuser-Busch InBev ist Heineken der weltweit zweitgrößte Brauereikonzern.
Redaktion MyDividends.de




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