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Erstellt von gerihouse 

GlobalBrands (WF) diskutieren

GlobalBrands (WF)

WKN: LS9NNE / Wikifolio /

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Der amerikanische Technologiekonzern Apple Inc. (ISIN: US0378331005, NASDAQ: AAPL) zahlt eine Quartalsdividende von 0,22 US-Dollar. Die Aktionäre erhalten die Auszahlung am 12. August 2021 (Record day: 9. August 2021).

Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden damit 0,88 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 146,77 US-Dollar (Stand: 27. Juli 2021) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 0,60 Prozent. Im April erfolgte im Vergleich zum Vorquartal (0,205 US-Dollar) eine Steigerung der Dividende um sieben Prozent. Apple erhöhte damit die Dividende das neunte Jahr in Folge.

Apple hat auch die Ergebnisse zum dritten Quartal 2021 (26. Juni 2021) veröffentlicht. Der im Dow-Jones gelistete Konzern erwirtschaftete einen Ertrag in Höhe von 21,74 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 11,25 Mrd. US-Dollar). Der Umsatz lag bei 81,43 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 59,69 Mrd. US-Dollar). Nach Bekanntgabe der Nachrichten fiel die Aktie nachbörslich um rund 2 Prozent.

Die Aktie liegt auf der aktuellen Kursbasis an der Wall Street seit Jahresanfang 2021 mit 10,61 Prozent im Plus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von rund 2.449 Mrd. US-Dollar (Stand: 27. Juli 2021) auf.

Redaktion MyDividends.de

Der französische Luxusgüterkonzern LVMH (ISIN: FR0000121014) gab am Montag seine Halbjahreszahlen bekannt. LVMH will am 2. Dezember 2021 eine Zwischendividende in Höhe von 3,00 Euro an seine Investoren ausschütten, wie ebenfalls berichtet wurde. Im Dezember 2020 wurde eine Zwischendividende in Höhe von 2,00 Euro je Aktie bezahlt.

Die Gesamtdividende für das Jahr 2020 betrug 6,00 Euro (2 Euro Zwischendividende und 4 Euro Schlussdividende). Gegenüber dem Vorjahr (4,80 Euro) war dies eine Steigerung um 25 Prozent. Beim derzeitigen Aktienkurs von 678,60 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 0,88 Prozent.

Der Umsatz von LVMH stieg im ersten Halbjahr 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 56 Prozent auf 28,7 Milliarden Euro. Auf organischer Basis lag der Anstieg bei 53 Prozent. Gegenüber 2019 betrug der organische Anstieg 11 Prozent. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft stieg auf 7,63 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,67 Milliarden Euro). Der Nettogewinn kletterte auf 5,3 Milliarden Euro (Vorjahr: 0,52 Milliarden Euro).

Unter dem Dach des Pariser Luxusgüterkonzerns LVMH sind rund 75 verschiedenen Luxusmarken vereint, die weltweit in über 3.800 Läden vertrieben werden. Es werden rund 163.000 Mitarbeiter beschäftigt. Der heutige Konzern entstand 1987 durch die Fusion von Louis Vuitton und Moët Hennessy. Zu den Kernmarken zählen Moët & Chandon, Dom Pérignon, Hennessy, Louis Vuitton, Dior oder auch TAG Heuer. Zuletzt erwarb LVMH den US-Edeljuwelier Tiffany.

Redaktion MyDividends.de

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Der weltweit zweitgrößte Bierbrauer Heineken (ISIN: NL0000009165) gab am Montag seine Halbjahreszahlen zum 30. Juni 2021 bekannt. Heineken wird eine Zwischendividende in Höhe von 0,28 Euro an die Aktionäre ausschütten, nachdem die Aktionäre im letzten Jahr keine Zwischendividende erhielten. Die Zahlung erfolgt am 11. August 2021 (Ex-Dividenden Tag ist der 4. August 2021).

Heineken zahlt seine Dividende normalerweise in Form einer Zwischen- und einer Schlussdividende aus. Die Zwischendividende beträgt in der Regel 40 Prozent der Vorjahresdividende. Für das letzte Geschäftsjahr lag die Gesamtdividende bei 0,70 Euro (0,70 Euro Schlussdividende).

Heineken verbuchte im ersten Halbjahr einen Ertrag von 896 Mio. Euro nach einem Gewinn von 227 Mio. Euro im Vorjahr. Der operative Gewinn stieg auf 1,63 Mrd. Euro nach 827 Mio. Euro im Vorjahr. Der Umsatz von Heineken kletterte im ersten Halbjahr 2021 auf 11,97 Mrd. Euro nach 11,16 Mrd. Euro im Jahr zuvor. Organisch war dies ein Plus von 13,1 Prozent.

Heineken warnte vor steigenden Rohstoffkosten und den Auswirkungen der COVID-19 Pandemie. Zum Konzern gehören die Marken Heineken, Sol, Desperados oder auch Strongbow. Insgesamt hat Heineken über 300 Marken und beschäftigt über 80.000 Mitarbeiter. Nach Anheuser-Busch InBev ist Heineken der weltweit zweitgrößte Brauereikonzern.

Redaktion MyDividends.de

Kauf von JD.COM

Der Spirituosenkonzern Constellation Brands Inc. (ISIN: US21036P1084, NYSE: STZ) schüttet am 23. Februar 2022 eine unveränderte Quartalsdividende von 0,76 US-Dollar je Aktie an seine Anteilseigner aus (Record date ist der 9. Februar 2022).

Auf das Jahr hochgerechnet zahlt das Unternehmen 3,04 US-Dollar an seine Aktionäre aus. Beim aktuellen Börsenkurs von 244,58 US-Dollar (Stand: 6. Januar  2022) liegt die derzeitige Dividendenrendite bei 1,24 Prozent. Im Mai 2015 startete der Konzern erstmals mit der Zahlung einer Quartalsdividende (0,31 US-Dollar).

Der Nettoumsatz lag im dritten Quartal (30. November) des Fiskaljahres 2022 bei 2,32 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,44 Mrd. US-Dollar), wie am 6. Januar berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 480,8 Mio. US-Dollar nach einem Gewinn von 1,29 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. Constellation Brands ist 1945 gegründet worden. Zu den Produkten gehören unter anderem Modelo oder Corona sowie Robert Mondavi, Casa Noble Tequila oder SVEDKA Vodka.

Die Aktie liegt auf der aktuellen Kursbasis an der Wall Street seit Jahresanfang 2022 mit 2,55 Prozent im Minus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von 47,67 Mrd. US-Dollar (Stand: 6. Januar 2022) auf.

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Technologiekonzern Apple Inc. (ISIN: US0378331005, NASDAQ: AAPL) zahlt eine stabile Quartalsdividende von 0,22 US-Dollar. Die Aktionäre erhalten die Auszahlung am 10. Februar 2022 (Record day: 7. Februar 2022).

Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden damit 0,88 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 159,22 US-Dollar (Stand: 27. Januar 2022) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 0,55 Prozent. Im April 2021 erfolgte im Vergleich zum Vorquartal (0,205 US-Dollar) eine Steigerung der Dividende um sieben Prozent. Apple erhöhte damit die Dividende das neunte Jahr in Folge.

Apple hat auch die Ergebnisse zum ersten Quartal 2022 (25. Dezember 2021) veröffentlicht. Der im Dow-Jones gelistete Konzern erwirtschaftete einen Ertrag in Höhe von 34,63 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 28,76 Mrd. US-Dollar). Der Umsatz lag bei 104,43 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 95,68 Mrd. US-Dollar). Apple schlug damit die Erwartungen der Analysten. Nach Bekanntgabe der Nachrichten legte die Aktie nachbörslich über 4 Prozent zu.

Seit Anfang des Jahres 2022 liegt die Aktie an der Wall Street mit 10,33 Prozent im Minus bei einer Marktkapitalisierung von aktuell 2.610 Mrd. US-Dollar (Stand: 27. Januar 2022).

Redaktion MyDividends.de

Der Schweizer Nahrungsmittelgigant Nestlé (ISIN: CH0038863350) plant eine Dividendenerhöhung um knapp 2 Prozent auf 2,80 Franken (ca. 2,66 Euro). Im Vorjahr wurden 2,75 Franken ausbezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 117,30 Franken (ca. 111,70 Euro) liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 2,39 Prozent. Die nächste Generalversammlung findet am 7. April 2022 statt.

Ausbezahlt wird die Dividende ab dem 13. April 2022. Der letzte Handelstag, der zum Erhalt der Dividende berechtigt, ist der 8. April 2022, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Es ist die 27. jährliche Dividendenerhöhung in Folge. Nestlé hat seine Dividende in Schweizer Franken in den letzten 62 Jahren immer entweder beibehalten oder erhöht.

Im vergangenen Geschäftsjahr 2021 stieg der Umsatz des Konzerns aus Vevey um 3,3 Prozent auf 87,09 Mrd. Franken im Vergleich zum Vorjahr. Organisch war dies ein Zuwachs um 7,5 Prozent. Der Reingewinn des größten Lebensmittelkonzerns der Welt kletterte um 38,2 Prozent auf 16,9 Mrd. Franken, wie Nestlé weiter berichtete.

Nestlé erwartet für das Geschäftsjahr 2022 ein organisches Umsatzwachstum um 5 Prozent und eine zugrunde liegende operative Ergebnismarge zwischen 17,0 Prozent und 17,5 Prozent.

Redaktion MyDividends.de

Der weltweit zweitgrößte Bierbrauer Heineken (ISIN: NL0000009165) wird den Aktionären für 2021 eine Dividende in Höhe von insgesamt 1,24 Euro ausbezahlen. Damit wird die Dividende gegenüber dem Vorjahr (0,70 Euro) um knapp 77 Prozent erhöht. Beim derzeitigen Börsenkurs von 96,20 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite somit bei 1,29 Prozent.

Heineken zahlt seine Dividende in Form einer Zwischen- und einer Schlussdividende aus. Eine Zwischendividende für 2021 (0,28 Euro) wurde am 11. August 2021 ausgeschüttet. Die Schlussdividende (0,96 Euro) wird am 3. Mai 2022 bezahlt. Ex-Dividenden Tag ist der 25. April 2022. Heineken hat als Ziel eine Ausschüttungsquote von 30-40 Prozent des Nettogewinns. Die Ausschüttungsquote beträgt aktuell 35 Prozent.

Der Nettoumsatz stieg im letzten Geschäftsjahr um 11,3 Prozent auf 21,94 Mrd. Euro, wie Heineken am Mittwoch in Amsterdam mitteilte. Der organische Zuwachs lag bei 12,2 Prozent. Der operative Gewinn kletterte auf bereinigter Basis um 43,8 Prozent auf 3,41 Mrd. Euro. Unter dem Strich stand ein Gewinn auf bereinigter Basis von 2,04 Mrd. Euro nach einem Gewinn von 1,15 Mrd. Euro im Vorjahr. Heineken äußerte sich aber zurückhaltend für 2022, da weiterhin Belastungen durch die Coronapandemie vorhanden seien und Inflations- und -Lieferkettenprobleme das Geschäft negativ beeinflussen. Heineken will dies mit höheren Preisen abfedern, warnte aber, dass dies den Bierkonsum drücken könnte.

Zum Konzern gehören die Marken Heineken, Sol, Desperados oder auch Strongbow. Insgesamt hat Heineken über 300 Marken und beschäftigt über 82.000 Mitarbeiter. Nach Anheuser-Busch InBev ist Heineken der weltweit zweitgrößte Brauereikonzern.

Redaktion MyDividends.de

Der weltgrößte Brauereikonzern Anheuser-Busch InBev (ISIN: BE0974293251) will eine Dividende in Höhe von 0,50 Euro für das Jahr 2021 ausschütten, wie am Donnerstag berichtet wurde. Dies entspricht beim aktuellen Börsenkurs von 55,25 Euro einer Dividendenrendite von 0,90 Prozent.

Damit bleibt die Dividende im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Die Hauptversammlung findet am 27. April 2022 statt. Die Dividende soll am 5. Mai 2022 ausbezahlt werden. Ex-Dividenden Tag ist der 3. Mai 2022.

Im Jahr 2021 kletterte der Umsatz um 15,6 Prozent auf 54,30 Mrd. US-Dollar, wie ebenfalls am Donnerstag berichtet wurde. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (normalized EBITDA) stieg um 11,8 Prozent auf 19,21 Mrd. US-Dollar. Unter dem Strich kletterte der Nettogewinn auf 4,67 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,41 Mrd. US-Dollar).

Für 2022 wird ein EBITDA-Wachstum in der Spanne von 4 bis 8 Prozent erwartet. Dies entspricht dem mittelfristigen Ausblick. Dabei soll der Umsatz schneller als das EBITDA wachsen.

AB InBev entstand im Jahr 2008 durch die Übernahme von Anheuser-Busch durch die belgisch-brasilianische InBev-Gruppe. Zu den Marken der Gruppe zählen Beck´s, Budweiser, Stella Artois, Diebels, Hasseröder oder auch Spaten, Franziskaner und Löwenbräu. AB InBev vollzog im Jahr 2016 die Übernahme des weltweit zweitgrößten Bierkonzern SABMiller. Dadurch wurde Altria der größte Einzelaktionär des belgischen Brauereiriesen.

Redaktion MyDividends.de

Europas größter Softwarekonzern SAP (ISIN: DE0007164600) will den Aktionären eine Dividende von 2,45 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2021 vorschlagen. Dies entspricht einer Erhöhung um rund 32 Prozent im Vergleich zur Vorjahresdividende von 1,85 Euro. Die Zahlung schließt eine Sonderdividende in Höhe von 0,50 Euro anlässlich des 50-jährigen Firmenjubiläums der SAP mit ein.

Beim derzeitigen Aktienkurs von 94,55 Euro liegt die Dividendenrendite aktuell bei 2,59 Prozent. Die Hauptversammlung wird am 18. Mai 2022 in virtueller Form stattfinden. Ohne die Sonderdividende würde sich die Ausschüttungsquote auf etwa 43 Prozent belaufen. Seit dem Gang an die Börse im Jahr 1988 schüttet SAP eine Dividende aus. In diesem Zeitraum wurde die reguläre Dividende nie gesenkt.

Der Umsatz stieg im Jahr 2021 um 2 Prozent auf 27,84 Mrd. Euro, wie bereits mitgeteilt wurde. Währungsbereinigt kletterte der Umsatz um 3 Prozent auf 28,23 Mrd. Euro. Das Betriebsergebnis (Non-IFRS) verringerte sich um 1 Prozent auf 8,23 Mrd. Euro beziehungsweise erhöhte sich währungsbereinigt um 1 Prozent auf 8,41 Mrd. Euro. Der Gewinn nach Steuern (Non-IFRS) betrug 8,34 Mrd. Euro (Vorjahr: 6,53 Mrd. Euro).

Redaktion MyDividends.de

Der Spirituosenkonzern Constellation Brands Inc. (ISIN: US21036P1084, NYSE: STZ) schüttet am 19. Mai 2022 eine Quartalsdividende von 0,80 US-Dollar je Aktie an seine Anteilseigner aus (Record date ist der 5. Mai 2022). Im Vergleich zum Vorquartal (0,76 US-Dollar) wird die Dividende damit um 5,3 Prozent erhöht.

Auf das Jahr hochgerechnet zahlt das Unternehmen 3,20 US-Dollar an seine Aktionäre aus. Beim aktuellen Börsenkurs von 242,50 US-Dollar (Stand: 7. April 2022) liegt die derzeitige Dividendenrendite bei 1,32 Prozent. Im Mai 2015 startete der Konzern erstmals mit der Zahlung einer Quartalsdividende (0,31 US-Dollar). Constellation Brands kündigte auch ein beschleunigtes Aktienrückkaufprogramm über 500 Mio. US-Dollar für die Class A-Aktien an.

Der Nettoumsatz lag im vierten Quartal (28. Februar 2022) des Fiskaljahres 2022 bei 2,10 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,95 Mrd. US-Dollar). Unter dem Strich stand ein Gewinn von 395,4 Mio. US-Dollar nach einem Gewinn von 382,9 Mio. US-Dollar im Jahr zuvor. Constellation Brands ist 1945 gegründet worden. Zu den Produkten gehören unter anderem Modelo oder Corona sowie Robert Mondavi, Casa Noble Tequila oder High West Whiskey.

Die Aktie weist seit Jahresanfang 2022 an der Wall Street ein Kursminus von 3,37 Prozent auf. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 44,64 Mrd. US-Dollar (Stand: 7. April 2022).

Redaktion MyDividends.de

 

Der kanadische Schnellrestaurantbetreiber Restaurant Brands International Inc. (ISIN: CA76131D1033, NYSE: QSR) wird 0,54 US-Dollar als Dividende für das zweite Quartal 2022 ausschütten, wie am Dienstag berichtet wurde. Aktionäre erhalten die Ausschüttung am 6. Juli 2022 (Record date: 22. Juni 2022).

Auf das Jahr hochgerechnet beträgt die Gesamtdividende 2,16 US-Dollar. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 55,16 US-Dollar (Stand: 3. Mai 2022) 3,90 Prozent. Im Februar 2022 erfolgte im Vergleich zum Vorquartal (0,53 US-Dollar) eine Erhöhung um 1,9 Prozent.

Restaurant Brands International mit Sitz in Oakville, Ontario, entstand im Jahr 2014 aus der Fusion von Burger King mit der kanadischen Schnellrestaurantkette Tim Hortons. Zum Portfolio gehören auch die beiden amerikanischen Ketten Popeyes sowie Firehouse Subs. Es werden über 28.000 Filialen in mehr als 100 Ländern betrieben. Hauptaktionär ist die brasilianische Investmentgesellschaft 3G Capital.

Im ersten Quartal (31. März) des Fiskaljahres 2022 lag der Umsatz bei 1,45 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,26 Mrd. US-Dollar), wie am ebenfalls am Dienstag berichtet wurde. Der Gewinn auf bereinigter Basis betrug 295 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 257 Mio. US-Dollar).

Seit Jahresbeginn 2022 notiert die Aktie auf der aktuellen Kursbasis an der Wall Street mit 9,10 Prozent im Minus und die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 17,61 Mrd. US-Dollar (Stand: 3. Mai 2022).

Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Technologiekonzern Apple Inc. (ISIN: US0378331005, NASDAQ: AAPL) zahlt am 11. August 2022 eine Quartalsdividende von 0,23 US-Dollar an seine Investoren. Record day ist der 8. August 2022.

Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden damit 0,92 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 157,35 US-Dollar (Stand: 28. Juli 2022) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 0,58 Prozent. Ende April erfolgte eine Anhebung um 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorquartal (0,22 US-Dollar). Apple erhöhte damit die Dividende das zehnte Jahr in Folge.

Der im Dow-Jones gelistete Konzern erwirtschaftete im dritten Quartal (25. Juni) 2022 einen Ertrag in Höhe von 19,44 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 21,74 Mrd. US-Dollar), wie ebenfalls am Donnerstag berichtet wurde. Der Umsatz lag bei 82,96 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 81,43 Mrd. US-Dollar).

Seit Anfang des Jahres 2022 liegt die Aktie an der Wall Street mit 11,39 Prozent im Minus (Stand: 28. Juli 2022). Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 2,54 Bio. US-Dollar.

Redaktion MyDividends.de

Der weltweit zweitgrößte Bierbrauer Heineken (ISIN: NL0000009165) gab am Montag seine Halbjahreszahlen zum 30. Juni 2022 bekannt. Heineken wird eine Zwischendividende in Höhe von 0,50 Euro an die Aktionäre ausschütten, nachdem die Aktionäre im letzten Jahr 0,28 Euro erhielten. Die Zahlung erfolgt am 11. August 2022 (Ex-Dividenden Tag ist der 3. August 2022).

Heineken zahlt seine Dividende normalerweise in Form einer Zwischen- und einer Schlussdividende aus. Die Zwischendividende beträgt in der Regel 40 Prozent der Vorjahresdividende. Für das letzte Geschäftsjahr lag die Gesamtdividende bei 1,24 Euro (0,28 Euro Zwischendividende + 0,96 Euro Schlussdividende). Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses in Höhe von 94,50 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von rund 1,31 Prozent.

Heineken verbuchte im ersten Halbjahr 2022 einen Ertrag von 1,27 Mrd. Euro nach einem Gewinn von 1,03 Mrd. Euro im Vorjahr. Der operative Gewinn (beia) stieg auf 2,16 Mrd. Euro nach 1,63 Mrd. Euro im Vorjahr. Der Umsatz (beia) von Heineken kletterte im ersten Halbjahr 2022 auf 16,40 Mrd. Euro nach 11,97 Mrd. Euro im Jahr zuvor. Organisch war dies ein Plus von 22,4 Prozent.

Zum Konzern gehören die Marken Heineken, Sol, Desperados oder auch Strongbow. Insgesamt hat Heineken über 300 Marken und beschäftigt über 80.000 Mitarbeiter. Nach Anheuser-Busch InBev ist Heineken der weltweit zweitgrößte Brauereikonzern.

Redaktion MyDividends.de

Aufnahme von Kering

Der französische Luxusgüterkonzern LVMH (ISIN: FR0000121014) wird an diesem Montag eine Zwischendividende in Höhe von 5,00 Euro an seine Investoren ausschütten. Im Dezember 2021 wurde eine Zwischendividende in Höhe von 3,00 Euro je Aktie bezahlt. Damit wird die Zwischendividende um 66,7 Prozent erhöht.

Die Gesamtdividende für das Jahr 2021 betrug 10,00 Euro (3 Euro Zwischendividende und 7 Euro Schlussdividende). Gegenüber dem Vorjahr (6,00 Euro) war dies eine Steigerung um 66,7 Prozent. Beim derzeitigen Aktienkurs von 715,30 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 1,40 Prozent.

Der Umsatz von LVMH stieg in den ersten 9 Monaten (30. September) 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 28 Prozent auf 56,5 Mrd. Euro, wie am 11. Oktober 2022 berichtet wurde. Auf organischer Basis lag der Anstieg bei 20 Prozent.

Unter dem Dach des Pariser Luxusgüterkonzerns LVMH sind rund 75 verschiedenen Luxusmarken vereint, die weltweit in über 5.500 Läden vertrieben werden. Es werden rund 175.000 Mitarbeiter beschäftigt. Der heutige Konzern entstand 1987 durch die Fusion von Louis Vuitton und Moët Hennessy. Zu den Kernmarken zählen Moët & Chandon, Dom Pérignon, Hennessy, Louis Vuitton, Dior oder auch TAG Heuer. Anfang Januar 2021 hatte LVMH die Übernahme des US-Edeljuweliers Tiffany abgeschlossen.

Redaktion MyDividends.de

Der Spirituosenkonzern Constellation Brands Inc. (ISIN: US21036P1084, NYSE: STZ) schüttet am 22. Februar 2023 eine Quartalsdividende in Höhe von 0,80 US-Dollar je Aktie an seine Anteilseigner aus (Record date ist der 8. Februar 2023).

Auf das Jahr hochgerechnet zahlt das Unternehmen 3,20 US-Dollar an seine Aktionäre aus. Beim aktuellen Börsenkurs von 208,68 US-Dollar (Stand: 5. Januar 2023) liegt die derzeitige Dividendenrendite bei 1,53 Prozent. Im Mai 2015 startete der Konzern erstmals mit der Zahlung einer Quartalsdividende (0,31 US-Dollar). Im April 2022 wurde die Dividende im Vergleich zum Vorquartal (0,76 US-Dollar) um 5,3 Prozent erhöht.

Der Nettoumsatz lag im dritten Quartal (30. November 2022) des Fiskaljahres 2023 bei 2,44 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,32 Mrd. US-Dollar), wie ebenfalls am Donnerstag berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 467,7 Mio. US-Dollar nach einem Gewinn von 470,8 Mio. US-Dollar im Jahr zuvor. Constellation Brands ist 1945 gegründet worden. Zu den Produkten gehören unter anderem Modelo oder Corona sowie Robert Mondavi, Casa Noble Tequila oder High West Whiskey.

Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2023 mit 9,95 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 42,65 Mrd. US-Dollar (Stand: 5. Januar 2023).

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Der kanadische Schnellrestaurantbetreiber Restaurant Brands International Inc. (ISIN: CA76131D1033, NYSE: OSR) wird 0,55 US-Dollar als Dividende für das erste Quartal 2023 ausschütten, wie am Dienstag berichtet wurde. Im Vergleich zum Vorquartal (0,54 US-Dollar) ist dies eine Erhöhung um 1,9 Prozent. Aktionäre erhalten die Ausschüttung am 5. April 2023 (Record date: 22. März 2023).

Auf das Jahr hochgerechnet beträgt die Gesamtdividende 2,20 US-Dollar. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 66,61 US-Dollar (Stand: 14. Februar 2023) bei 3,30 Prozent.

Restaurant Brands International mit Sitz in Oakville, Ontario, entstand im Jahr 2014 aus der Fusion von Burger King mit der kanadischen Schnellrestaurantkette Tim Hortons. Zum Portfolio gehören auch die beiden amerikanischen Ketten Popeyes Louisiana Kitchen sowie Firehouse Subs. Es werden knapp 30.000 Filialen in mehr als 100 Ländern betrieben. Hauptaktionär ist die brasilianische Investmentgesellschaft 3G Capital.

Im vierten Quartal (31. Dezember) des Fiskaljahres 2022 lag der Umsatz bei 1,69 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,55 Mrd. US-Dollar), wie ebenfalls am Dienstag berichtet wurde. Der Gewinn betrug 229 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 179 Mio. US-Dollar).

Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2023 mit 2,99 Prozent im Plus (Stand: 14. Februar 2023). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 20,95 Mrd. US-Dollar.

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Der französische Luxusgüterkonzern Kering S.A. (ISIN: FR0000121485) wird eine Gesamtdividende von 14 Euro für das Geschäftsjahr 2022 an seine Aktionäre ausschütten. Dies ist eine Erhöhung um 16,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr (12 Euro). Beim derzeitigen Aktienkurs von 536,10 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 2,61 Prozent.

Kering zahlt die Dividende in zwei Tranchen (Zwischen- und Schlussdividende) aus. Die Zwischendividende in Höhe von 4,50 Euro wurde bereits am 18. Januar 2023 ausgeschüttet. Die Schlussdividende liegt damit bei 9,50 Euro und wird am 4. Mai 2023 ausgeschüttet. Die Hauptversammlung findet am 27. April 2023 statt.

Der Umsatz stieg im Geschäftsjahr 2022 um 15 Prozent auf 20,35 Mrd. Euro, wie am Mittwoch gemeldet wurde. Auf vergleichbarer Basis war dies ein Anstieg von 9 Prozent. Der Gewinn kletterte um 14 Prozent auf 3,61 Mrd. Euro. Es wurden knapp 47.000 Mitarbeiter beschäftigt.

Zu dem Luxusgüterkonzern gehören Marken wie Gucci, Brioni, Yves Saint Laurent, Alexander McQueen, Ulysse Nardin, Balenciaga oder auch Bottega Veneta. Der Milliardär François Pinault gründete die Firma im Jahr 1963. Sein Sohn, François-Henri Pinault, leitet den Konzern seit 2005. Im Jahr 2013 erfolgte die Umbenennung der Firma von PPR in Kering.

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