GlobalBrands (WF) diskutieren
Der amerikanische Technologiekonzern Apple Inc. (ISIN: US0378331005, NASDAQ: AAPL) zahlt eine Quartalsdividende von 0,22 US-Dollar. Die Aktionäre erhalten die Auszahlung am 12. August 2021 (Record day: 9. August 2021).
Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden damit 0,88 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 146,77 US-Dollar (Stand: 27. Juli 2021) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 0,60 Prozent. Im April erfolgte im Vergleich zum Vorquartal (0,205 US-Dollar) eine Steigerung der Dividende um sieben Prozent. Apple erhöhte damit die Dividende das neunte Jahr in Folge.
Apple hat auch die Ergebnisse zum dritten Quartal 2021 (26. Juni 2021) veröffentlicht. Der im Dow-Jones gelistete Konzern erwirtschaftete einen Ertrag in Höhe von 21,74 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 11,25 Mrd. US-Dollar). Der Umsatz lag bei 81,43 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 59,69 Mrd. US-Dollar). Nach Bekanntgabe der Nachrichten fiel die Aktie nachbörslich um rund 2 Prozent.
Die Aktie liegt auf der aktuellen Kursbasis an der Wall Street seit Jahresanfang 2021 mit 10,61 Prozent im Plus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von rund 2.449 Mrd. US-Dollar (Stand: 27. Juli 2021) auf.
Redaktion MyDividends.de
Der französische Luxusgüterkonzern LVMH (ISIN: FR0000121014) gab am Montag seine Halbjahreszahlen bekannt. LVMH will am 2. Dezember 2021 eine Zwischendividende in Höhe von 3,00 Euro an seine Investoren ausschütten, wie ebenfalls berichtet wurde. Im Dezember 2020 wurde eine Zwischendividende in Höhe von 2,00 Euro je Aktie bezahlt.
Die Gesamtdividende für das Jahr 2020 betrug 6,00 Euro (2 Euro Zwischendividende und 4 Euro Schlussdividende). Gegenüber dem Vorjahr (4,80 Euro) war dies eine Steigerung um 25 Prozent. Beim derzeitigen Aktienkurs von 678,60 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 0,88 Prozent.
Der Umsatz von LVMH stieg im ersten Halbjahr 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 56 Prozent auf 28,7 Milliarden Euro. Auf organischer Basis lag der Anstieg bei 53 Prozent. Gegenüber 2019 betrug der organische Anstieg 11 Prozent. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft stieg auf 7,63 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,67 Milliarden Euro). Der Nettogewinn kletterte auf 5,3 Milliarden Euro (Vorjahr: 0,52 Milliarden Euro).
Unter dem Dach des Pariser Luxusgüterkonzerns LVMH sind rund 75 verschiedenen Luxusmarken vereint, die weltweit in über 3.800 Läden vertrieben werden. Es werden rund 163.000 Mitarbeiter beschäftigt. Der heutige Konzern entstand 1987 durch die Fusion von Louis Vuitton und Moët Hennessy. Zu den Kernmarken zählen Moët & Chandon, Dom Pérignon, Hennessy, Louis Vuitton, Dior oder auch TAG Heuer. Zuletzt erwarb LVMH den US-Edeljuwelier Tiffany.
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Technologiekonzern Apple Inc. (ISIN: US0378331005, NASDAQ: AAPL) zahlt eine Quartalsdividende von 0,22 US-Dollar. Die Aktionäre erhalten die Auszahlung am 12. August 2021 (Record day: 9. August 2021).
Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden damit 0,88 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 146,77 US-Dollar (Stand: 27. Juli 2021) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 0,60 Prozent. Im April erfolgte im Vergleich zum Vorquartal (0,205 US-Dollar) eine Steigerung der Dividende um sieben Prozent. Apple erhöhte damit die Dividende das neunte Jahr in Folge.
Apple hat auch die Ergebnisse zum dritten Quartal 2021 (26. Juni 2021) veröffentlicht. Der im Dow-Jones gelistete Konzern erwirtschaftete einen Ertrag in Höhe von 21,74 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 11,25 Mrd. US-Dollar). Der Umsatz lag bei 81,43 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 59,69 Mrd. US-Dollar). Nach Bekanntgabe der Nachrichten fiel die Aktie nachbörslich um rund 2 Prozent.
Die Aktie liegt auf der aktuellen Kursbasis an der Wall Street seit Jahresanfang 2021 mit 10,61 Prozent im Plus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von rund 2.449 Mrd. US-Dollar (Stand: 27. Juli 2021) auf.
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Der französische Luxusgüterkonzern LVMH (ISIN: FR0000121014) gab am Montag seine Halbjahreszahlen bekannt. LVMH will am 2. Dezember 2021 eine Zwischendividende in Höhe von 3,00 Euro an seine Investoren ausschütten, wie ebenfalls berichtet wurde. Im Dezember 2020 wurde eine Zwischendividende in Höhe von 2,00 Euro je Aktie bezahlt.
Die Gesamtdividende für das Jahr 2020 betrug 6,00 Euro (2 Euro Zwischendividende und 4 Euro Schlussdividende). Gegenüber dem Vorjahr (4,80 Euro) war dies eine Steigerung um 25 Prozent. Beim derzeitigen Aktienkurs von 678,60 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 0,88 Prozent.
Der Umsatz von LVMH stieg im ersten Halbjahr 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 56 Prozent auf 28,7 Milliarden Euro. Auf organischer Basis lag der Anstieg bei 53 Prozent. Gegenüber 2019 betrug der organische Anstieg 11 Prozent. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft stieg auf 7,63 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,67 Milliarden Euro). Der Nettogewinn kletterte auf 5,3 Milliarden Euro (Vorjahr: 0,52 Milliarden Euro).
Unter dem Dach des Pariser Luxusgüterkonzerns LVMH sind rund 75 verschiedenen Luxusmarken vereint, die weltweit in über 3.800 Läden vertrieben werden. Es werden rund 163.000 Mitarbeiter beschäftigt. Der heutige Konzern entstand 1987 durch die Fusion von Louis Vuitton und Moët Hennessy. Zu den Kernmarken zählen Moët & Chandon, Dom Pérignon, Hennessy, Louis Vuitton, Dior oder auch TAG Heuer. Zuletzt erwarb LVMH den US-Edeljuwelier Tiffany.
Redaktion MyDividends.de
Fazit bisher:
- +8.6 % Durchschnitts Performance pro Jahr
- +25% in aktuellen Jahr
- geringer Risiko Faktor
- 4 Aktien mit mehr als 100%
- fast alle Aktien sind im Plus
Der weltweit zweitgrößte Bierbrauer Heineken (ISIN: NL0000009165) gab am Montag seine Halbjahreszahlen zum 30. Juni 2021 bekannt. Heineken wird eine Zwischendividende in Höhe von 0,28 Euro an die Aktionäre ausschütten, nachdem die Aktionäre im letzten Jahr keine Zwischendividende erhielten. Die Zahlung erfolgt am 11. August 2021 (Ex-Dividenden Tag ist der 4. August 2021).
Heineken zahlt seine Dividende normalerweise in Form einer Zwischen- und einer Schlussdividende aus. Die Zwischendividende beträgt in der Regel 40 Prozent der Vorjahresdividende. Für das letzte Geschäftsjahr lag die Gesamtdividende bei 0,70 Euro (0,70 Euro Schlussdividende).
Heineken verbuchte im ersten Halbjahr einen Ertrag von 896 Mio. Euro nach einem Gewinn von 227 Mio. Euro im Vorjahr. Der operative Gewinn stieg auf 1,63 Mrd. Euro nach 827 Mio. Euro im Vorjahr. Der Umsatz von Heineken kletterte im ersten Halbjahr 2021 auf 11,97 Mrd. Euro nach 11,16 Mrd. Euro im Jahr zuvor. Organisch war dies ein Plus von 13,1 Prozent.
Heineken warnte vor steigenden Rohstoffkosten und den Auswirkungen der COVID-19 Pandemie. Zum Konzern gehören die Marken Heineken, Sol, Desperados oder auch Strongbow. Insgesamt hat Heineken über 300 Marken und beschäftigt über 80.000 Mitarbeiter. Nach Anheuser-Busch InBev ist Heineken der weltweit zweitgrößte Brauereikonzern.
Redaktion MyDividends.de
Der weltweit zweitgrößte Bierbrauer Heineken (ISIN: NL0000009165) gab am Montag seine Halbjahreszahlen zum 30. Juni 2021 bekannt. Heineken wird eine Zwischendividende in Höhe von 0,28 Euro an die Aktionäre ausschütten, nachdem die Aktionäre im letzten Jahr keine Zwischendividende erhielten. Die Zahlung erfolgt am 11. August 2021 (Ex-Dividenden Tag ist der 4. August 2021).
Heineken zahlt seine Dividende normalerweise in Form einer Zwischen- und einer Schlussdividende aus. Die Zwischendividende beträgt in der Regel 40 Prozent der Vorjahresdividende. Für das letzte Geschäftsjahr lag die Gesamtdividende bei 0,70 Euro (0,70 Euro Schlussdividende).
Heineken verbuchte im ersten Halbjahr einen Ertrag von 896 Mio. Euro nach einem Gewinn von 227 Mio. Euro im Vorjahr. Der operative Gewinn stieg auf 1,63 Mrd. Euro nach 827 Mio. Euro im Vorjahr. Der Umsatz von Heineken kletterte im ersten Halbjahr 2021 auf 11,97 Mrd. Euro nach 11,16 Mrd. Euro im Jahr zuvor. Organisch war dies ein Plus von 13,1 Prozent.
Heineken warnte vor steigenden Rohstoffkosten und den Auswirkungen der COVID-19 Pandemie. Zum Konzern gehören die Marken Heineken, Sol, Desperados oder auch Strongbow. Insgesamt hat Heineken über 300 Marken und beschäftigt über 80.000 Mitarbeiter. Nach Anheuser-Busch InBev ist Heineken der weltweit zweitgrößte Brauereikonzern.
Redaktion MyDividends.de
Der Spirituosenkonzern Constellation Brands Inc. (ISIN: US21036P1084, NYSE: STZ) schüttet am 23. Februar 2022 eine unveränderte Quartalsdividende von 0,76 US-Dollar je Aktie an seine Anteilseigner aus (Record date ist der 9. Februar 2022).
Auf das Jahr hochgerechnet zahlt das Unternehmen 3,04 US-Dollar an seine Aktionäre aus. Beim aktuellen Börsenkurs von 244,58 US-Dollar (Stand: 6. Januar 2022) liegt die derzeitige Dividendenrendite bei 1,24 Prozent. Im Mai 2015 startete der Konzern erstmals mit der Zahlung einer Quartalsdividende (0,31 US-Dollar).
Der Nettoumsatz lag im dritten Quartal (30. November) des Fiskaljahres 2022 bei 2,32 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,44 Mrd. US-Dollar), wie am 6. Januar berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 480,8 Mio. US-Dollar nach einem Gewinn von 1,29 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. Constellation Brands ist 1945 gegründet worden. Zu den Produkten gehören unter anderem Modelo oder Corona sowie Robert Mondavi, Casa Noble Tequila oder SVEDKA Vodka.
Die Aktie liegt auf der aktuellen Kursbasis an der Wall Street seit Jahresanfang 2022 mit 2,55 Prozent im Minus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von 47,67 Mrd. US-Dollar (Stand: 6. Januar 2022) auf.
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der Spirituosenkonzern Constellation Brands Inc. (ISIN: US21036P1084, NYSE: STZ) schüttet am 23. Februar 2022 eine unveränderte Quartalsdividende von 0,76 US-Dollar je Aktie an seine Anteilseigner aus (Record date ist der 9. Februar 2022).
Auf das Jahr hochgerechnet zahlt das Unternehmen 3,04 US-Dollar an seine Aktionäre aus. Beim aktuellen Börsenkurs von 244,58 US-Dollar (Stand: 6. Januar 2022) liegt die derzeitige Dividendenrendite bei 1,24 Prozent. Im Mai 2015 startete der Konzern erstmals mit der Zahlung einer Quartalsdividende (0,31 US-Dollar).
Der Nettoumsatz lag im dritten Quartal (30. November) des Fiskaljahres 2022 bei 2,32 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,44 Mrd. US-Dollar), wie am 6. Januar berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 480,8 Mio. US-Dollar nach einem Gewinn von 1,29 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. Constellation Brands ist 1945 gegründet worden. Zu den Produkten gehören unter anderem Modelo oder Corona sowie Robert Mondavi, Casa Noble Tequila oder SVEDKA Vodka.
Die Aktie liegt auf der aktuellen Kursbasis an der Wall Street seit Jahresanfang 2022 mit 2,55 Prozent im Minus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von 47,67 Mrd. US-Dollar (Stand: 6. Januar 2022) auf.
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Technologiekonzern Apple Inc. (ISIN: US0378331005, NASDAQ: AAPL) zahlt eine stabile Quartalsdividende von 0,22 US-Dollar. Die Aktionäre erhalten die Auszahlung am 10. Februar 2022 (Record day: 7. Februar 2022).
Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden damit 0,88 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 159,22 US-Dollar (Stand: 27. Januar 2022) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 0,55 Prozent. Im April 2021 erfolgte im Vergleich zum Vorquartal (0,205 US-Dollar) eine Steigerung der Dividende um sieben Prozent. Apple erhöhte damit die Dividende das neunte Jahr in Folge.
Apple hat auch die Ergebnisse zum ersten Quartal 2022 (25. Dezember 2021) veröffentlicht. Der im Dow-Jones gelistete Konzern erwirtschaftete einen Ertrag in Höhe von 34,63 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 28,76 Mrd. US-Dollar). Der Umsatz lag bei 104,43 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 95,68 Mrd. US-Dollar). Apple schlug damit die Erwartungen der Analysten. Nach Bekanntgabe der Nachrichten legte die Aktie nachbörslich über 4 Prozent zu.
Seit Anfang des Jahres 2022 liegt die Aktie an der Wall Street mit 10,33 Prozent im Minus bei einer Marktkapitalisierung von aktuell 2.610 Mrd. US-Dollar (Stand: 27. Januar 2022).
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Technologiekonzern Apple Inc. (ISIN: US0378331005, NASDAQ: AAPL) zahlt eine stabile Quartalsdividende von 0,22 US-Dollar. Die Aktionäre erhalten die Auszahlung am 10. Februar 2022 (Record day: 7. Februar 2022).
Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden damit 0,88 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 159,22 US-Dollar (Stand: 27. Januar 2022) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 0,55 Prozent. Im April 2021 erfolgte im Vergleich zum Vorquartal (0,205 US-Dollar) eine Steigerung der Dividende um sieben Prozent. Apple erhöhte damit die Dividende das neunte Jahr in Folge.
Apple hat auch die Ergebnisse zum ersten Quartal 2022 (25. Dezember 2021) veröffentlicht. Der im Dow-Jones gelistete Konzern erwirtschaftete einen Ertrag in Höhe von 34,63 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 28,76 Mrd. US-Dollar). Der Umsatz lag bei 104,43 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 95,68 Mrd. US-Dollar). Apple schlug damit die Erwartungen der Analysten. Nach Bekanntgabe der Nachrichten legte die Aktie nachbörslich über 4 Prozent zu.
Seit Anfang des Jahres 2022 liegt die Aktie an der Wall Street mit 10,33 Prozent im Minus bei einer Marktkapitalisierung von aktuell 2.610 Mrd. US-Dollar (Stand: 27. Januar 2022).
Redaktion MyDividends.de
Der Schweizer Nahrungsmittelgigant Nestlé (ISIN: CH0038863350) plant eine Dividendenerhöhung um knapp 2 Prozent auf 2,80 Franken (ca. 2,66 Euro). Im Vorjahr wurden 2,75 Franken ausbezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 117,30 Franken (ca. 111,70 Euro) liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 2,39 Prozent. Die nächste Generalversammlung findet am 7. April 2022 statt.
Ausbezahlt wird die Dividende ab dem 13. April 2022. Der letzte Handelstag, der zum Erhalt der Dividende berechtigt, ist der 8. April 2022, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Es ist die 27. jährliche Dividendenerhöhung in Folge. Nestlé hat seine Dividende in Schweizer Franken in den letzten 62 Jahren immer entweder beibehalten oder erhöht.
Im vergangenen Geschäftsjahr 2021 stieg der Umsatz des Konzerns aus Vevey um 3,3 Prozent auf 87,09 Mrd. Franken im Vergleich zum Vorjahr. Organisch war dies ein Zuwachs um 7,5 Prozent. Der Reingewinn des größten Lebensmittelkonzerns der Welt kletterte um 38,2 Prozent auf 16,9 Mrd. Franken, wie Nestlé weiter berichtete.
Nestlé erwartet für das Geschäftsjahr 2022 ein organisches Umsatzwachstum um 5 Prozent und eine zugrunde liegende operative Ergebnismarge zwischen 17,0 Prozent und 17,5 Prozent.
Redaktion MyDividends.de
Der weltweit zweitgrößte Bierbrauer Heineken (ISIN: NL0000009165) wird den Aktionären für 2021 eine Dividende in Höhe von insgesamt 1,24 Euro ausbezahlen. Damit wird die Dividende gegenüber dem Vorjahr (0,70 Euro) um knapp 77 Prozent erhöht. Beim derzeitigen Börsenkurs von 96,20 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite somit bei 1,29 Prozent.
Heineken zahlt seine Dividende in Form einer Zwischen- und einer Schlussdividende aus. Eine Zwischendividende für 2021 (0,28 Euro) wurde am 11. August 2021 ausgeschüttet. Die Schlussdividende (0,96 Euro) wird am 3. Mai 2022 bezahlt. Ex-Dividenden Tag ist der 25. April 2022. Heineken hat als Ziel eine Ausschüttungsquote von 30-40 Prozent des Nettogewinns. Die Ausschüttungsquote beträgt aktuell 35 Prozent.
Der Nettoumsatz stieg im letzten Geschäftsjahr um 11,3 Prozent auf 21,94 Mrd. Euro, wie Heineken am Mittwoch in Amsterdam mitteilte. Der organische Zuwachs lag bei 12,2 Prozent. Der operative Gewinn kletterte auf bereinigter Basis um 43,8 Prozent auf 3,41 Mrd. Euro. Unter dem Strich stand ein Gewinn auf bereinigter Basis von 2,04 Mrd. Euro nach einem Gewinn von 1,15 Mrd. Euro im Vorjahr. Heineken äußerte sich aber zurückhaltend für 2022, da weiterhin Belastungen durch die Coronapandemie vorhanden seien und Inflations- und -Lieferkettenprobleme das Geschäft negativ beeinflussen. Heineken will dies mit höheren Preisen abfedern, warnte aber, dass dies den Bierkonsum drücken könnte.
Zum Konzern gehören die Marken Heineken, Sol, Desperados oder auch Strongbow. Insgesamt hat Heineken über 300 Marken und beschäftigt über 82.000 Mitarbeiter. Nach Anheuser-Busch InBev ist Heineken der weltweit zweitgrößte Brauereikonzern.
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Der Schweizer Nahrungsmittelgigant Nestlé (ISIN: CH0038863350) plant eine Dividendenerhöhung um knapp 2 Prozent auf 2,80 Franken (ca. 2,66 Euro). Im Vorjahr wurden 2,75 Franken ausbezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 117,30 Franken (ca. 111,70 Euro) liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 2,39 Prozent. Die nächste Generalversammlung findet am 7. April 2022 statt.
Ausbezahlt wird die Dividende ab dem 13. April 2022. Der letzte Handelstag, der zum Erhalt der Dividende berechtigt, ist der 8. April 2022, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Es ist die 27. jährliche Dividendenerhöhung in Folge. Nestlé hat seine Dividende in Schweizer Franken in den letzten 62 Jahren immer entweder beibehalten oder erhöht.
Im vergangenen Geschäftsjahr 2021 stieg der Umsatz des Konzerns aus Vevey um 3,3 Prozent auf 87,09 Mrd. Franken im Vergleich zum Vorjahr. Organisch war dies ein Zuwachs um 7,5 Prozent. Der Reingewinn des größten Lebensmittelkonzerns der Welt kletterte um 38,2 Prozent auf 16,9 Mrd. Franken, wie Nestlé weiter berichtete.
Nestlé erwartet für das Geschäftsjahr 2022 ein organisches Umsatzwachstum um 5 Prozent und eine zugrunde liegende operative Ergebnismarge zwischen 17,0 Prozent und 17,5 Prozent.
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Der weltweit zweitgrößte Bierbrauer Heineken (ISIN: NL0000009165) wird den Aktionären für 2021 eine Dividende in Höhe von insgesamt 1,24 Euro ausbezahlen. Damit wird die Dividende gegenüber dem Vorjahr (0,70 Euro) um knapp 77 Prozent erhöht. Beim derzeitigen Börsenkurs von 96,20 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite somit bei 1,29 Prozent.
Heineken zahlt seine Dividende in Form einer Zwischen- und einer Schlussdividende aus. Eine Zwischendividende für 2021 (0,28 Euro) wurde am 11. August 2021 ausgeschüttet. Die Schlussdividende (0,96 Euro) wird am 3. Mai 2022 bezahlt. Ex-Dividenden Tag ist der 25. April 2022. Heineken hat als Ziel eine Ausschüttungsquote von 30-40 Prozent des Nettogewinns. Die Ausschüttungsquote beträgt aktuell 35 Prozent.
Der Nettoumsatz stieg im letzten Geschäftsjahr um 11,3 Prozent auf 21,94 Mrd. Euro, wie Heineken am Mittwoch in Amsterdam mitteilte. Der organische Zuwachs lag bei 12,2 Prozent. Der operative Gewinn kletterte auf bereinigter Basis um 43,8 Prozent auf 3,41 Mrd. Euro. Unter dem Strich stand ein Gewinn auf bereinigter Basis von 2,04 Mrd. Euro nach einem Gewinn von 1,15 Mrd. Euro im Vorjahr. Heineken äußerte sich aber zurückhaltend für 2022, da weiterhin Belastungen durch die Coronapandemie vorhanden seien und Inflations- und -Lieferkettenprobleme das Geschäft negativ beeinflussen. Heineken will dies mit höheren Preisen abfedern, warnte aber, dass dies den Bierkonsum drücken könnte.
Zum Konzern gehören die Marken Heineken, Sol, Desperados oder auch Strongbow. Insgesamt hat Heineken über 300 Marken und beschäftigt über 82.000 Mitarbeiter. Nach Anheuser-Busch InBev ist Heineken der weltweit zweitgrößte Brauereikonzern.
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Der weltgrößte Brauereikonzern Anheuser-Busch InBev (ISIN: BE0974293251) will eine Dividende in Höhe von 0,50 Euro für das Jahr 2021 ausschütten, wie am Donnerstag berichtet wurde. Dies entspricht beim aktuellen Börsenkurs von 55,25 Euro einer Dividendenrendite von 0,90 Prozent.
Damit bleibt die Dividende im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Die Hauptversammlung findet am 27. April 2022 statt. Die Dividende soll am 5. Mai 2022 ausbezahlt werden. Ex-Dividenden Tag ist der 3. Mai 2022.
Im Jahr 2021 kletterte der Umsatz um 15,6 Prozent auf 54,30 Mrd. US-Dollar, wie ebenfalls am Donnerstag berichtet wurde. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (normalized EBITDA) stieg um 11,8 Prozent auf 19,21 Mrd. US-Dollar. Unter dem Strich kletterte der Nettogewinn auf 4,67 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,41 Mrd. US-Dollar).
Für 2022 wird ein EBITDA-Wachstum in der Spanne von 4 bis 8 Prozent erwartet. Dies entspricht dem mittelfristigen Ausblick. Dabei soll der Umsatz schneller als das EBITDA wachsen.
AB InBev entstand im Jahr 2008 durch die Übernahme von Anheuser-Busch durch die belgisch-brasilianische InBev-Gruppe. Zu den Marken der Gruppe zählen Beck´s, Budweiser, Stella Artois, Diebels, Hasseröder oder auch Spaten, Franziskaner und Löwenbräu. AB InBev vollzog im Jahr 2016 die Übernahme des weltweit zweitgrößten Bierkonzern SABMiller. Dadurch wurde Altria der größte Einzelaktionär des belgischen Brauereiriesen.
Redaktion MyDividends.de
Europas größter Softwarekonzern SAP (ISIN: DE0007164600) will den Aktionären eine Dividende von 2,45 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2021 vorschlagen. Dies entspricht einer Erhöhung um rund 32 Prozent im Vergleich zur Vorjahresdividende von 1,85 Euro. Die Zahlung schließt eine Sonderdividende in Höhe von 0,50 Euro anlässlich des 50-jährigen Firmenjubiläums der SAP mit ein.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 94,55 Euro liegt die Dividendenrendite aktuell bei 2,59 Prozent. Die Hauptversammlung wird am 18. Mai 2022 in virtueller Form stattfinden. Ohne die Sonderdividende würde sich die Ausschüttungsquote auf etwa 43 Prozent belaufen. Seit dem Gang an die Börse im Jahr 1988 schüttet SAP eine Dividende aus. In diesem Zeitraum wurde die reguläre Dividende nie gesenkt.
Der Umsatz stieg im Jahr 2021 um 2 Prozent auf 27,84 Mrd. Euro, wie bereits mitgeteilt wurde. Währungsbereinigt kletterte der Umsatz um 3 Prozent auf 28,23 Mrd. Euro. Das Betriebsergebnis (Non-IFRS) verringerte sich um 1 Prozent auf 8,23 Mrd. Euro beziehungsweise erhöhte sich währungsbereinigt um 1 Prozent auf 8,41 Mrd. Euro. Der Gewinn nach Steuern (Non-IFRS) betrug 8,34 Mrd. Euro (Vorjahr: 6,53 Mrd. Euro).
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Der weltgrößte Brauereikonzern Anheuser-Busch InBev (ISIN: BE0974293251) will eine Dividende in Höhe von 0,50 Euro für das Jahr 2021 ausschütten, wie am Donnerstag berichtet wurde. Dies entspricht beim aktuellen Börsenkurs von 55,25 Euro einer Dividendenrendite von 0,90 Prozent.
Damit bleibt die Dividende im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Die Hauptversammlung findet am 27. April 2022 statt. Die Dividende soll am 5. Mai 2022 ausbezahlt werden. Ex-Dividenden Tag ist der 3. Mai 2022.
Im Jahr 2021 kletterte der Umsatz um 15,6 Prozent auf 54,30 Mrd. US-Dollar, wie ebenfalls am Donnerstag berichtet wurde. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (normalized EBITDA) stieg um 11,8 Prozent auf 19,21 Mrd. US-Dollar. Unter dem Strich kletterte der Nettogewinn auf 4,67 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,41 Mrd. US-Dollar).
Für 2022 wird ein EBITDA-Wachstum in der Spanne von 4 bis 8 Prozent erwartet. Dies entspricht dem mittelfristigen Ausblick. Dabei soll der Umsatz schneller als das EBITDA wachsen.
AB InBev entstand im Jahr 2008 durch die Übernahme von Anheuser-Busch durch die belgisch-brasilianische InBev-Gruppe. Zu den Marken der Gruppe zählen Beck´s, Budweiser, Stella Artois, Diebels, Hasseröder oder auch Spaten, Franziskaner und Löwenbräu. AB InBev vollzog im Jahr 2016 die Übernahme des weltweit zweitgrößten Bierkonzern SABMiller. Dadurch wurde Altria der größte Einzelaktionär des belgischen Brauereiriesen.
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