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Erstellt von gerihouse 

GlobalBrands (WF) diskutieren

GlobalBrands (WF)

WKN: LS9NNE / Wikifolio /

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HDFC BANK ist eine der größten indischen Bankengruppen. Rund die Hälfte des Umsatzes wird mit dem Privatkundengeschäft erwirtschaftet.

Eine der größten indischen Bankengruppen. Rund die Hälfte des Umsatzes wird mit dem Privatkundengeschäft erwirtschaftet

Der Spirituosenkonzern Constellation Brands Inc. (ISIN: US21036P1084, NYSE: STZ) schüttet am 22. November 2019 eine Quartalsdividende von 0,75 US-Dollar je Aktie an seine Anteilseigner aus (Record date ist der 8. November 2019).

Auf das Jahr hochgerechnet zahlt das Unternehmen 3,00 US-Dollar an seine Aktionäre aus. Beim aktuellen Börsenkurs von 194,26 US-Dollar (Stand: 3. Oktober 2019) liegt die derzeitige Dividendenrendite bei 1,54 Prozent. Am 22. Mai 2015 startete der Konzern erstmals mit der Zahlung einer Quartalsdividende (0,31 US-Dollar).

Der Nettoumsatz lag im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2020 bei 2,34 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,30 Mrd. US-Dollar), wie am Donnerstag berichtet wurde. Der operative Gewinn betrug 720 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 765 Mio. US-Dollar). Constellation Brands ist 1945 gegründet worden. Zu den Marken gehören Corona und Modelo oder Tsingtao Bier sowie Robert Mondavi, Clos du Bois oder Ruffino.

Seit Jahresanfang 2019 liegt die Aktie an der Wall Street mit 20,79 Prozent im Plus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 37 Mrd. US-Dollar (Stand: 3. Oktober 2019).

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der weltweit größte Brauereikonzern Anheuser-Busch InBev (ISIN: BE0974293251) wird eine Zwischendividende von 0,80 Euro (Vorjahr: 0,80 Euro) für das Jahr 2019 ausschütten. AB InBev zahlt seine Dividenden halbjährlich aus.

Für das Jahr 2018 wurden insgesamt 1,80 Euro ausgeschüttet. Gegenüber dem Vorjahr (3,60 Euro) war dies eine Halbierung. Dies entspricht beim aktuellen Börsenkurs von 74,95 Euro einer Dividendenrendite von 2,40 Prozent. Die Zwischendividende wird am 21. November 2019 ausbezahlt. Ex-Dividenden Tag ist der 19. November 2019.

Der Umsatz von AB InBev stieg im dritten Quartal 2019 von 12,92 auf 13,17 Mrd. US-Dollar, wie der Konzern am Donnerstag weiter mitteilte. Auf organischer Basis war dies ein Anstieg um 2,7 Prozent. Der Absatz sank von 144,58 Mio. Hektoliter auf 143,42 Mio. Hektoliter. Unter dem Strich kletterte der Nettogewinn auf 3 Mrd. US-Dollar nach 959 Mio. US-Dollar im Vorjahr. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) fiel auf 5,29 Mrd. US-Dollar nach 5,31 Mrd. US-Dollar im Vorjahr. Der Konzern senkte aufgrund hoher Rohstoffkosten und des starken US-Dollar die Prognose für 2019. So wird nun beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) nur noch mit einem moderaten Plus gerechnet.

AB InBev entstand im Jahr 2008 durch die Übernahme von Anheuser-Busch durch die belgisch-brasilianische InBev-Gruppe. Zu den Marken der Gruppe zählen Beck´s, Budweiser, Stella Artois, Diebels, Hasseröder oder auch Spaten, Franziskaner und Löwenbräu. AB InBev vollzog im Jahr 2016 die Übernahme des weltweit zweitgrößten Bierkonzern SABMiller. Dadurch wurde Altria mit einem Anteil von knapp 10,1 Prozent der größte Einzelaktionär des belgischen Brauereiriesen. Altria hielt zuvor rund 27 Prozent an SABMiller.

Redaktion MyDividends.de

Kauf von: Reliance Industries Limited (RIGD:London Intl) ist Indiens größtes privates Unternehmen mit Sitz in Mumbai. 

Der amerikanische Technologiekonzern Apple Inc. (ISIN: US0378331005, NASDAQ: AAPL) zahlt eine Quartalsdividende von 0,77 US-Dollar, wie am Mittwoch mitgeteilt wurde. Die Aktionäre erhalten die Auszahlung am 14. November 2019 (Record day: 1. November 2019).

Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden damit 3,08 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 243,26 US-Dollar (Stand: 30. Oktober 2019) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 1,27 Prozent.

Apple hat auch die Ergebnisse zum vierten Quartal 2019 veröffentlicht. Der im Dow-Jones gelistete Konzern erwirtschaftete einen Ertrag in Höhe von 13,69 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 14,13 Mrd. US-Dollar). Der Umsatz lag bei 64,04 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 62,90 Mrd. US-Dollar). Im Gesamtjahr lag der Umsatz bei 260,17 Mrd. US-Dollar nach 265,6 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor.

Apple erwartet für das erste Quartal 2020 einen Umsatz zwischen 85,5 und 89,5 Mrd. US-Dollar, wie weiter berichtet wurde. Die Zahlen lagen über den Erwartungen. Nachbörslich lag die Aktie knapp 2 Prozent im Plus.

Die Apple-Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2019 mit 54,22 Prozent im Plus (Stand: 30. Oktober 2019). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 1099,30 Mrd. US-Dollar.

Redaktion MyDividends.de

 

Für den Zeitraum von Juli bis September meldete Toyota am Donnerstag einen Überschuss von 592 Milliarden Yen (4,9 Milliarden Euro) oder 1,2 Prozent mehr als vor einem Jahr. Der Umsatz stieg um 4,5 Prozent auf 7,6 Billionen Yen. Im Quartalsvergleich steigerte Toyota den operativen Gewinn um 14,4 Prozent auf 662,4 Milliarden Yen gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Aktienkurs von Toyota stieg nach Vorlage des Quartalsergebnisses an der Börse in Tokio um 1,14 Prozent auf 7736 Yen.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/probleme-des-automarkts-nicht-bei-toyota-16473082.html

Der britische Telekomkonzern Vodafone Group PLC (ISIN: GB00BH4HKS39) wird eine Zwischendividende von 4,50 Eurocent je Aktie an seine Aktionäre ausschütten. Gegenüber dem Vorjahr (4,84 Eurocent) ist dies eine Reduzierung um 7 Prozent. Die Auszahlung erfolgt am 7. Februar 2020. Ex-Dividenden Tag ist der 28. November 2019. Vodafone zahlt seine Dividende halbjährlich aus.

Insgesamt wurden für das letzte Geschäftsjahr (31. März 2019) 9 Eurocent je Aktie ausgeschüttet. Gegenüber dem Vorjahr (15,07 Eurocent) war dies eine Kürzung um rund 40 Prozent. Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses von 1,88 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite damit bei 4,79 Prozent.

Der Umsatz von Europas größtem Mobilfunkkonzern stieg im ersten Halbjahr (Ende September) des Geschäftsjahres 2019/20 um 0,4 Prozent auf 21,94 Mrd. Euro, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Der bereinigte operative Gewinn (EBITDA) kletterte um 2,7 Prozent auf 7,11 Mrd. Euro. Auf organischer Basis ergab sich ein Plus von 1,4 Prozent. Der Serviceumsatz legte organisch um 0,3 Prozent auf 18,54 Mrd. Euro zu. Unter dem Strich stand im ersten Halbjahr ein Fehlbetrag von 1,9 Mrd. Euro.

Vodafone erwartet im laufenden Geschäftsjahr 2020 einen bereinigten operativen Gewinn (EBITDA) von 14,8 Mrd. Euro bis 15 Mrd. Euro (zuvor erwartet: 13,8 bis 14,2 Mrd. Euro). Nach China Mobilie ist Vodafone das zweitgrößte Mobilfunkunternehmen der Welt.

Redaktion MyDividends.de

Europas größter Softwarekonzern SAP (ISIN: DE0007164600) sieht zahlreiche Chancen, um die Effizienz und Profitabilität zu erhöhen, wie der DAX-Konzern am Dienstag auf einem Investorentag in New York mitteilte. Wie Finanzchef Luka Mucic erläuterte, erwartet SAP in den nächsten Jahren durch das laufende Effizienzprogramm Möglichkeiten für zusätzliche Ausschüttungen an die Aktionäre.

Erst vor wenigen Tagen wurde mitgeteilt, dass SAP plant, bis zum 31. Dezember 2020 Rückkäufe von Aktien und/oder die Ausschüttung einer Sonderdividende im Gesamtvolumen von 1,5 Milliarden Euro durchzuführen. Dieser Plan ergänze die bestehende Politik, mindestens 40 Prozent des Gewinns nach Steuern (IFRS) in Form der regulären Dividende auszuschütten.

In diesem Jahr zahlte SAP eine Dividende in Höhe von 1,50 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2018 aus. Dies war eine Erhöhung um 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (1,40 Euro). Beim derzeitigen Aktienkurs von 123,10 Euro liegt die Dividendenrendite aktuell bei 1,22 Prozent. Seit dem Gang an die Börse im Jahr 1988 beteiligt SAP ihre Aktionäre über eine Dividende am Unternehmenserfolg. In diesem Zeitraum wurde die reguläre Dividende nie gesenkt. Im Jahr 2012 erhielten die Aktionäre zusätzlich zur regulären Dividende eine einmalige Jubiläumsdividende in Höhe von 0,35 Euro.

Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Technologiekonzern Apple Inc. (ISIN: US0378331005, NASDAQ: AAPL) zahlt am heutigen Donnerstag eine Quartalsdividende von 0,77 US-Dollar aus (Record day war der 11. November 2019).

Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden damit 3,08 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 264,47 US-Dollar (Stand: 13. November 2019) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 1,16 Prozent.

Der im Dow-Jones gelistete Konzern erwirtschaftete im vierten Quartal 2019 einen Ertrag in Höhe von 13,69 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 14,13 Mrd. US-Dollar). Der Umsatz lag bei 64,04 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 62,90 Mrd. US-Dollar). Im Gesamtjahr betrug der Umsatz bei 260,17 Mrd. US-Dollar nach 265,6 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. Apple erwartet für das erste Quartal 2020 einen Umsatz zwischen 85,5 und 89,5 Mrd. US-Dollar.

Die Apple-Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2019 mit 67,52 Prozent im Plus (Stand: 13. November 2019). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 1175,10 Mrd. US-Dollar.

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der französische Luxusgüterkonzern LVMH (ISIN: FR0000121014) wird am 10. Dezember 2019 eine Zwischendividende in Höhe von 2,20 Euro je Aktie ausschütten. Ex-Dividenden Tag ist der 6. Dezember 2019. Gegenüber dem Vorjahr (2 Euro) ist dies eine Anhebung um 0,20 Euro bzw. 10 Prozent.

LVMH zahlt seine Dividende aus halbjährlicher Basis aus. Das Unternehmen hat für das Jahr 2018 eine Gesamtdividende in Höhe von 6,00 Euro ausbezahlt. Gegenüber dem Vorjahr (5 Euro) war dies eine Steigerung um 20 Prozent. Es war die zehnte jährliche Dividendenanhebung in Folge. Beim derzeitigen Aktienkurs von 400,20 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 1,50 Prozent.

Im November gab LVMH bekannt, den amerikanischen Schmuckhändler Tiffany & Co. für rund 14,7 Mrd. Euro zu übernehmen. In den ersten 9 Monaten 2019 legte der Umsatz der Franzosen um 16 Prozent auf 38,4 Mrd. Euro zu, wie am 9. Oktober mitgeteilt wurde. Organisch ergab sich ein Plus von 11 Prozent. Im letzten Geschäftsjahr (2018) steigerte LVMH den Umsatz um 10 Prozent auf 46,8 Mrd. Euro. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft legte um 21 Prozent auf 10 Mrd. Euro zu.

Unter dem Dach des Pariser Luxusgüterkonzerns LVMH sind über 60 verschiedenen Luxusmarken vereint, die weltweit in über 2.500 Geschäften vertrieben werden. Der heutige Konzern entstand 1987 durch die Fusion von Louis Vuitton und Moët Hennessy. Zu den Kernmarken zählen Moët & Chandon, Dom Pérignon, Hennessy, Louis Vuitton, Dior oder auch TAG Heuer.

Redaktion MyDividends.de

Aufnahme von Nestle:

Der Schweizer Nahrungsmittelgigant Nestlé (ISIN: CH0038863350) plant im Zeitraum von 2020 bis 2022 bis zu 20 Mrd. Franken an die Aktionäre auszuschütten. Die Ausschüttung erfolgt voraussichtlich primär im Rahmen eines im Januar 2020 beginnenden Aktienrückkaufprogramms. Auch Sonderdividenden seien denkbar, wie Nestlé am Donnerstag mitteilte.

In diesem Jahr erfolgte eine Dividendenerhöhung um 4,3 Prozent auf 2,45 Franken (ca. 2,22 Euro). Im Vorjahr wurden 2,35 Franken ausbezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von umgerechnet ca. 95,50 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 2,32 Prozent. Damit erhöhte Nestlé die Dividende das 23. Jahr in Folge.

Nestlé bestätigte seinen Ausblick auf das Gesamtjahr 2019. Es wird ein organisches Umsatzwachstum von rund 3,5 Prozent erwartet. Dabei wird eine operative Ergebnismarge für das Gesamtjahr von 17,5 Prozent oder höher erwartet. Der Umsatz stieg in den ersten neun Monaten 2019 um 2,9 Prozent auf 68,4 Mrd. Franken, wie weiter berichtet wurde. Organisch ergab sich ein Wachstum von 3,7 Prozent.

Nestlé mit Sitz in Vevey ist mit über 300.000 Mitarbeitern der weltweit größte Nahrungsmittelkonzern. Zu den Marken zählen unter anderem Nespresso, Vittel, Perrier, Maggi, KitKat, Smarties, Häagen-Dazs, Mövenpick oder auch Schöller.

Redaktion MyDividends.de

Kauf der grössten Südafrikanischen Bankenaktie ZAE000109815 Standard Bank

Kurze Zusammenfassung der aktuellen Zahlen des Wikifolios:

  • Letztes Jahr wurden 2,3% an Dividenden gezahlt
  • die Jahresperformance 2019 betrug mehr als 25%
  • Performace / Jahr liegt jetzt bei 9.3%
  • Aufteilung je Kontinent: Asien 33%, Europa 32,4%, Amerika 21,8%, Australien 9,3% und Afrika 3%

Kauf von LULULEMON, einer der grössten Kanadischen Marken

Kauf von Hermes

Der französische Hersteller von Edelprodukten Hermès International SCA (ISIN: FR0000052292) will seinen Aktionären eine Dividende in Höhe von 4,55 Euro für das letzte Geschäftsjahr ausschütten. Hermès zahlt seine Dividende in Form einer Zwischen- und einer Schlussdividende aus.

Eine Zwischendividende (1,50 Euro) wurde bereits im Februar bezahlt. Somit werden noch 3,05 Euro als Schlussdividende ausgeschüttet. Die Hauptversammlung findet am 4. Juni 2019 statt.

Im letzten Jahr erhielten die Anteilsinhaber eine reguläre Dividende von 4,10 Euro. Somit wird die Ausschüttung (reguläre Dividende) um knapp 11 Prozent angehoben. Auf Basis des aktuellen Börsenkurses von 592,80 Euro liegt die derzeitige Dividendenrendite bei 0,77 Prozent.

Im Jahr 2018 kletterte der Umsatz bei konstanten Wechselkursen um 10,4 Prozent auf 5,97 Mrd. Euro, wie Hermès bereits im Februar mitteilte. Der Nettogewinn legte um 15 Prozent auf 1,4 Mrd. Euro zu. Der Hersteller von Handtaschen und Seidenschals beschäftigt rund 14.300 Mitarbeiter.

Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Technologiekonzern Apple Inc. (ISIN: US0378331005, NASDAQ: AAPL) zahlt am 13. Februar 2020 eine Quartalsdividende von 0,77 US-Dollar aus (Record day ist der 10. Februar 2020), wie Apple am Dienstag mitteilte.

Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden damit 3,08 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 317,69 US-Dollar (Stand: 28. Januar 2020) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 0,97 Prozent.

Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern erwirtschaftete im ersten Quartal 2020 einen Ertrag in Höhe von 22,24 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 19,97 Mrd. US-Dollar), wie ebenfalls am Dienstag berichtet wurde. Der Umsatz lag bei 91,82 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 84,31 Mrd. US-Dollar). Im Gesamtjahr 2019 betrug der Umsatz bei 260,17 Mrd. US-Dollar nach 265,6 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. Für das zweite Quartal erwartet Apple einen Umsatz zwischen 63 und 67 Mrd. US-Dollar. Die Ergebnisse lagen über den Erwartungen der Analysten. Nachbörslich lag die Aktie über 1 Prozent im Plus.

Die Apple-Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2020 mit 8,19 Prozent im Plus (Stand: 28. Januar 2020). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 1.411,6 Mrd. US-Dollar.

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der französische Luxusgüterkonzern LVMH (ISIN: FR0000121014) wird für das Jahr 2019 eine Gesamtdividende in Höhe von 6,80 Euro ausbezahlen. Gegenüber dem Vorjahr (6,00 Euro) ist dies eine Steigerung um 13 Prozent. Es ist die elfte jährliche Dividendenanhebung in Folge. Eine Zwischendividende in Höhe von 2,20 Euro je Aktie wurde bereits am 10. Dezember 2019 ausgeschüttet. Somit erfolgt noch die Zahlung der Schlussdividende (4,60 Euro) am 23. April 2020.

Die Hauptversammlung findet am 16. April 2020 statt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 404 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 1,68 Prozent. LVMH steigerte den Umsatz im Jahr 2019 um 15 Prozent auf die Rekordhöhe von 53,7 Milliarden Euro. Auf organischer Basis lag der Anstieg bei 10 Prozent. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft legte um 15 Prozent auf 11,5 Milliarden Euro zu. Der Nettogewinn stieg um 13 Prozent auf 7,2 Milliarden Euro.

Unter dem Dach des Pariser Luxusgüterkonzerns LVMH sind rund 75 verschiedenen Luxusmarken vereint, die weltweit in über 3.800 Läden vertrieben werden. Es werden über 150.000 Mitarbeiter beschäftigt. Der heutige Konzern entstand 1987 durch die Fusion von Louis Vuitton und Moët Hennessy. Zu den Kernmarken zählen Moët & Chandon, Dom Pérignon, Hennessy, Louis Vuitton, Dior oder auch TAG Heuer. Zuletzt erwarb LVMH den US-Edeljuwelier Tiffany.

Redaktion MyDividends.de

Der deutsche Automobilkonzern Daimler AG (ISIN: DE0007100000) will die Dividende von 3,25 Euro auf 0,90 Euro je Aktie reduzieren. Dies ist eine Kürzung um knapp 72 Prozent. Auf dem derzeitigen Kursniveau von 42,80 Euro beträgt die aktuelle Dividendenrendite 2,10 Prozent. Die nächste Hauptversammlung findet am 1. April 2020 statt.

Der DAX-Konzern präsentierte am Dienstag seine vorläufigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2019. Der Konzernabsatz lag mit 3,34 Mio. Pkw und Nutzfahrzeugen (2018: 3,35 Mio.) auf Vorjahresniveau. Der Umsatz stieg um 3 Prozent auf 172,7 Mrd. Euro. Dabei wurde ein EBIT von 4,3 Mrd. Euro nach 11,1 Mrd. Euro im Vorjahr erwirtschaftet. Das auf die Aktionäre der Daimler AG entfallende Konzernergebnis betrug 2,4 Mrd. Euro (2018: 7,2 Mrd. Euro). Dies führte zu einem Rückgang des Ergebnisses je Aktie auf 2,22 Euro nach 6,78 Euro im Jahr zuvor.

„Während unsere Ergebnisse im Jahr 2019 die weiterhin starke Nachfrage nach unseren attraktiven Produkten widerspiegeln, können wir mit dem Gewinn nicht zufrieden sein. Vor allem erhebliche Sonderbelastungen beeinträchtigten unsere Finanzergebnisse im vergangenen Jahr. Die Zukunft unseres Unternehmens liegt in der CO2-neutralen Mobilität sowie in der konsequenten Digitalisierung“, so Daimler-Chef Ola Källenius.

Der Umsatz des Daimler-Konzerns soll sich im laufenden Geschäftsjahr auf dem Niveau des Vorjahres bewegen. Das Konzern-EBIT soll im Geschäftsjahr 2020 deutlich über dem von zahlreichen Einzelsachverhalten belasteten Niveau des Jahres 2019 liegen.

Redaktion MyDividends.de

Der weltweit zweitgrößte Bierbrauer Heineken (ISIN: NL0000009165) wird den Aktionären für 2019 eine Gesamtdividende in Höhe von 1,68 Euro ausbezahlen. Damit wird die Dividende gegenüber dem Vorjahr (1,60 Euro) um 5 Prozent angehoben. Beim derzeitigen Börsenkurs von 103,15 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite somit bei 1,63 Prozent.

Die Schlussdividende (1,04 Euro) wird am 7. Mai 2020 bezahlt. Ex-Dividenden Tag ist der 27. April 2020. Eine Zwischendividende (0,64 Euro) wurde bereits am 8. August 2019 ausgeschüttet. Heineken hat als Ziel eine Ausschüttungsquote von 30-40 Prozent des Nettogewinns. Die Ausschüttungsquote beträgt aktuell 38,4 Prozent.

Der Konzern steigerte im Jahr 2019 den Umsatz um 6,4 Prozent auf 28,25 Milliarden Euro, wie Heineken am Mittwoch in Amsterdam mitteilte. Der organische Zuwachs lag bei 5,2 Prozent. Der operative Gewinn legte gegenüber dem Vorjahr um 16,4 Prozent auf 3,63 Milliarden Euro zu. Unter dem Strich legte der Nettogewinn um 13,2 Prozent auf 2,17 Milliarden Euro zu. Auf organischer Basis stieg der Ertrag um 4,3 Prozent auf 2,52 Milliarden Euro.

Heineken betonte, dass die Auswirkungen des Coronavirus in Asien noch nicht einzuschätzen seien. Für 2020 wird eine Steigerung des operativen Gewinns im mittleren einstelligen Bereich (auf organischer Basis) erwartet.

Zum Konzern gehören die Marken Heineken, Sol, Desperados oder auch Strongbow. Insgesamt hat Heineken über 300 Marken und beschäftigt über 85.000 Mitarbeiter. Nach Anheuser-Busch InBev ist Heineken der weltweit zweitgrößte Brauereikonzern.

Redaktion MyDividends.de