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Erstellt von stefan 

DAX diskutieren

DAX

WKN: 846900 / Index /

18.266 
-1,96 %

Einschätzung Buy
Rendite (%) 40,40 %
Kursziel 23500,00
Veränderung
Endet am 21.11.25

Kursziel geändert auf 23.500,0

Einschätzung Sell
Rendite (%) -
Kursziel
Veränderung
Endet am 27.02.26

Sell DAX

Buy DAX

Buy DAX

Aufgrund der Zinssenkungen, welche die Märkte gerade einpreisen hat der DAX bis nächstes Jahr im Juni noch ein Potenzial von 25%. Wie seht ihr das? Ab Juni 2024 sollen die Zinsen wieder fallen.

AlexKramer schrieb am 09.12.23: 
Aufgrund der Zinssenkungen, welche die Märkte gerade einpreisen hat der DAX bis nächstes Jahr im Juni noch ein Potenzial von 25%. Wie seht ihr das? Ab Juni 2024 sollen die Zinsen wieder fallen.

@AlexKramer @BUY DAX

kann ich mir auch gut vorstellen (halte ich sogar für wahrscheinlich). 
Ich erwarte zumindest eine zweistellige Rendite auf dem Aktienmarkt im kommenden Jahr für den DAX, da die Wirtschaft etwas anziehen könnte.

Die Zinsen sind für Aktien in ihrer Höhe kaum noch eine Konkurrenz (Stichwort Verdrängung der Aktien durch hohe Zinsen im Langfristbereich) und viel höhere Zinssätze lässt die Verschuldung der Industrieländer ja kaum noch zu (das wird wahrscheinlich noch lange so bleiben ... es bräuchte dazu eine Weltwirtschaftskrise wodurch klar würde die Schulden werden nicht mehr gezahlt und dadurch auf Null gesetzt um das zu ändern). 

Es müsste schon etwas herausragend Negatives passieren um wesentlich schlechtere Ergebnisse zu erzielen. 
Risiken wie einen verlorenen Ukrainekrieg gibt es u.a. natürlich oder Naturkatastrophen die jederzeit eintreffen können. 
Oder Trump könnte erneut als Präsident (US-Wahlen sind im November 2024) gewählt werden.
Die Welt wird ja von Jahr zu Jahr weniger gut bewohnbar durch die Klimaveränderungen. Kreditprobleme im Immobiliensektor könnten auch auftreten (so etwas kann immer zeitversetzt nach einem Zins hoch kommen). 


Fallende Zinsen unterstützen zusätzlich Kursgewinne in den alten zinshohen Anleihen. Es ist im Zins hoch besonders lukrativ in Anleihen kurz- bis mittelfristig anzulegen (auch wenn die Aktien mehr bringen).
 

AlexKramer schrieb am 09.12.23: 
Aufgrund der Zinssenkungen, welche die Märkte gerade einpreisen hat der DAX bis nächstes Jahr im Juni noch ein Potenzial von 25%. Wie seht ihr das? Ab Juni 2024 sollen die Zinsen wieder fallen.

@AlexKramer @BUY DAX

Ich denke eigentlich, dass vorsichtige Zinssenkungen bereits eingepreist sind und Ernüchterung kommt, wenn das heutige Niveau bleibt. Kursgewinne sollten für die Unternehmen drin sein, deren Geschäft weiter wächst oder bei günstigem KGV stabil bleibt. Wir sollten auch nicht vergessen, dass noch Geld für die öffentlichen Haushalte gesucht wird. Auch die wirtschaftliche Entwicklung in den USA und China wird entscheidenden Einfluss haben für die Export orientierten Unternehmen im Index.
Der Ukraine Krieg ist bereits verloren für beide Seiten. Das Aufarbeiten der verbrannten Erde (Infrastruktur, Handelsbeziehungen, Neuausrichtung auf Friedenswirtschaft, Aussöhnung) wird Jahrzehnte dauern. Mindestens 50 Jahre wird es dauern, bis die letzten Kriegsversehrten verstorben sind. 

kidnah1 schrieb am 10.12.23: 
AlexKramer schrieb am 09.12.23: 
Aufgrund der Zinssenkungen, welche die Märkte gerade einpreisen hat der DAX bis nächstes Jahr im Juni noch ein Potenzial von 25%. Wie seht ihr das? Ab Juni 2024 sollen die Zinsen wieder fallen.

@AlexKramer @BUY DAX

kann ich mir auch gut vorstellen (halte ich sogar für wahrscheinlich). 
Ich erwarte zumindest eine zweistellige Rendite auf dem Aktienmarkt im kommenden Jahr für den DAX, da die Wirtschaft etwas anziehen könnte.

Die Zinsen sind für Aktien in ihrer Höhe kaum noch eine Konkurrenz (Stichwort Verdrängung der Aktien durch hohe Zinsen im Langfristbereich) und viel höhere Zinssätze lässt die Verschuldung der Industrieländer ja kaum noch zu (das wird wahrscheinlich noch lange so bleiben ... es bräuchte dazu eine Weltwirtschaftskrise wodurch klar würde die Schulden werden nicht mehr gezahlt und dadurch auf Null gesetzt um das zu ändern). 

Es müsste schon etwas herausragend Negatives passieren um wesentlich schlechtere Ergebnisse zu erzielen. 
Risiken wie einen verlorenen Ukrainekrieg gibt es u.a. natürlich oder Naturkatastrophen die jederzeit eintreffen können. 
Oder Trump könnte erneut als Präsident (US-Wahlen sind im November 2024) gewählt werden.
Die Welt wird ja von Jahr zu Jahr weniger gut bewohnbar durch die Klimaveränderungen. Kreditprobleme im Immobiliensektor könnten auch auftreten (so etwas kann immer zeitversetzt nach einem Zins hoch kommen). 


Fallende Zinsen unterstützen zusätzlich Kursgewinne in den alten zinshohen Anleihen. Es ist im Zins hoch besonders lukrativ in Anleihen kurz- bis mittelfristig anzulegen (auch wenn die Aktien mehr bringen).
 

ValueFreak schrieb am 10.12.23: 
AlexKramer schrieb am 09.12.23: 
Aufgrund der Zinssenkungen, welche die Märkte gerade einpreisen hat der DAX bis nächstes Jahr im Juni noch ein Potenzial von 25%. Wie seht ihr das? Ab Juni 2024 sollen die Zinsen wieder fallen.

@AlexKramer @BUY DAX

Ich denke eigentlich, dass vorsichtige Zinssenkungen bereits eingepreist sind und Ernüchterung kommt, wenn das heutige Niveau bleibt. Kursgewinne sollten für die Unternehmen drin sein, deren Geschäft weiter wächst oder bei günstigem KGV stabil bleibt. Wir sollten auch nicht vergessen, dass noch Geld für die öffentlichen Haushalte gesucht wird. Auch die wirtschaftliche Entwicklung in den USA und China wird entscheidenden Einfluss haben für die Export orientierten Unternehmen im Index.
Der Ukraine Krieg ist bereits verloren für beide Seiten. Das Aufarbeiten der verbrannten Erde (Infrastruktur, Handelsbeziehungen, Neuausrichtung auf Friedenswirtschaft, Aussöhnung) wird Jahrzehnte dauern. Mindestens 50 Jahre wird es dauern, bis die letzten Kriegsversehrten verstorben sind. 

@kidnah1@ValueFreak 

ich denke nicht das der Trend so fragil ist und setze bis Juni 24 weiter streng auf die 20.000 Punkte beim DAX. Meiner Meinung nach ist der Trend sehr gut intakt, was natürlich auch an der Jahresendrally liegt. Wenn der DAX bis Juni 24, die 3% - 4% im Monat macht, dann ist das schaffbar oder Sell in May, and go away. Bis Mitte/Ende des Jahres 2024 sind wir hoffentlich in einer Euphorie.

Buy DAX

Einschätzung Buy
Rendite (%) 7,81 %
Kursziel 18000,00
Veränderung
Endet am 09.02.25

Kursziel gesetzt auf 18.000,0

Einschätzung Sell
Rendite (%) 1,86 %
Kursziel 13000,00
Veränderung
Endet am 29.05.24

Die Zeit des DAX ist vorbei. 

Deutschland leidet unter einer grünen Ideologie, und die EU, die uns alle in Europa regiert, ist ein korruptes Monster!

... es kann auch sein, dass ich mich irre, denn wenn unsere Währung , der EUR, genug abwertet, dann werden Europäische Aktien wieder attraktiv., 


kann schon sein dass der DAX dieses Jahr erst mal sein Pulver verschossen hat. Oft steigen die Kurse noch bis Ende Juli um dann bis Anfang Oktober zu fallen und sich dann noch mal bis Weihnachten zu steigen. 
Allerdings muss man auch sagen , dass die Ergebnisse bisher in 2024 doch schon recht beachtlich sind, trotz oft negativer Wirtschaftsprognosen für Deutschland ist der Anstieg der erst in der zweiten Hälfte des Jahres erwartet wurde bereits jetzt geschehen. 
Ich finde man sollte nicht alles negativ sehen ... neue Impulse im DAX ergeben sich sicherlich durch die Neugestaltung der Energiewirtschaft (die sich so schlecht wie sie ist in Deutschland sich ja nur noch verbessern kann) und durch den Wunsch nach Unabhängigkeit von Diktaturen (hier zählt neben Russland auch China inzwischen dazu), was den Handel für Unternehmen die besonders abhängig sind schwierig und kritisch macht (ein weiterer Grund bestimmte KFZ Aktien eher zu meiden). 
Die Halbleiterindustrie und die Produktion von Antibiotika, die fast nur noch in China stattfindet wird wahrscheinlich in den kommenden Jahren überwiegend umgestellt. AMD scheint laut Fokus Money mit 15 % am wenigsten Halbleiter in China zu bauen.  Niemand möchte nur noch abhängig von China in wichtigen Medikamenten sein (weshalb man früher oder später einen Teil zumindest in den Westen verlagern wird, auch wenn die Produktion hier teurer ist, was jedoch auch in der Umstellung eher Jahre kosten wird. Der Trend der Verlagerung der Produktion nach Asien im Pharmasektor ist seit 1980 am wirken. Ich frage mich ob Afrika da vielleicht eine Rolle spielen könnte?
Die Rüstung Europas steigt auch eher langfristig die kommenden Jahre ... es dauert nun mal bis man die Bundeswehr aus dem 5000 Helm Desaster geführt hat.^^  Als Pazifist muss man jetzt auf Rüstung setzen um genug abzuschrecken.^^
KI ist nicht nur ein Trendthema, sondern wird neben anderer neuer Entwicklungen auch langfristig ein Trend werden (aber erst mal dort aufpassen und nicht zu teuer kaufen (eher erst mal verkaufen) denn der kurzfristige Trend ist noch nicht vorbei und danach erfolgt meist eine starke Korrektur solcher erheblicher kurzfristiger Trends.
Umgekehrt haben die großen 7 sich wieder aus der Korrektur von 2023, wie zu erwarten war, erholt. 


37-Minuten-Interview mit Andreas Beck:

Dax-Rally irrational, DAS gab’s 20 Jahre nicht & DANN steht Deutschland nackt da! + Welt AG am Ende?




Meine SELL-Empfehlung ist zwar kurzfristig im Minus, doch ich halte es für wahrscheinlich, dass der DAX auf mehr als ein Jahrzehnt ein Underperformer bleibt.

 Theodor Weimer, CEO der deutschen Börse AG, erklärt den Habeck'schen Irrweg für komplett gescheitert und fordert die deutschen Unternehmer zur offenen Revolte gegen die Regierung heraus. 

... ich meine, die deutschen Unternehmen sind gegen die deutsche Regierung machtlos. Und selbst wenn sich das in Zukunft ändert, wird es Jahrzehnte brauchen, um den entstandenen Schaden seit Merkel wieder gut zu machen, vermute ich.


Quelle: 
 
2 Minuten Video auf X: 

 Theodor Weimer, CEO der deutschen Börse AG, erklärt den Habeck'schen Irrweg für komplett gescheitert und fordert die deutschen Unternehmer zur offenen Revolte gegen die Regierung heraus.

Subdi schrieb am 07.06.24: 
Meine SELL-Empfehlung ist zwar kurzfristig im Minus, doch ich halte es für wahrscheinlich, dass der DAX auf mehr als ein Jahrzehnt ein Underperformer bleibt.

 Theodor Weimer, CEO der deutschen Börse AG, erklärt den Habeck'schen Irrweg für komplett gescheitert und fordert die deutschen Unternehmer zur offenen Revolte gegen die Regierung heraus. 

... ich meine, die deutschen Unternehmen sind gegen die deutsche Regierung machtlos. Und selbst wenn sich das in Zukunft ändert, wird es Jahrzehnte brauchen, um den entstandenen Schaden seit Merkel wieder gut zu machen, vermute ich.



@Subdi @SELL DAX
Der DAX ist doch schon immer gegenüber Amerikas Indizes ein Underperformer gewesen. Der DAX als Performanceindex kommt langfristig nicht an den S&P 500 heran der "bloß" ein Kursindex ist und im langfristigen Durchschnitt oft den DAX um 1-2% schlägt (wobei der ja noch die Dividenden mit einberechnet die langfristig 40 % der Rendite des DAX ausmachen. 

Jetzt ergibt sich noch das Problem der sich neu bildenden Autobranche. Der anstehende Wechsel und das brechende Oligopol hin zu einem Polypol an  Unternehmen und der Bruch zwischen Diktaturen und demokratischen Westen bergen sicherlich viele Risiken. 

Aber wie so oft eine schlechte Nachricht ist oftmals eine gute Nachricht. Die Risiken werden nun mal durch die Medien über betont und die Chancen werden vergessen. 

Der DAX Schub kam für mich nicht so überraschend trotz schlechter Wirtschaftsprognosen gleicht die Wirtschaft auch relativ schnell Inflationsschübe (wie wir sie zuletzt hatten über steigende Kurse aus. Wird das Geld weniger Wert ziehen die Sachwerte (u.a. Aktien) im Preis an. 

Langfristig sehe ich erst einmal für die Autoindustrie schwere Zeiten voraus. Da der DAX über VW, BMW und Mercedes sehr Auto "lastig" ist, ist der Index an sich nicht die erste Wahl und nicht zuletzt auch weil Deutschland immer noch selbst wenig investiert. Das entstehende Polypöl der Autoindustrie wird zu Insolvenzen führen, und ist durch die fehlende Stoßrichtung (E-Auto Brennstoffzelle Verbrenner) kaum abschätzbar.

Die Trennung in zwei wesentliche Wirtschaftsbereiche (China/Russland/Asien/Indien/Brasilien und Amerika/Europa/Japan/Korea/Australien) ist fast schon beschlossen, wobei Indien noch nicht so fest in rein östlicher Hand ist. Einige Wirtschaftsbeziehungen werden jedoch auch mit China erhalten bleiben. Rohstoffe werden teurer werden, da man sie nicht überall hat.

Wie schwer es zum Teil die Emerging Market haben Wirtschaftsmacht zu entwickeln hängt auch neben dem Klimawandel (mit Missernten) an immer noch geringerer Wirtschaftsdichte. 

In Schwaben konnten sich grade wegen der guten Infrastruktur der kleinen mittelständischen Marktführer diese dort besonders gut halten, weil man schnell Vieles von den Nachbarunternehmen bekommen kann ist alles sehr effektiv.

Die angesprochene inversive Zinsstrukturkurve braucht immer etwas Zeit bis sie sich negativ auswirkt (mindestens 6 Monate manchmal sogar länger).

Die Gefahr im Kriegsfall von China (wegen Taiwan) im Westen enteignet zu werden  stellt ein Investment in China zumindest in Frage.

Russlands Wirtschaft wird langfristig Schwierigkeiten bekommen bzw. hat sie schon. Das Kronjuwel Gazprom hat z.B. starke Gewinneinbrüche zu verbuchen. Dieses Vorzeigeunternehmen hat zuvor Russland hohe Gewinne eingebracht die jetzt wegfallen und die zuvor den Kreml fast allein finanziert haben. Hier kann es auch sein das bei aufgebrauchten Rücklagen Russland das Kriegskapital ausgeht.

kidnah1 schrieb am 07.06.24: 
Subdi schrieb am 07.06.24: 
Meine SELL-Empfehlung ist zwar kurzfristig im Minus, doch ich halte es für wahrscheinlich, dass der DAX auf mehr als ein Jahrzehnt ein Underperformer bleibt.

 Theodor Weimer, CEO der deutschen Börse AG, erklärt den Habeck'schen Irrweg für komplett gescheitert und fordert die deutschen Unternehmer zur offenen Revolte gegen die Regierung heraus. 

... ich meine, die deutschen Unternehmen sind gegen die deutsche Regierung machtlos. Und selbst wenn sich das in Zukunft ändert, wird es Jahrzehnte brauchen, um den entstandenen Schaden seit Merkel wieder gut zu machen, vermute ich.



@Subdi @SELL DAX
Der DAX ist doch schon immer gegenüber Amerikas Indizes ein Underperformer gewesen. Der DAX als Performanceindex kommt langfristig nicht an den S&P 500 heran der "bloß" ein Kursindex ist und im langfristigen Durchschnitt oft den DAX um 1-2% schlägt (wobei der ja noch die Dividenden mit einberechnet die langfristig 40 % der Rendite des DAX ausmachen. 

Jetzt ergibt sich noch das Problem der sich neu bildenden Autobranche. Der anstehende Wechsel und das brechende Oligopol hin zu einem Polypol an  Unternehmen und der Bruch zwischen Diktaturen und demokratischen Westen bergen sicherlich viele Risiken. 

Aber wie so oft eine schlechte Nachricht ist oftmals eine gute Nachricht. Die Risiken werden nun mal durch die Medien über betont und die Chancen werden vergessen. 

Der DAX Schub kam für mich nicht so überraschend trotz schlechter Wirtschaftsprognosen gleicht die Wirtschaft auch relativ schnell Inflationsschübe (wie wir sie zuletzt hatten über steigende Kurse aus. Wird das Geld weniger Wert ziehen die Sachwerte (u.a. Aktien) im Preis an. 

Langfristig sehe ich erst einmal für die Autoindustrie schwere Zeiten voraus. Da der DAX über VW, BMW und Mercedes sehr Auto "lastig" ist, ist der Index an sich nicht die erste Wahl und nicht zuletzt auch weil Deutschland immer noch selbst wenig investiert. Das entstehende Polypöl der Autoindustrie wird zu Insolvenzen führen, und ist durch die fehlende Stoßrichtung (E-Auto Brennstoffzelle Verbrenner) kaum abschätzbar.

Die Trennung in zwei wesentliche Wirtschaftsbereiche (China/Russland/Asien/Indien/Brasilien und Amerika/Europa/Japan/Korea/Australien) ist fast schon beschlossen, wobei Indien noch nicht so fest in rein östlicher Hand ist. Einige Wirtschaftsbeziehungen werden jedoch auch mit China erhalten bleiben. Rohstoffe werden teurer werden, da man sie nicht überall hat.

Wie schwer es zum Teil die Emerging Market haben Wirtschaftsmacht zu entwickeln hängt auch neben dem Klimawandel (mit Missernten) an immer noch geringerer Wirtschaftsdichte. 

In Schwaben konnten sich grade wegen der guten Infrastruktur der kleinen mittelständischen Marktführer diese dort besonders gut halten, weil man schnell Vieles von den Nachbarunternehmen bekommen kann ist alles sehr effektiv.

Die angesprochene inversive Zinsstrukturkurve braucht immer etwas Zeit bis sie sich negativ auswirkt (mindestens 6 Monate manchmal sogar länger).

Die Gefahr im Kriegsfall von China (wegen Taiwan) im Westen enteignet zu werden  stellt ein Investment in China zumindest in Frage.

Russlands Wirtschaft wird langfristig Schwierigkeiten bekommen bzw. hat sie schon. Das Kronjuwel Gazprom hat z.B. starke Gewinneinbrüche zu verbuchen. Dieses Vorzeigeunternehmen hat zuvor Russland hohe Gewinne eingebracht die jetzt wegfallen und die zuvor den Kreml fast allein finanziert haben. Hier kann es auch sein das bei aufgebrauchten Rücklagen Russland das Kriegskapital ausgeht.


@kidnah1 , danke für die detaillierte Analyse, die viel "Hinschmalz" erfordert, und letztlich meine ganz simple Analyse bestätigt, die da lautet:

"Wenn der Chef der Deutschen Börse so etwas sagt, dann kann es um den DAX nicht gut bestellt sein"