Gold diskutieren
Loading data...
Der Goldpreis hat am Montag den Höhenflug der vergangenen Handelstage vorerst gestoppt. Nach fünf Handelstagen in Folge mit Kursgewinnen ist die Notierung zu Beginn der Woche unter Druck geraten. An der Börse in London wurde die Feinunze (etwa 31,1 Gramm) im Mittagshandel bei 2.688 US-Dollar gehandelt und damit etwa 28 Dollar tiefer als am Freitag.
Kursziel geändert auf 2.750,0
Kursziel geändert auf 2.850,0
Gold auf 4.300 Dollar – Warum der Preis explodieren könnte
In den letzten Jahren hat der Goldpreis immer wieder neue Höchststände erreicht. Doch nun steht eine noch drastischere Entwicklung bevor: Gold könnte auf 4.300 US-Dollar pro Unze steigen. Drei zentrale Argumente sprechen für diese Preisexplosion.
1. Inflation und Währungsabwertung
Die hohe Inflation, insbesondere in den USA und Europa, schwächt die Kaufkraft der Währungen. Zentralbanken drucken weiterhin Geld, um wirtschaftliche Herausforderungen zu bewältigen. Dies führt langfristig zu einem Vertrauensverlust in Fiat-Währungen, während Gold als sicherer Hafen profitiert. Bereits in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass Gold in inflationsreichen Zeiten stark im Wert steigt.
Die hohe Inflation, insbesondere in den USA und Europa, schwächt die Kaufkraft der Währungen. Zentralbanken drucken weiterhin Geld, um wirtschaftliche Herausforderungen zu bewältigen. Dies führt langfristig zu einem Vertrauensverlust in Fiat-Währungen, während Gold als sicherer Hafen profitiert. Bereits in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass Gold in inflationsreichen Zeiten stark im Wert steigt.
2. Geopolitische Unsicherheiten
Kriege, Handelskonflikte und Spannungen zwischen Großmächten wie den USA, China und Russland treiben Anleger in sichere Anlageformen. Gold gilt traditionell als Krisenwährung, da es unabhängig von staatlichen Systemen Bestand hat. Die steigenden Unsicherheiten in der Weltwirtschaft könnten also den Run auf Gold weiter verstärken und die Preise nach oben treiben.
Kriege, Handelskonflikte und Spannungen zwischen Großmächten wie den USA, China und Russland treiben Anleger in sichere Anlageformen. Gold gilt traditionell als Krisenwährung, da es unabhängig von staatlichen Systemen Bestand hat. Die steigenden Unsicherheiten in der Weltwirtschaft könnten also den Run auf Gold weiter verstärken und die Preise nach oben treiben.
3. Steigende Nachfrage durch Zentralbanken und Investoren
Zentralbanken weltweit haben ihre Goldreserven in den letzten Jahren massiv ausgebaut, insbesondere in Schwellenländern wie China und Indien. Gleichzeitig setzen immer mehr institutionelle Investoren auf Gold als Absicherung gegen Marktturbulenzen. Die begrenzte Verfügbarkeit von physischem Gold trifft also auf eine steigende Nachfrage – eine klassische Voraussetzung für steigende Preise.
Zentralbanken weltweit haben ihre Goldreserven in den letzten Jahren massiv ausgebaut, insbesondere in Schwellenländern wie China und Indien. Gleichzeitig setzen immer mehr institutionelle Investoren auf Gold als Absicherung gegen Marktturbulenzen. Die begrenzte Verfügbarkeit von physischem Gold trifft also auf eine steigende Nachfrage – eine klassische Voraussetzung für steigende Preise.
Fazit
Die Kombination aus Inflation, geopolitischen Krisen und wachsender Nachfrage macht es wahrscheinlich, dass der Goldpreis in den kommenden Jahren auf 4.300 US-Dollar oder darüber hinaus ansteigt. Anleger, die auf Sicherheit und langfristige Wertstabilität setzen, könnten von dieser Entwicklung erheblich profitieren.
Die Kombination aus Inflation, geopolitischen Krisen und wachsender Nachfrage macht es wahrscheinlich, dass der Goldpreis in den kommenden Jahren auf 4.300 US-Dollar oder darüber hinaus ansteigt. Anleger, die auf Sicherheit und langfristige Wertstabilität setzen, könnten von dieser Entwicklung erheblich profitieren.
Kursziel geändert auf 2.950,0
Buy Gold
Der Goldpreis erreicht neue Höchstkurse und verteidigt den Ruf als "Krisenwährung"
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Trumps-Zollchaos-schickt-Goldpreis-auf-Rekordhoch-article25697065.html
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Trumps-Zollchaos-schickt-Goldpreis-auf-Rekordhoch-article25697065.html
Kursziel geändert auf 3.150,0
Physisches Gold gilt als bevorzugtes Mittel zur Vermögenssicherung in Krisenzeiten. In den vergangenen Jahren hat sich ein deutlicher Trend abgezeichnet: Immer mehr Superreiche lagern ihre Goldbestände nicht mehr in Europa oder Nordamerika, sondern in Singapur. Der südostasiatische Stadtstaat punktet mit politischer und wirtschaftlicher Stabilität, einem effizienten Rechtssystem und günstigen steuerlichen Rahmenbedingungen. Wie CNBC berichtet, verlagern große Vermögensverwalter zunehmend Edelmetalle in Tresoranlagen in Singapur, um sich gegen geopolitische und finanzielle Risiken abzusichern.
In ihrem aktuellen Bericht schlägt die Europäische Zentralbank (EZB) überraschend deutliche Töne an: Der Goldmarkt, lange als sicherer Hafen für Anleger geschätzt, könnte selbst zum Auslöser für Instabilität im globalen Finanzsystem werden. Der Grund: ein potenzieller Engpass bei physischem Gold.
DrMabuse schrieb am 05.06.25:
EZB warnt vor physischem Gold-Engpass - Gefahr für die Finanzmarktstabilität?In ihrem aktuellen Bericht schlägt die Europäische Zentralbank (EZB) überraschend deutliche Töne an: Der Goldmarkt, lange als sicherer Hafen für Anleger geschätzt, könnte selbst zum Auslöser für Instabilität im globalen Finanzsystem werden. Der Grund: ein potenzieller Engpass bei physischem Gold.
Neueste Beiträge
ValueFreak in Copper diskutieren