Nach 20 Jahren steht Tesla vor dem Absturz

Es ist gleichzeitig faszinierend und erschreckend wie man einen solch gigantischen Vorsprung in so kurzer Zeit nahezu komplett verspielen kann. Gut gemacht Elon - kannst richtig stolz darauf sein!

MBU schrieb am 17.04.24: 

Es ist gleichzeitig faszinierend und erschreckend wie man einen solch gigantischen Vorsprung in so kurzer Zeit nahezu komplett verspielen kann. Gut gemacht Elon - kannst richtig stolz darauf sein!

@MBU

Die technische Überlegenheit Tesla's als Startup basierte nicht auf den Ideen Elon Musk's. Im Grunde hat er nur Kapital beigesteuert und war der Maulheld der Firma. Die richtige Arbeit haben Leute im Hintergrund erledigt, die er alle im Laufe der Zeit vergrault hat. Er lebt in ständiger Angst, ausgebootet zu werden wie bei Paypal. 

Tesla ist zu zu dumm  funktionierende Pedalen einzubauen. Da bekommt man doch richtig Lust in ein tonnenschweres Fahrzeug mit extrem viel PS einzusteigen :

https://www.bbc.com/news/articles/c9ezp0lv039o

Was können die eigentlich? Auf jeden Fall keine vernünftigen Autos bauen. Lächerlich!

@MBU

Das Problem hatte ich bereits in einem früheren Post aufgegriffen. Dort ist auch ein Link zu einem Video, das das Pedal mit seiner gelösten Abdeckung zeigt. Sandy Munro würde dazu wahrscheinlich sagen "Too many parts".
Dass ein in diesem Segment unerfahrener Autohersteller solche Anfängerfehler macht, kann passieren. Der teure Rückruf wird es schon richten - es sind ja noch nicht so viele dieses Fahrzeugs auf der Straße. Mit over the air geht da allerdings nichts. 

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MBU schrieb am 19.04.24: 

Tesla ist zu zu dumm  funktionierende Pedalen einzubauen. Da bekommt man doch richtig Lust in ein tonnenschweres Fahrzeug mit extrem viel PS einzusteigen :

https://www.bbc.com/news/articles/c9ezp0lv039o

Was können die eigentlich? Auf jeden Fall keine vernünftigen Autos bauen. Lächerlich!

@MBU

Das Problem hatte ich bereits in einem früheren Post aufgegriffen. Dort ist auch ein Link zu einem Video, das das Pedal mit seiner gelösten Abdeckung zeigt. Sandy Munro würde dazu wahrscheinlich sagen "Too many parts".
Dass ein in diesem Segment unerfahrener Autohersteller solche Anfängerfehler macht, kann passieren. Der teure Rückruf wird es schon richten - es sind ja noch nicht so viele dieses Fahrzeugs auf der Straße. Mit over the air geht da allerdings nichts.

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ValueFreak schrieb am 20.04.24: 

MBU schrieb am 19.04.24: 

Tesla ist zu zu dumm  funktionierende Pedalen einzubauen. Da bekommt man doch richtig Lust in ein tonnenschweres Fahrzeug mit extrem viel PS einzusteigen :

https://www.bbc.com/news/articles/c9ezp0lv039o

Was können die eigentlich? Auf jeden Fall keine vernünftigen Autos bauen. Lächerlich!

@MBU

Das Problem hatte ich bereits in einem früheren Post aufgegriffen. Dort ist auch ein Link zu einem Video, das das Pedal mit seiner gelösten Abdeckung zeigt. Sandy Munro würde dazu wahrscheinlich sagen "Too many parts".
Dass ein in diesem Segment unerfahrener Autohersteller solche Anfängerfehler macht, kann passieren. Der teure Rückruf wird es schon richten - es sind ja noch nicht so viele dieses Fahrzeugs auf der Straße. Mit over the air geht da allerdings nichts.

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@ValueFreak

In diesem Fall muss ich dir widersprechen. Solch ein simples und für das Überleben wichtiges Teil darf man nicht verbocken. Ein Pedal ist keine Raketenwissenschaft - das ist ein fertiges Produkt das man kaum noch optimieren  kann. Nimm ein 08/15-Produkt welches auch andere Hersteller verwenden und du hast das Problem gelöst. Mangelnde Erfahrung ist hier nicht das Problem. Dieser Vorfall offenbart etwas Anderes: Bei Tesla gibt es mit Sicherheit sehr intelligente Ingenieure. Im Normalfall hätten sie offensichtlichen Fehleinscheidungen widersprochen und jedem Teil einen Belastungstest unterzogen - dann wäre das nicht passiert. Offensichtlich gibt es keine vernünftige Fehlerkultur bei Tesla bzw. die kompetenten Leute können oder wollen sich nicht durchsetzen. Wenn sich die Vernünftigen durchgesetzt hätten, würde es den Cyber-Müllwagen nicht geben. Man kann nur erahnen in welchen anderen Bereichen ähnlicher Mist abgezogen wurde. Meine Vermutung: Wir werden uns noch auf viele unangenehme Überraschungen bei Tesla einstellen müssen. Unternehmen können viele widrige Umstände überstehen - aber nie ein schlechtes Managment.

Experten empfehlen nämlich, bei der Übernahme eines fabrikneuen Tesla sofort nach möglichen Mängeln zu suchen. Der Grund: Laut einer internen Regel von Tesla können Käufer nur innerhalb der ersten 160 Kilometer und 24 Stunden nach dem Kauf problemlos reklamieren.
Viele Kfz-Sachverständige haben deshalb inzwischen ihr Angebot um einen besonderen Service erweitert: Sie prüfen Neuwagen auch innerhalb dieser Frist. Ein Angebot, das manchem Neuwagenkäufer ungewöhnlich erscheinen mag. Denn neu heißt in der Regel auch mängelfrei. Doch bei Tesla gelten offenbar andere Regeln.

Einer dieser Zulieferer ist Jürgen Zimmermann. Der Inhaber des Unternehmens Autoteile Zimmermann aus Pflugdorf (Bayern) lässt Fahrwerkskomponenten für Teslas aller Modellreihen herstellen. Derzeit kann sich der Unternehmer vor Aufträgen kaum retten, berichtet die Zeitschrift. Zimmermann sagt: "Wer glaubt, Tesla habe sich bei der Fahrwerksqualität verbessert, glaubt auch noch an den Weihnachtsmann."

MBU schrieb am 20.04.24: 

ValueFreak schrieb am 20.04.24: 

MBU schrieb am 19.04.24: 

Tesla ist zu zu dumm  funktionierende Pedalen einzubauen. Da bekommt man doch richtig Lust in ein tonnenschweres Fahrzeug mit extrem viel PS einzusteigen :

https://www.bbc.com/news/articles/c9ezp0lv039o

Was können die eigentlich? Auf jeden Fall keine vernünftigen Autos bauen. Lächerlich!

@MBU

Das Problem hatte ich bereits in einem früheren Post aufgegriffen. Dort ist auch ein Link zu einem Video, das das Pedal mit seiner gelösten Abdeckung zeigt. Sandy Munro würde dazu wahrscheinlich sagen "Too many parts".
Dass ein in diesem Segment unerfahrener Autohersteller solche Anfängerfehler macht, kann passieren. Der teure Rückruf wird es schon richten - es sind ja noch nicht so viele dieses Fahrzeugs auf der Straße. Mit over the air geht da allerdings nichts.

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@ValueFreak

In diesem Fall muss ich dir widersprechen. Solch ein simples und für das Überleben wichtiges Teil darf man nicht verbocken. Ein Pedal ist keine Raketenwissenschaft - das ist ein fertiges Produkt das man kaum noch optimieren  kann. Nimm ein 08/15-Produkt welches auch andere Hersteller verwenden und du hast das Problem gelöst. Mangelnde Erfahrung ist hier nicht das Problem. Dieser Vorfall offenbart etwas Anderes: Bei Tesla gibt es mit Sicherheit sehr intelligente Ingenieure. Im Normalfall hätten sie offensichtlichen Fehleinscheidungen widersprochen und jedem Teil einen Belastungstest unterzogen - dann wäre das nicht passiert. Offensichtlich gibt es keine vernünftige Fehlerkultur bei Tesla bzw. die kompetenten Leute können oder wollen sich nicht durchsetzen. Wenn sich die Vernünftigen durchgesetzt hätten, würde es den Cyber-Müllwagen nicht geben. Man kann nur erahnen in welchen anderen Bereichen ähnlicher Mist abgezogen wurde. Meine Vermutung: Wir werden uns noch auf viele unangenehme Überraschungen bei Tesla einstellen müssen. Unternehmen können viele widrige Umstände überstehen - aber nie ein schlechtes Managment.

@MBU

Es gibt keinen Fahrzeughersteller, der nicht ab und zu von Rückrufen betroffen ist. Ein Teil dieser Rückrufe betrifft sicherheitskritische Funktionen oder Verletzung gesetzlicher Regeln z.B. zum Umweltschutz - insbesondere sind das die, die behördlich angeordnet werden. Auch schlechtes Management haben diverse Hersteller hin und wieder erlebt.
Was das Pedal betrifft, so glaube ich vom Bild, dass sich hier ein Top Designer gegen Top Ingenieure durchgesetzt hat. Der wollte einfach nur einen wunderschönen Fußraum haben, der mit der Mittelkonsole harmoniert. Man kann auch den Teppich verantwortlich machen, der mit zur Ursache gehört, wenn die Abdeckung sich verklemmt. Es ist nicht zu erkennen, ob einwandfreie Fertigungsqualität das Problem verhindert hätte - aber es gibt ja auch die Idee des robusten Designs (für Teppich und Pedal). Die Entwickler haben jetzt die Gelegenheit, ihre Lücken in der FMEA für Design und Fertigung zu füllen und die Dinge zu verbessern.

Sicherlich gibt es immer Rückrufe und es wird auch in Teilbereichen immer wieder Fehler geben. Menschen machen Fehler - ok. Bei Tesla geht es allerdings um ganz grundsätzliche und langfristige Fehler. Der CEO hat zu 100% ein mentales Problem. Es geht doch nicht um ein Teil eines Pedals sondern um die Fähigkeit Fehler innerhalb eines Unternehmens zu korrigieren. Musk muss raus und die Kompetenz muss rein. Ansonsten wird BYD die Antwort geben. 

@MBU

Nachdem ich die Angaben zu der Rückruf Reparatur gesehen habe, muss ich Dir uneingeschränkt Recht geben - sowas hätte ich eher als Notbehelf gesehen, um die Fahrt zur nächsten Werkstatt anzutreten und zu überstehen.
https://www.golem.de/news/rueckruf-teslas-nietenloesung-fuer-den-cybertruck-2404-184382.html

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In der Bedienungsanleitung des Cybertrucks wird davor gewarnt, das Fahrzeug in direktem Sonnenlicht zu waschen, und es wird betont, wie wichtig es sei, das Fahrzeug vor der Reinigung in den Autowaschmodus zu schalten, um Schäden an verschiedenen Teilen zu vermeiden.

Was der Besitzer eines angeblich so intelligenten Fahrzeugs alles wissen muss?

In der Bedienungsanleitung des Cybertrucks wird davor gewarnt, das Fahrzeug in direktem Sonnenlicht zu waschen, und es wird betont, wie wichtig es sei, das Fahrzeug vor der Reinigung in den Autowaschmodus zu schalten, um Schäden an verschiedenen Teilen zu vermeiden.Quelle: 

https://www.golem.de/news/elektro-pick-up-cybertruck-nach-waschstrassenbesuch-funktionsunfaehig-2404-184372.html

@ValueFreak @SELL Tesla Inc

Ich verlinke erneut das Video das ich bereits verlinkt hatte:


Dort wird auch angesprochen, dass man sein Auto quasi nicht waschen kann ohne es zu beschädigen (Was passiert eigentlich wenn es regnet? Ich soll das Auto nicht bei Sonnenschein waschen. Was passiert wenn es regnet während die Sonne scheint?). Im Video werden zahlreiche erschreckende Mängel aufgelistet. Doch zu diesem Zeitpunkt war längst noch nicht alles bekannt. Der "Autowaschmodus" ist schon ein starkes Stück - doch den Vogel schießen die Reklamationsbedingungen ab. 24 Stunden? Das ist wird Tesla einen richtig unangenehmen Prozess aufbürden. Der gegnerische Anwalt kauft jetzt schon den Champagner. 

AT-Zimmermann hat auch einen YouTube-Kanal. Was er dort über Tesla erzählt ist auch erschreckend - z.B. zog ein Tesla einfach zur Seite weg. Wenn man nicht schlagartig reagiert, ist das schnell ein Todesurteil. Das wurde reklamiert: Tesla hat behauptet das Problem gelöst zu haben. Doch das war schlicht gelogen. Man hat dem Kunden bewusst ein defektes Auto übergeben. Das dürfte bereits strafrechtlich relevant sein. 

Man darf auch nicht vergessen, dass Tesla nicht die Fillialinfrastruktur anderer Marken hat. Dh. wenn es ein Problem gibt ist es durchaus möglich, dass der Wagen über Wochen bzw. Monate nicht repariert wird oder die Reparatur von einer Person durchgeführt wird die keine ausreichende und standardisierte Schulung erhalten hat. Welche Konsequenzen das haben kann sehen wir gerade bei Boeing...

Das schon immer verrückte Ziel Musks, 20 Millionen Fahrzeuge im Jahr 2030 zu verkaufen, wird immer illusorischer. Im vergangenen Jahr kam das Unternehmen auf 1,8 Millionen verkaufte Pkw, knapp weniger als die chinesische Marke Chery. Toyota und Volkswagen verkauften zusammen rund 20 Millionen Wagen. Wieso das Unternehmen an der Börse noch immer mit 526 Milliarden Dollar bewertet wird, so viel wie alle deutschen Autohersteller zusammen, können nur gläubige Anhänger des Musk-Kults beantworten. Mit belastbaren Fakten hat der Aktienkurs nichts zu tun.

"We've both read in the news, Tesla delaying or eliminating their low-end Model 2 programme, which is a shame for them, but it's a sign that China has a chance to really spread there," Eberhard said.