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Erstellt von melinda 

Walt Disney Co. diskutieren

Walt Disney Co.

WKN: 855686 / Symbol: DIS / Name: Walt Disney / Aktie / Medien & Verlagswesen / Large Cap /

105,68 €
0,06 %

Einschätzung Buy
Rendite (%) 17,68 %
Kursziel 35,50
Veränderung
Endet am 14.10.08

Erholung

Momentan wird jede Aktie verkauft , gute Nachrichten oder auch keine Nachrichten. Es wird verkauft was das Zeug hält. Hegdefonds/ Shortseller etc. tun Ihr übriges.

Einschätzung Buy
Rendite (%) 17,68 %
Kursziel 35,50
Veränderung
Endet am 14.10.08

(Vom Mitglied beendet)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 8,13 %
Kursziel 20,00
Veränderung
Endet am 17.10.08

Erholung

Nach den letzten 2 Tagen sollten die Kurse u. Umständen wieder anziehen sollte uns die USA nicht einen Strich durch die Rechnung machen.

Einschätzung Buy
Rendite (%) 8,13 %
Kursziel 20,00
Veränderung
Endet am 17.10.08

(Vom Mitglied beendet)

Einschätzung Buy
Rendite (%) -26,84 %
Kursziel 22,00
Veränderung
Endet am 11.03.09

Erholung

Diese Aktie wurde meiner Meinung nach viel zu weit nach unten gedrückt und sollte sich nun bald erholen.

Einschätzung Buy
Rendite (%) -26,84 %
Kursziel 22,00
Veränderung
Endet am 11.03.09

(Durch neue Einschätzung ersetzt)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 12,32 %
Kursziel 20,00
Veränderung
Endet am 21.04.09

Rebound

Auch die Vergnügungsbranche zieht bald wieder an                                                                                  

Einschätzung Buy
Rendite (%) 12,32 %
Kursziel 20,00
Veränderung
Endet am 21.04.09

(Vom Mitglied beendet)

Einschätzung Buy
Rendite (%) -9,61 %
Kursziel 38,00
Veränderung
Endet am 11.10.11

US2546871060

Buy                                                                                                                                                    

Einschätzung Buy
Rendite (%) -9,61 %
Kursziel 38,00
Veränderung
Endet am 11.10.11

(Vom Mitglied beendet)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 12,41 %
Kursziel 45,00
Veränderung
Endet am 03.04.13

Schneewittchen und die sieben Geißlein

Die Zeichentrickfilme und der Verkauf an Micky mouse und Co Artikeln sowie die rechte an selbigen können den schleppenden Umsatz der Disney Parks gut kompensieren .

nach wie vor läuft es prima und die Aussichten sind fürs neue Jahr klasse

 

buy

Einschätzung Buy
Rendite (%) 12,41 %
Kursziel 45,00
Veränderung
Endet am 03.04.13

(Zielkurs erreicht)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 2,51 %
Kursziel 55,00
Veränderung
Endet am 07.11.13

Übersetzung fehlgeschlagen

Die Übersetzung durch Google Translate ist leider fehlgeschlagen.

Einschätzung Buy
Rendite (%) 15,57 %
Kursziel 58,00
Veränderung
Endet am 17.02.14

Hält ich mal gekauft

Disney hat einfach,das Ruder im richtigen Wind, gerade nun im Vorweihnachtsmarkt wird wieder in die vollen gedroschen.

Die" toons" danken 

Einschätzung Buy
Rendite (%) 2,51 %
Kursziel 55,00
Veränderung
Endet am 07.11.13

(Laufzeit überschritten)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 12,78 %
Kursziel 55,00
Veränderung
Endet am 09.01.14

Monster Gewinne

Im Schlussquartal, das bei Walt Disney Ende September zu Ende ging, besuchten mehr Besucher die Freizeitparks, Fanartikel und Spielzeug verkauften sich besser. Dadurch kletterte der Überschuss um zwölf Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar und der Umsatz um sieben Prozent auf 11,57 Milliarden. Dabei übertraf der Konzern sogar die Analystenerwartungen leicht.

Fanartikel und Comics entwickeln sich mehr und mehr zu einer Goldgrube für Disney. Der Konzern vergibt auch Lizenzen an Dritte. Die Internet- und Spielesparte Interactive kam so aus den roten Zahlen heraus.

Disney betreibt neben Filmstudios und Freizeitparks auch eine Flotte an Kreuzfahrtschiffen, besitzt Urlaubsressorts sowie Fernsehsender. Auch das Disneyland Paris gehört dazu. Der Konzern hatte zudem das "Star-Wars"-Imperium von George Lucas übernommen und plant neue Filme. Größter Umsatzbringer sind die Fernsehsender mit dem Sportkanal ESPN sowie dem Flaggschiff ABC. Dieser Zweig schwächelte etwas. Walt Disney konkurriert bei Film und Fernsehen mit Rupert Murdochs neu geformten Konzern 21st Century Fox und mit Time Warner.

Einschätzung Buy
Rendite (%) 12,78 %
Kursziel 55,00
Veränderung
Endet am 09.01.14

(Vom Mitglied beendet)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 15,57 %
Kursziel 58,00
Veränderung
Endet am 17.02.14

(Zielkurs erreicht)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 7,04 %
Kursziel 70,00
Veränderung
Endet am 10.06.14

Disney geht Online

Disney steigt mit einem Paukenschlag ins Online-Video-Geschäft ein: Für 500 Millionen Dollar kauft Disney das Multikanalnetzwerk Maker Studios. Den Anlegern gefällt's: Die Aktie klettert seit Monaten nach oben.

Das Netzwerk Maker Studios wurde 2009 gegründet und belegt den Spitzenplatz für Online-Videocontent auf YouTube, der Videoplattform von Google. Über die Jahre hat Maker prominente Kunden wie Kia, Ubisoft, Pepsi oder Electronic Arts gewonnen. Rund 55.000 Kanäle aus aller Welt stehen bei Maker Studios unter Vertrag, gemeinsam erreichen sie 380 Millionen Abonnenten.

 

Mehr als 15 Prozent davon entfallen allein auf den Schweden Felix Kjellberg, der erst kürzlich die 25-Millionen-Marke knackte. PewDiePie und seine „Bros“ bilden damit den meistabonnierten Einzelkanal aller Zeiten.

Täglich wird der Rekord aufs Neue gebrochen. Weitere in der YouTube-Szene wohlbekannte Partner sind Tessa Violet, Bart Baker, KassemG, Timothy DeLaGhetto, Peter Shukoff, Lloyd Ahlquist's Epic Rap Battles of History, Angry Joe, TotalBiscuit sowie das Sub-Network Yogscast.

Diese Namen zeigen, welches Potential Maker Studios für Disney birgt. Der Mediengigant, den die meisten wohl hauptsächlich mit Donald Duck, Micky Maus oder Bambi assoziieren, erschließt durch die Übernahme eine riesige junge Usergruppe.

Disneys CEO Robert Iger erklärt in einer Stellungnahme, wie man sich die eigene Rolle vorstellt: Die kurzen Clips gewännen mit rasender Geschwindigkeit an Beliebtheit, und durch den Kauf von Maker Studios befinde man sich nun im Zentrum dieser dynamischen Industrie.

Zwar produziert Disney generell viele Inhalte für junge Menschen, jedoch haben sich die Gewohnheiten im Medienkonsum stark geändert. Deshalb sollen in Zukunft eigene Inhalte über das Netzwerk verbreitet werden. Die Onlinesparte wird für Disney damit zu einer Art Experimentierfeld für Fernseh- und Kinoproduktionen.

Gleichzeitig bleibt Maker weitgehend eigenständig, wird also nicht direkt in den Disney-Konzern integriert. Somit garantiert der neue Besitzer den Kreativen im Netzwerk, dass sie ihre eigenen Ideen auch weiter umsetzen können und sollen.


Riskantes Youtube-Geschäft

Man werde zudem prüfen, ob die viralen Stars und Formate in das eigene Programm passen, sagte Disneys Strategie-Manager Kevin Mayer dem „Wall Street Journal". Der Beinahe-Milliardendeal hilft beiden Seiten. Natürlich hat Robert Iger einen Plan. Geht der auf, erfüllt der Neueinkauf also bestimmte Performance-Ziele, so würden nochmal 450 Millionen Dollar nach Culver City, Kalifornien fließen, wo Maker seinen Sitz hat.

Es ist aber schon jetzt die größte Übernahme eines YouTube-basierten Unternehmens, die es je gegeben hat. Disney folgt mit seiner Entscheidung einem Trend, der die Bedeutung des Online-Geschäfts unterstreicht: Der Konkurrent DreamWorks investierte 33 Millionen Dollar in Awesomeness TV, mit Aussicht auf weitere 117 Millionen.

Und auch Warner Bros. stieg mit 18 Millionen beim schwächelnden Gaming-Netzwerk Machinima ein. Konkret bedeutet das: Disney hat die Relevanz von Onlinevideos erkannt, einen zusätzlichen Kanal für Inhalte gefunden und eine Quelle für neue Talente entdeckt. Für Maker Studios ist der Deal durchaus von Vorteil. Denn das Geschäft mit YouTube-Videos ist relativ riskant, schließlich unterliegt die Kontrolle über das größte Videonetzwerk der Welt beim Mediengiganten Google.

Dem Startup-Unternehmen Maker werden trotz enormer Umsatzsteigerungen von jährlich bis zu 300 Prozent weiterhin Verluste nachgesagt. Mit den neuen Geldern erlangt das Multi-Channel-Network (MCN) eine größere finanzielle Sicherheit, Maker-Chef Ynon Kreiz wird in Zukunft direkt an Disneys Finanzchef Jay Rasulo berichten.

Der Blogger Michael Carney, spezialisiert auf Neues aus dem Silicon Valley, spricht angesichts des Disney-Engagements von einem kollektiven Aufatmen, das die Nachricht im nahen Los Angeles verursachte. Während viele MCNs ein riesiges Publikum erreichten, müssten sie sich zunächst auf Investoren verlassen, um ihre Projekte durchführen zu können. Geeignete Geschäftsmodelle zu finden, sei sehr schwierig. Deshalb habe der Disney-Paukenschlag womöglich positive Folgen für die Online-Video-Szene als solche.

Insgesamt ist es die größte Investition seit dem spektakulären Deal mit LucasArts Ltd. von 2012, der sich auf eine Summe von mehr als vier Milliarden US-Dollar belief. Disney baut seine starke Stellung in der amerikanischen Film- und Videoindustrie also stetig aus, mittlerweile gehören auch Marvel Entertainment, Touchstone und Pixar zum Konzern.

Die Übernahme von Maker soll in Disneys drittem Quartal abgeschlossen werden. Nicht nur die Namen, auch die Zahlen beeindrucken: Disneys stetig wachsende Belegschaft umfasste im letzten Jahr 175.000 Mitarbeiter, das waren 9000 mehr als im Vorjahr.

Die Kalifornier konnten 2013 einen Umsatz von 45 Milliarden Dollar erwirtschaften und sind damit klarer Branchenprimus. Während „Walt Disney Pictures“ zuletzt eher Flops produzierte (Lone Ranger), punktet der Konzern besonders in der TV-Sparte.

Langfristig scheint der Einstieg ins Onlinegeschäft also sehr hilfreich – und aussichtsreich. In Deutschland setzen die ersten Unternehmen auf ähnliche Strategien: Die ProSiebenSat.1 Media AG erwarb eine Beteiligung von 20 Prozent an den Collective Digital Studios (CDS).

CDS betreibt aktuell rund 600 Kanäle und erreicht monatlich circa eine Milliarde Video Views. In Kooperation mit dem hauseigenen Spezialisten Studio 71 ist der Austausch von Videocontent geplant. Die RTL Group SA, direkter Konkurrent in Europa, ist bereits seit Mitte 2013 mit 51 Prozent an Broadband TV beteiligt, einem MCN mit 7.800 Channels.

(Wirtschaftswoche)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 7,04 %
Kursziel 70,00
Veränderung
Endet am 10.06.14

(Stop Loss Kurs erreicht)