Nokia Corp. buy gerihouse
Summary
This prediction ended on 26.03.15 with a price of €7.10. The BUY prediction by gerihouse finished with a performance of 3.59%. gerihouse has 50% into this predictionPerformance without dividends (%)
Name | 1w | 1m | 1y | 3y |
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Nokia Corp. | -3.872% | -3.872% | -8.475% | -18.103% |
iShares Core DAX® | -0.683% | 1.890% | 15.367% | 17.155% |
iShares Nasdaq 100 | 0.335% | 4.631% | 29.818% | 56.187% |
iShares Nikkei 225® | -1.486% | -2.361% | 7.668% | 3.633% |
iShares S&P 500 | -0.523% | 2.324% | 25.460% | 46.452% |
Comments by gerihouse for this prediction
In the thread Nokia Corp. diskutieren
Alles ist Mobil
Nach dem heutigen Kursverlust und den guten Zahlen für mich wieder ein Kauf.
Befreit von der verlustreichen Handy-Sparte schreibt Nokia wieder schwarze Zahlen. Das Kerngeschäft mit der Ausrüstung von Mobilfunknetzen läuft, ist aber auch von scharfer Konkurrenz geprägt.
Nach dem Verkauf der belastenden Handysparte ist Nokia wieder in ruhigerem Fahrwasser unterwegs. Der finnische Konzern konnte seinen Umsatz zum Jahresabschluss 2014 wieder steigern; der Gewinn wuchs im vierten Quartal sprunghaft an. Dabei befeuerte unter anderem ein starkes Nordamerikageschäft die Umsatzentwicklung der Netzwerksparte, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Insgesamt konnte Nokia seinen Umsatz im vierten Quartal um 9 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro steigern. Der Gewinn der fortgeführten drei Geschäftsbereiche wuchs im Vergleich zum Vorjahresabschnitt um stattliche 80 Prozent auf 327 Millionen Euro. Dabei verzeichnete das Kerngeschäft mit Netzwerktechnik dank starker Nachfrage in den USA sowie wachsender Nutzung des mobilen Internets einen Umsatzzuwachs von 8 Prozent auf knapp 3,4 Milliarden Euro und steht damit für rund 90 Prozent des Konzernumsatzes.
In der Sparte HERE, die auf digitale Kartendienste spezialisiert ist, stieg der Quartalsumsatz im Jahresvergleich um 15 Prozent auf 292 Millionen Euro. Sie beliefert unter anderem Autohersteller. Die Technologie-Sparte, die Nokias Patentportfolio verwaltet, konnte beim Umsatz um fast ein Viertel auf 149 Millionen Euro zulegen.
Nokia hatte in den vergangenen Jahren schwer unter den Problemen der Handy-Sparte gelitten. Nach dem Verkauf des einstigen Kerngeschäfts an Microsoft, der im zweiten Quartal 2014 besiegelt worden war, will der Konzern vor allem vom Ausbau der Datennetze mit dem nächsten Funk-Standard 5G profitierten. In dem Netzausrüster-Geschäft treffen die europäischen Anbieter Nokia und Ericsson mit Huawei und ZTE auf aggressive Konkurrenten aus China.