Nokia Corp. buy gerihouse
Summary
This prediction ended on 06.10.14 with a price of €6.92. The BUY prediction by gerihouse finished with a performance of 9.71%. gerihouse has 50% into this predictionPerformance without dividends (%)
Name | 1w | 1m | 1y | 3y |
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Nokia Corp. | -3.872% | -3.872% | -8.475% | -18.103% |
iShares Core DAX® | -0.683% | 1.890% | 15.367% | 17.155% |
iShares Nasdaq 100 | 0.335% | 4.631% | 29.818% | 56.187% |
iShares Nikkei 225® | -1.486% | -2.361% | 7.668% | 3.633% |
iShares S&P 500 | -0.523% | 2.324% | 25.460% | 46.452% |
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Eurostoxx 50
Nokia kehrt in den EuroStoxx 50 zurück
Der einstige Handy-Riese, der jetzt zum Telekom-Ausrüster geworden ist, ist wieder in die Elite der Euroland-Unternehmen zurückgekehrt. Weichen muss dafür die Aktie des irischen Baustoff-Herstellers CRH.
Zweites Leben, zweite Chance: Nokia kehrt in Europas Börsen-Liga zurück. Wie die Deutsche-Börse-Tochter Stoxx am Freitagabend nach Börsenschluss in den USA mitteilte, wird der finnische Netzwerkausrüster ab Montag, 22. September, wieder im Auswahlindex der Eurozone vertreten sein.
Bereits im Vorfeld der Entscheidung waren Experten zuversichtlich gewesen, dass die Finnen den Einzug in den Auswahlindex schaffen können. "Kurz vor der endgültigen Entscheidung haben sich die Chancen für einen Nokia-Aufstieg in den EuroStoxx 50 verbessert", hatte Index-Experte Uwe Streich von der Landesbank Baden-Württemberg den richtigen Riecher. Im März 2013 waren die Aktien des Ex-Handy-Giganten nach zahlreichen Gewinnwarnungen und Kurseinbrüchen aus dem EuroStoxx 50 herausgeflogen.
Aktie auf Dreijahres-Hoch
Zuletzt hat sich der Titel des finnischen Telekom-Ausrüsters deutlich erholt. Am Dienstag erreichte die Aktie mit 6,29 Euro den höchsten Stand seit über drei Jahren. Binnen eines Jahres hat sich der Kurs nahezu verdoppelt.
Nach dem Verkauf der Handysparte schreibt der finnische Konzern fast wieder schwarze Zahlen. Der Verlust konnte im fortgeführten Geschäft halbiert werden auf 28 Millionen Euro. Inzwischen hat sich Nokia voll auf das Netzwerk-Geschäft, also die Ausrüstung von Telekom-Netzen ausgerichtet. Es macht 90 Prozent des aktuellen Konzern-Umsatzes aus. Hinzu kommt als zweites Standbein der digitale Kartendienst.
Erfolgreicher Neustart
Die Finnen hatte zuletzt ihre lange verlustreiche Handy-Sparte für knapp 3,8 Milliarden Euro an Microsoft verkauft. Auch unter dem Dach des Software-Riesen verlor der Bereich zuletzt noch 700 Millionen Dollar. Firmenchef Rajeev Suri kündigte an, Nokia werde sich auf die drei Geschäftsfelder Netzwerktechnik, Geodaten-Systeme sowie Lizenzen und Innovationen konzentrieren.