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Volkswagen kämpft an allen Fronten


Lieber Leser,

nun muss sich der arg gebeutelte Autokonzern Volkswagen in den USA auch noch in einem drohenden Tarifstreit zur Wehr setzen. Gegen ein Urteil der US-Behörde für Arbeitsbeziehungen (NLRB), das den Weg für Tarifverhandlungen freigemacht hat, hat der Autobauer nun Berufung eingelegt.

Hintergrund ist der jahrelange Twist mit der Autogewerkschaft UAW, die sich für einen größeren Einfluss im VW-Werk in Chattanooga im US-Bundesstaat Tennessee einsetzt. Im vergangenen Jahr konnte die Arbeitnehmervertretung eine Mehrheit der Beschäftigten aus dem Bereich Instandhaltung überzeugen, sich der Gewerkschaft anzuschließen. Dies markierte zugleich einen Durchbruch für UAW, da im Süden der USA ansonsten wenige Beschäftigte gewerkschaftlich organisiert sind.

Der Streit erhitzt sich an der Frage, ob Tarifverhandlungen nur für einen Teil der Werksbeschäftigten durchgeführt werden müssen oder nicht. Die US-Behörden entschieden im April dieses Jahres im Sinne der betroffenen Arbeiter. Dem Urteil zufolge haben die fast 160 Spezialisten aus dem Bereich Instandhaltung aufgrund ihrer Ausbildung und Arbeitsweise gesonderte Interessen und dürfen deshalb grundsätzlich Tarifgespräche über die UAW mit der Arbeitgeberseite führen. Volkswagen hält dem entgegen, dass Tarifverhandlungen nur werksübergreifend für alle 1.400 Beschäftigte durchgeführt werden sollen.

In der nun vorgelegten Berufungsbegründung heißt es, dass man die Belegschaft nicht in einzelne Sektionen wie Produktion oder Instandhaltung trennen wolle.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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