VW: Wird Trump wirklich eingreifen?

Liebe Leser,

seit November steht es fest – Donald Trump wird der nächste US-Präsident. Für VW ist diese Gewissheit sicherlich alles andere als einfach zu verdauen, denn die Wahl Trumps bedeutet in ambivalenter Weise vor allem eines – Ungewissheit. Wie Reuters unter Berufung auf die Zeitung Bild am Sonntag, welche jedoch keine konkrete Quelle nannte, berichtete, könnte sich die Entscheidung der US-Regierung über eine Milliardenstrafe für VW in die nächste US-Legislaturperiode verschieben. Somit hätte Trump, beziehungsweise dessen Regierung das Sagen.

Ein von der BamS nicht konkret genannter VW-Manager äußerte sich mit den Worten „Wir müssen mit dem Schlimmsten rechnen“ wenig optimistisch. Erst im vergangen Oktober hatte ein zuständiges Gericht den angestrebten Vergleich für zulässig erklärt. Neben einer Zahlung von 4,7 Milliarden Dollar an einen Umweltfond müsse VW unter anderem 475.000 betroffene Fahrzeuge rückkaufen (bis zu 10 Milliarden Dollar). Die gesamte zu zahlende Vergleichssumme soll summa summarum 16,6 Milliarden Dollar betragen.

Trump hat das letzte Wort

Obwohl bereits eine gerichtliche Zustimmung vorliegt, liegt das letzte Wort bei der US-Regierung. Wie sich Trump nach seiner voraussichtlichen Amtseinführung am 20. Januar 2017 verhalten wird, ist kaum abzuschätzen. Dennoch dürfte auch ein US-Präsident Trump an guten wirtschaftlichen Beziehungen zu Deutschland interessiert sein. Zumindest dies würde meiner Meinung nach dafür sprechen, dass sich die kommende US-Exekutive nicht zum weiteren Nachteil VWs in den Abgasskandal einmischen würde.

Amazon wird sich schwarzärgern, aber …

… wir schenken Ihnen den Report „7 Top-Aktien für 2017“ heute trotzdem kostenfrei. Normalerweise kostet der Report im Onlinehandel 29,90 Euro. Sie können sich den genialen Report heute jedoch absolut kostenfrei sichern. Wir senden Ihnen den Report mit den Namen und den WKN der 7 besten Aktien für 2017 vollkommen KOSTENFREI zu.

Jetzt HIER klicken und mit den 7 Top-Aktien für 2017 abkassieren!

Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse