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VW: Da schlummert nun einiges Potenzial in den Wolfsburger Tresoren


Lieber Leser,

der VW-Konzern befindet sich wieder im Aufschwung und hat Toyota als absatzstärkster Konzern weltweit abgelöst. Davon profitiert auch die Tochter Volkswagen Finanzdienstleistungen, die im 1. Halbjahr deutlich wachsen konnte.

14,4 % mehr Neuverträge

Das operative Ergebnis spiegelt diese Entwicklung zurzeit allerdings noch nicht wider. Es stieg lediglich um 2,6 % auf 995 Mio. Euro. Doch der eigentliche Knüller findet sich bei den Vertragszugängen. Denn diese Zahl konnte um 14,4 % auf annähernd 3,8 Mio. neue Verträge gesteigert werden. Da schlummert nun einiges Potenzial in den Wolfsburger Tresoren. In der Summe hat der Konzern aktuell 17,4 Mio. Verträge mit Kunden abgeschlossen.

Insbesondere Wartung und Inspektion gefragt

Die Neuverträge verteilten sich wie folgt: 1,2 Mio. Stück wurden im Bereich Fahrzeugfinanzierung abgeschlossen ( 5,5 %), dazu 658.000 Leasingverträge ( 15,4 %), 765.000 Wartungs- und Inspektionsverträge ( 42,7 %) sowie 1,1 Mio. Versicherungsverträge ( 9,2 %). Hinter dem enormen Wachstum bei den Inspektions- und Wartungsverträgen steckt die zunehmende Nachfrage nach Mobilitätsdienstleistungen. Da zahlt sich nun aus, dass der Konzern aufgrund der Krise eine Vertrauensoffensive gestartet hat, mit der man den Kunden solche Verträge schmackhaft gemacht hat. Als VW-Kunde weiß man ja nie, wann der nächste Werkstattrückruf kommt.

Weltweite Nachfrage

Das Wachstum war am stärksten in England, Polen, Mexiko und China ausgeprägt. Auch in Deutschland konnte das Unternehmen eine positive Entwicklung verzeichnen ( 12,1 %). Durch diese Zugewinne konnten die Verluste in Russland und Brasilien mehr als nur ausgeglichen werden. Die internationale Aufstellung der Sparte zahlt sich also aus.

Jahresausblick

Der Vorstandsvorsitzende der VW-Tochter Lars Henner Santelmann äußerte sich abschließend zum Jahresausblick: „Das starke Volumenwachstum spiegelt sich in einem qualitativ guten Halbjahresergebnis wider. Mit dem ersten Halbjahr sind wir sehr zufrieden und erwarten für das gesamte Geschäftsjahr 2016 ein Operatives Ergebnis auf dem Vorjahresniveau.“

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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