Suzuki: Mit blauem Auge aus der Manipulation?!

Liebe Leser,

so viel Glück hätte sich der Wolfsburger Autobauer auch gerne gewünscht. Denn glaubt man den jüngsten Medienberichten, könnte der japanische Autobauer Suzuki in der Verbrauchtest-Affäre, nur mit dem Schrecken davonkommen. Auch wenn die Japaner kürzlich zugaben bei 16 Modellen unzulässige Testmethoden eingesetzt zu haben, könnte eine Strafe ausbleiben. Der Grund: Die eingesetzte Software führten angeblich letztendlich nicht zur Verschönerung der Ergebnisse. Aus dem Hause Suzuki hieß es deshalb kürzlich, dass es nicht nötig sei, Daten zu korrigieren. Auch die Zahlen sollen von der Affäre unberührt bleiben. Nachdem die Manipulationen beim Konkurrenten Mitsubishi aufgeflogen waren, forderten die japanischen Behörden alle Autobauer des Landes auf, ihre Verbrauchtest vorzulegen. Allerdings zeigten die jüngsten Erfahrungen mit den verschiedensten Autobauern, dass man sich als Anleger meiner Meinung nach nicht zu früh freuen sollte.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse