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Sandpiper Digital Payments AG: Viele Köche verderben den Brei?


Lieber Leser,

Wechsel auf dem Chefposten bei Sandpiper Digital Payments: Der bisherige Chef Florian Welsch verlässt das Unternehmen zum Jahresende nach erfolgreicher Neuausrichtung. Etwas überraschend ist für mich aber, dass es offensichtlich keinen direkten Nachfolger für Welsch geben wird. Stattdessen leitet demnächst ein „Executive Group Management“ den Konzern. Ich hoffe, dass es dann nicht eines Tages heißen wird: Viele Köche verderben den Brei.

Weltweit führend bei geschlossenen Zahlsystemen

Sandpiper wirkt ein klein wenig wie das Schweizer Pendant zum aufstrebenden deutschen Unternehmen Wirecard. Die Schweizer haben sich auf digitale Zahlungssysteme spezialisiert, bieten daneben aber auch Informatik-Dienstleistungen, Marketinglösungen und Beratung für Kundenbindung an. Bei den Zahlungsangeboten nimmt das Unternehmen insbesondere bei Closed- und Open-Loop Proximity Payment eine weltweit führende Stellung ein. Diese Zahlungssysteme kommen zum Beispiel bei Sportveranstaltungen, sonstigen Großevents oder in Finanzinstituten zum Einsatz.

Welsch maßgeblich für Aufschwung verantwortlich

Florian Welsch war maßgeblich daran beteiligt, dass Sandpiper in diesem Bereich heute eine Spitzenposition einnimmt und zudem auch das zukunftsträchtige Thema Big Data verfolgt. Der jetzige CEO war zunächst ab 2014 als Berater für das Unternehmen tätig, bevor man ihm 2015 den Vorstandsvorsitz anvertraute.

Verwaltungsratspräsident Dr. Cornelius Boersch verwies auf die Verdienste von Welsch, die er trotz seiner nur kurzen Firmenzugehörigkeit erwerben konnte: „Wir danken Florian Welsch für die erfolgreiche Restrukturierung der SANDPIPER Digital Payments AG. Unter seiner Führung hat die Gesellschaft seine Position ausgebaut und ist im Umsatz gewachsen. Unsere besten Wünsche begleiten ihn bei seinen neuen Herausforderungen.“

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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