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Ölbranche: Deshalb zwingt Fracking die Saudis in die Knie! (Halliburton, Schlumberger, Devon, Energy, Chesapeake Energy)


Liebe Leser,

der Ölpreisverfall, den wir in den letzten beiden Jahren erlebt haben, war auch dem Kampf um die Vorherrschaft am Ölmarkt geschuldet. Die traditionelle Ölbranche – angeführt von den Saudis – duellierte sich mit der US-Frackingindustrie. Die Amerikaner scheinen diese Auseinandersetzung (vorläufig) gewonnen zu haben. Für den Ölpreis kann dies zur Folge haben, dass er noch länger auf niedrigem Niveau verharrt.

Opec-Maßnahmen könnten verpuffen

Zwar hat die Opec zuletzt Kürzungen bei der Fördermenge beschlossen. Dies würde ab 2017 zu einer Verknappung des weltweiten Angebots führen. Steigende Ölpreise wären die logische Folge. Doch vermutlich wird die Frackingindustrie im Gegenzug ihre Kapazitäten kräftig erweitern und die Märkte mit frischem Öl fluten.

Die Hoffnungen ruhen dabei auf dem neuen Präsidenten Donald Trump. Er hatte den Fracking-Unternehmen versprochen, Umweltvorschriften zu lockern, schnellere Genehmigungen auszusprechen und die Branche zudem mit staatlichen Subventionen zu fördern. Doch die Fracking-Sparte ist auch so bereits gut aufgestellt, sollte die Unterstützung seitens Trump ausbleiben.

Produktionskosten halbiert

2009 lagen die Betriebskosten pro Barrel Öl noch bei rund 100 US-Dollar. Aus diesem Grund hatte die Opec seinerzeit einen Preiskrieg angezettelt. Man wollte die lästige Konkurrenz aus dem Markt vertreiben, in dem man sie in die Verlustzone trieb. Dieses Verhalten rächt sich nun. Denn die Frackingbranche konnte ihre Produktionskosten auf 50 Dollar je Barrel reduzieren. Damit rechnet sich das Fördergeschäft auch beim jetzigen Stand des Ölpreises. Doch die Länder, die von der Erdölförderung abhängig sind, geraten zunehmend in die Krise.

Für die Aktien der Unternehmen, die am Fracking-Boom profitieren, bedeutet dies einen absehbaren Aufschwung. Selbst wenn der Ölpreis 2017 keine großen Sprünge machen sollte, wird ihre wirtschaftliche Lage aufgrund der aktuellen Entwicklung deutlich gestärkt. Und wehe, Trump setzt seine Vorhaben in die Tat um. Dann dürfte es bei den Kursen kein Halten mehr geben.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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