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Neues zu MAX21 und SHS Viveon


Liebe Leser,

bei SHS Viveon ist die Führungsmannschaft wieder komplett. Das Ausscheiden des Vorstandsvorsitzenden Stefan Gilmozzi hatte Anfang April eine Personalrochade ausgelöst. Die MAX21 AG präsentierte derweil ihren ersten Quartalsbericht für das laufende Geschäftsjahr. Fazit: Der Vorstand war nicht restlos zufrieden.

MAX21: Ein eher durchwachsenes Quartal

Die MAX21 AG legte am Mittwoch eine Zwischenmitteilung zum ersten Geschäftsquartal vor. Die Bilanz fällt nach Angaben der Technologie-Holding eher durchwachsen aus. Offensichtlich hatte man gehofft, zu diesem Zeitpunkt bereits bessere Resultate vorweisen zu können. So interpretiere ich zumindest den Kommentar von Nils Manegold:

„Die Zahlen zeigen, dass die Richtung stimmt, auch wenn wir mit der Geschwindigkeit nicht zufrieden sind. Die vergangenen drei Monate waren das erste Quartal mit dem neuen Vertriebsansatz und wir befinden uns immer noch in einer Lernphase. Unsere Vertriebsmitarbeiter kontaktieren jede Woche rund 1.000 Adressaten und wir analysieren sehr genau, was funktioniert und was nicht. Entscheidend für den weiteren Verlauf 2017 werden die Abschlüsse in den nächsten Monaten.“

Sowohl Umsatz als auch operatives Ergebnis waren unterm Strich leicht rückläufig. Die Gesamteinnahmen fielen auf 2,3 Mio. Euro (Vorjahresquartal: 2,6 Mio. Euro), der EBITDA-Ertrag auf -1,1 Mio. Euro (Q1/2016: -0,9 Mio. Euro). Immerhin hat sich durch die Kapitalerhöhung die Liquidität verbessert. Verzeichnete man Ende 2016 noch einen Bestand von 0,7 Mio. Euro, waren es Ende März bereits 2,3 Mio. Euro.

Im Ausblick für das laufende Geschäftsjahr kündigt das Unternehmen baldige Besserung an. Die Kernbeteiligung KeyIdentity konnte sich im 2. Quartal bereits einen Großauftrag sichern. Bei der Binect GmbH hofft man auf baldige Aktivierung der installierten Verträge. Zudem verspricht man sich weiteres Potenzial aus einer Kooperation mit der Deutschen Post. Für den Gesamtkonzern rechnet MAX21 in 2017 mit einem Umsatz in zweistelliger Millionenhöhe sowie einem operativen Verlust, der aber geringer als im Vorjahr ausfallen soll.

SHS Viveon: Führungsmannschaft wieder komplett

Stühlerücken bei SHS Viveon: Nach dem Ausscheiden des langjährigen Vorstandschefs Stefan Gilmozzi Anfang April, berief das Unternehmen Aufsichtsrat Andreas Beyer interimsweise als Finanzvorstand in die Konzernspitze. Das zweite Vorstandsmitglied Jörg Seelmann-Eggebert kümmert sich derweil um das operative Geschäft Österreich und das Segment Customer Risk.

Diese Personalrochade machte aber eine Neubesetzung des unbesetzten Aufsichtsratspostens notwendig. Hierfür gibt es nun eine Lösung, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Das Amtsgericht München bestellte Gerhard Rumpff als Nachfolger von Andreas Beyer. Rumpff war als Geschäftsführer und Manager in der IT- und Softwarebranche tätig. Seine gerichtliche Bestellung soll nun auf der kommenden Hauptversammlung am 6. Juli durch das Votum der Aktionäre bestätigt werden.

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Ein Beitrag von Mark de Groot.


Quelle: Robert Sasse

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