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Lufthansa: Was für eine traurige Tradition bei Lufthansa!


Lieber Leser,

das erste Quartal ist aus Sicht von Flugkonzernen traditionell kein Leichtes. So gesehen sind die jüngsten Zahlen der Lufthansa keine große Überraschung. Zwischen Januar und März verzeichnete der Kranich-Konzern einen bereinigten operativen Verlust in Höhe von 53 Mio. Euro. Die Experten hatten im Vorfeld sogar mit einem Minus von insgesamt 71 Mio. Euro gerechnet. Im Vorjahresquartal betrugen die Verluste sage und schreibe 167 Mio. Euro.

Wie bereits erwähnt kommt dieses Ergebnis aber nicht von ungefähr, denn Flugkonzerne verdienen ihr Geld besonders in den Monaten der Hochsaison. Dennoch lohnt ein Blick auf die Entwicklung der Fluggastzahlen. Diese konnten in den ersten drei Monaten um 3,6 Prozent erhöht werden. Die Lufthansa beförderte mit ihren Töchtern wie German Wings, Swiss und Austrian Airlines insgesamt 22,3 Mio. Menschen. Doch gleichzeitig gingen die Erlöse um 4 Prozent zurück. Wie ist das möglich? Hintergrund sind die eingebrochenen Ticketpreise, die besonders durch die zunehmende Billigkonkurrenz zu erklären sind. Hinzukommen die wirtschaftliche Abkühlung in Ländern Südamerikas sowie eine geringere Nachfrage von chinesischen und japanischen Fluggästen. Wegen dieser Problemfälle wurden die Expansionspläne für dieses Jahr zusammengestutzt. Demnach will man die Kapazität „nur“ noch um 6 Prozent erhöhen nach zuvor geplanten 6,6 Prozent.

Noch problematischer als im Passagiergeschäft stellt sich momentan die Lage im Frachtgeschäft dar. Die Cargo-Sparte landete im Auftaktquartal mit 20 Mio. Euro in den Miesen. Da Waren und Luftfracht zunehmend in normalen Passagierfliegern transportiert werden, ist der Nutzen der speziellen Frachtmaschinen begrenzt.

Nichtsdestotrotz wurde der Jahresausblick von Konzernchef Carsten Spohr bekräftigt. Hiernach soll das Vorjahres-Betriebsergebnis in Höhe von 1,8 Mrd. Euro „leicht“ gesteigert werden.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse


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