Gold- ist das wirklich alles?

Lieber Leser,

der Goldpreis ist wie von mir erwartet deutlich unter die 1.330 US-Dollar je Feinunze gefallen. Der Schlusskurs darunter, hatte die Wahrscheinlichkeit dafür erhöht. Das nächste Ziel, hatte ich aus der markttechnischen Perspektive, um 1.300 US-Dollar je Feinunze identifiziert. In Folge des EZB-Entscheides, einem stärkeren britischen Pfund und japanischem Yen, also allgemein schwächerem US-Dollar, sowie einem schlecht ausgefallenen Philly FED Herstellungsindex in den USA, hatte sich der Goldpreis abrupt erholen können und testete die Preiszone um 1.330 US-Dollar je Feinunze erneut an.

In der Regel ist so ein Retest allerdings nur eine Möglichkeit für kurzfristige Anleger zu verkaufen. Die Abwärtstendenz bleibt dabei also bestehen, sofern dieser Preisbereich nicht wieder nach oben überschritten wird. Im Auge sollte man daher weiterhin den US-Dollar behalten und Konjunkturdaten. Der Philly FED Herstellungsindex fiel zwar negativ aus, hingegen sind die Baugenehmigungen positiv ausgefallen. Sowieso, werden die Einkaufsmanagerindizes aus den USA, viel mehr Aufmerksamkeit bekommen als der Philly FED Index.

Der US-Dollar Index hält sich weitestgehend stabil bei 97 Punkten. Erst ein klares Unterschreiten der 95-96 Punkte-Zone, würde diesen Bias in Frage stellen und damit auch den Goldpreis nachhaltiger stützen können. Andere Impulse für den Goldpreis, sind aus meiner Sicht, aktuell nicht auszumachen.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Source: Robert Sasse