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EURUSD- alles wartet auf Yellen


Lieber Leser,

der EURUSD-Kurs hat in der vergangenen Woche eine wichtige technische Hürde genommen. Nämlich die mittelfristige Abwärtstrendlinie, die den Abwärtstrend beginnend mit dem Hoch bei 1,1600 US-Dollar je Euro, repräsentiert. Aktuell notiert das Währungspaar knapp 3,5 US-Cent (1,1340 USD/EUR) tiefer. Die besagte Trendlinie verlief bei 1,1220 US-Dollar je Euro.

Der technische Ausbruch wurde durch einen schwachen US-Dollar begleitet. Diese Schwäche ereignete sich höchst wahrscheinlich aufgrund des FOMC-Protokolls, das in der vergangenen Woche veröffentlicht wurde. Das Protokoll gibt Inhalte der letzten Sitzung wieder. Demnach sind sich viele FED-Mitglieder nicht einige darüber, wann der nächste Zinsschritt sinnvoll wäre. Diese Uneinigkeit werten Marktteilnehmer zunächst als contra baldigen Zinsanstieg, ergo der US-Dollar fällt gegen andere Währungen, siehe auch US-Dollar Index.

Unterstützend dabei waren jedoch auch das britische Pfund sowie der japanische Yen. Im Falle des britischen Pfundes, zeigten Daten zum Konsum und dem Arbeitsmarkt, dass die Brexit-Sorgen in der Wirtschaft noch nicht angekommen sind. Das Pfund stabilisiert sich in Folge dessen gegen den US-Dollar. Im Falle des japanischen Yen stellt sich die Lage nicht so simpel dar. Der Yen wertet auf und unterschreitet kurz die wichtige Hürde von 100 japanischen Yen je US-Dollar, was zur Folge hat, dass Absicherungen in US-Dollar aufgelöst werden.

Alles in einem wendet sich das Blatt in dieser Woche nur kurzzeitig, nachdem Vize-Chef der Fed Stanley Fischer in einer Rede auch einen Zinsanstieg im September nicht ausschließt, weil er die ökonomischen Ziele für fast erreicht sieht. Der EURUSD-Kurs fällt ebenso kurzzeitig zurück, bleibt am Dienstag jedoch weitestgehend stabil.

Am Freitag wird die Rede der FED-Präsidentin Jennet Yellen erwartet. Man geht davon aus, dass sie die Meinung von Dudley und Fischer teilt und zuversichtlich für den nächsten Zinsschritt ist. Dieser Fall wäre sicherlich positiv für den US-Dollar und damit negativ für den Euro. Aus der markttechnischen Perspektive hat der EURUSD-Kurs bei 1,1368 US-Dollar je Euro, eine relevante Widerstandszone erreicht. Diese gilt es zunächst zu überwinden, bevor man die Preiszone von 1,15 US-Dollar je Euro ins Visier nehmen kann.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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