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Bayer & Monsanto: Schlägt nun die Stunde der BASF?


Liebe Leser,

die gesamte Chemiebranche fusioniert, nur die BASF nicht. Sind die Ludwigshafener deshalb die Verlierer der Fusionswelle? Nicht unbedingt. Auf den deutschen Chemieriesen könnte jetzt fette Beute warten.

Als ginge sie der Trubel nichts an

ChemChina mit Syngenta, DuPont mit Dow Chemical und nun Monsanto und Bayer – der gesamte Agrarchemiemarkt, der als einer der wichtigsten Zukunftsmärkte gilt, verändert sich gerade dramatisch. Nur die BASF steht daneben und tut so, als ginge sie der Trubel nichts an. Sie hat sogar bereits angekündigt, weiterhin mit Monsanto kooperieren zu wollen, obwohl die Amerikaner demnächst die Befehle direkt vom Erzrivalen aus Leverkusen entgegennehmen.

Zwei gute Gründe für die Ruhe

Die Bierruhe der Ludwigshafener könnte zwei gute Gründe haben. Erstens schmeißen sie kein Geld zum Fenster hinaus, das sie gar nicht besitzen. Zweitens müssen alle diese Fusionen noch von den Kartellbehörden genehmigt werden. Und da geht es nach dem Motto: Wo gehobelt wird, fallen Späne.

Viele Filetstücke zum Schnäppchenpreis

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit werden alle oben genannten Chemieriesen sich von Unternehmensanteilen trennen müssen, um nicht gegen Wettbewerbsrecht zu verstoßen. Dabei handelt es sich nicht um die Ladenhüter, die man ohnehin loswerden will. Es geht um attraktive Sparten mit einem hohen Marktanteil.

Und hier schlägt die Stunde der BASF. Denn sie kann sich diese Angebote sehr genau anschauen und sich die Filetstücke heraussuchen, die zum eigenen Portfolio passen. Das Beste daran: Sie wird diese Deinvestitionen zum Schnäppchenpreis einsacken können. Denn die Fusionen stehen unter gehörigem Druck. Bayer muss beispielsweise 2 Mrd. Dollar an Monsanto zahlen, sollte die Fusion aus kartellrechtlichen Erwägungen scheitern. Wenn die Kartellbehörde sagt „Friss oder stirb“, dann frisst Bayer. Und zwar ohne lange um den Kaufpreis zu feilschen. Der BASF könnten sich also interessante Chancen eröffnen.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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