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BMW: Das ist stark


Lieber Leser,

im Moment komme ich aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Wer dieser Tage die Absatzberichte der deutschen Autokonzerne für das erste Quartal verfolgt, liest immer wieder von „Rekordabsatz“ und „bester März der Unternehmensgeschichte“. So auch bei BMW. Was ist passiert? Treibt die EZB mit ihrer Zinspolitik die Menschen nun in den Konsumrausch?

Bester März aller Zeiten

Der beste März der 100-jährigen BMW-Geschichte endete mit mehr als 240.000 verkauften Fahrzeugen der Marken BMW, Rolls-Royce und Mini. Damit betrug das Absatzplus 3,5 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im gesamten Quartal setzte BMW 557.605 Wagen ab. Die Steigerung zum Vorjahr ist noch beeindruckender, da sie 5,9 % betrug.

Optimismus hinsichtlich des gesamten Geschäftsjahres

Geht es in diesem Stil im übrigen Jahr weiter? Vorstandsmitglied Dr. Ian Robertson ist davon fest überzeugt: „Weltweit betrachtet bin ich zuversichtlich, dass sich dieser positive Trend auch im weiteren Jahresverlauf fortsetzen wird.“

Viele Modelle mit deutlichen Zuwächsen

Einen wirklichen Absatztreiber lässt sich derzeit unter den BMW-Modellen nicht ausmachen. Das Wachstum bei der 2er-Reihe ist mit 56,3 % sicherlich beeindruckend. Doch auch der X1 konnte nochmals um 67,7 % zulegen. Die Zuwächse bei X3 ( 27,2 %), X6 ( 15,1 %) und dem BMW 7er ( 20,3 %) fallen hingegen etwas moderater aus.

Einige Länder mit zweistelligen Zuwachsraten

Auch bei den Absatzmärkten gibt es aus BMW-Sicht erfreuliche Entwicklungen zu verzeichnen. Spanien zeigte sich mit einem Plus von 22,7 % deutlich erholt. Auch Frankreich ( 10,7 %) und Großbritannien ( 10,6 %) sorgten für ein zweistelliges Wachstum. Ebenso positiv ist die Erholung in China ( 10,5 %), Japan ( 8,9 %) und Südkorea ( 15,0 %).

Nur das USA-Geschäft verlief enttäuschend

Nun muss ich zum Schluss aber noch etwas Wasser in den Wein schütten. Denn mit dem Einbruch um -10,8 % in den USA dürfte die Konzernleitung nicht zufrieden sein. Da hat die Konkurrenz zurzeit bessere Werte vorzuweisen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

 

Quelle: Robert Sasse

 

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