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BASF: Mit einem blauen Auge davongekommen


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Lieber Leser,

die Tochter Wintershall ist das aktuelle Sorgenkind des BASF-Konzerns. Denn den Öl- und Gasproduzenten trifft der Preisverfall auf dem Rohölmarkt natürlich besonders hart. Deshalb durfte man auf den Geschäftsbericht der Wintershall für 2015 besonders gespannt sein, der nun am 7. April erschienen ist.

Das Fazit vorweg

Ich will das Fazit vorwegnehmen: Die BASF ist aus meiner Sicht nochmals mit einem blauen Auge davon gekommen. Selbstverständlich hatte die schwierige Marktsituation Auswirkungen auf die Bilanz. Doch Wintershall befindet sich nach wie vor mehr als deutlich in der Gewinnzone. Und das ist aus meiner Sicht das entscheidende Kriterium, welches für die BASF-Aktionäre zählt. Denn damit hängt die Wintershall nicht am Tropf der BASF.

Umsatz- und Ergebnisrückgang hält sich in Grenzen

Das Unternehmen musste zwar wie erwartet einen Umsatz- und Ergebnisrückgang verkraften. So sank der operative Gewinn vor Steuern und Zinsen von 1,79 Mrd. Euro auf knapp 1,37 Mrd. Euro. Doch es ist nun schon das 5. Jahr in Folge, dass Wintershall ein EBIT jenseits der Milliarden-Marke vorzuweisen hat. Der Konzern hat sich meiner Meinung nach damit recht wacker geschlagen angesichts des wenig freundlichen Marktumfelds.

Wie geht es weiter

Vorstandsboss Mario Mehren gab auf der Bilanzpressekonferenz die Marschroute für das laufende Geschäftsjahr vor: „Wintershall wird in den kommenden Jahren beides machen: sparen und investieren. Das ist kein Widerspruch.“ In der Praxis bedeutet dies, dass man die Betriebsausgaben senkt und die Investitionen umschichtet. Die Wintershall will die Förderung in Ländern mit teuren Produktionskosten drosseln und stattdessen in kostengünstigere Märkte wie Russland und Argentinien investieren.

Sorgen aber noch nicht ausgestanden

Wintershall kalkuliert für 2016 mit einem durchschnittlichen Rohölpreis von 40 US-Dollar pro Barrel und sinkenden Gaspreisen. Vorstandsboss Mario Mehren warnte schon mal: „Wir erwarten eine Ausweitung unserer Produktion, jedoch einen deutlichen Rückgang des Umsatzes und des EBIT vor Sondereinflüssen gegenüber 2015.“ Und diese Warnung sollten sich meiner Meinung nach auch die BASF-Aktionäre zu Herzen nehmen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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