Meta Platforms Inc. sell Boston
Zusammenfassung
Diese Einschätzung wurde am 04.04.18 mit einem Endkurs von 136,80 € beendet. Die Einschätzung konnte eine Rendite von -11,39 % seit dem Start verzeichnen. Boston hat 50% Zuversicht bei dieser EinschätzungMeta ist ein auf Virtual Reality (VR) basiertes Unternehmen, das mit der Entwicklung effektiver und intuitiver Lösungen zur Ergänzung unseres täglichen Alltags befasst ist. Sein Ziel ist es, die Menschen dabei zu unterstützen, so produktiv wie möglich zu sein, indem sie eine einzigartige VR-basierte Arbeitsschnittstelle schaffen. Meta hat ein auf verschiedene Plattformen ausgelegtes Software Programm entwickelt, das es Benutzern ermöglicht, eine eingebettete, objektorientierte Arbeitsumgebung zu erhalten und Daten durch Anwendungsprogrammierschnittstellen zu bearbeiten. Die individuellen Erfahrungen jedes Benutzers können an seine Anforderungen und Arbeitsplatzbedürfnisse angepasst werden. Darüber hinaus wird Metas Technologie auch in verschiedenen Branchen eingesetzt, von der Unterhaltungsindustrie über die Medizinbranche bis hin zu Industrien, die mit Erstellung und Verarbeitung von 3D-Modellen arbeiten. Meta hat viele Ressourcen, einschließlich einer Reihe von Technologien, die ihm helfen, sein Ziel zu erreichen, sei es nun ein VR-Training oder ein personalisiertes User-Interface.
Rendite ohne Dividenden (%)
Name | 1W | 1M | 1J | 3J |
---|---|---|---|---|
Meta Platforms Inc. | -1,79 % | -1,79 % | 88,43 % | 65,02 % |
iShares Core DAX® | -0,27 % | 5,47 % | 14,27 % | 19,03 % |
iShares Nasdaq 100 | 1,85 % | 7,85 % | 35,43 % | 58,42 % |
iShares Nikkei 225® | 0,28 % | 1,73 % | 9,94 % | 7,04 % |
iShares S&P 500 | 1,18 % | 5,27 % | 27,99 % | 49,40 % |
Kommentare von Boston zu dieser Einschätzung
In der Diskussion Meta Platforms Inc. diskutieren
Der Datenskandal dürfte weiter belasten
Der Datenskandal dürfte die Facebook-Aktie vorerst weiter belasten. Die FAZ schreibt bereits "Facebook steckt in einem der größten Datenskandale seiner Geschichte". Hinzu kommen mögliche Klagen von Anlegern, auch wenn Marktbeobachter diese für wenig erfolgsversprechend halten. Ebenso könnte es zu mögliche Strafzahlungen seitens der Aufsichtsbehörden kommen. Vereinzelt gibt es wohl auch Fondsmanager, die sich von ihren Beständen trennen müssen..
Möglicherweise wird dieser Skandal an der Börse bald auch schon wieder vergessen sein und die Aktie klettert wieder in Richtung alter Höchststände. Kurzfristig überwiegen aber wohl die negativen Schlagzeilen rund um das Unternehmen, was die Aktie weiter belasten könnte. Ich bin daher auf kurze Sicht eher pessimistisch gestimmt für die weitere Kursentwicklung.
Quellen: