Zusammenfassung
Diese Einschätzung wurde am 28.09.17 mit einem Endkurs von 6,74 € beendet. Leicht aufwärts ging es für die BUY Einschätzung von gerihouse zu Deutz AG mit einer Rendite von 4,81 %. gerihouse hat 50% Zuversicht bei dieser EinschätzungUnternehmensprofil von Deutz
Deutz AG (WKN 630500) ist ein führendes internationales Unternehmen in der Motorenherstellungsindustrie, das sich auf die Entwicklung und Produktion von hochwertigen Diesel- und Gasmotoren spezialisiert hat. Gegründet im Jahr 1864, hat das in Köln ansässige Unternehmen sich einen soliden Ruf erarbeitet um seine robusten, effizienten und zuverlässigen Motoren für eine Vielzahl von Anwendungen, einschließlich den Bau, Landwirtschaft, Materialtransport und Energieerzeugung. Deutz AG ist an der Frankfurter Börse gelistet und konsolidiert seine globale Präsenz durch eine weitreichende Vertriebs- und Servicenetzwerk in mehr als 130 Ländern auf der ganzen Welt. Mit einem kontinuierlichen Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit bemüht sich Deutz um die Optimierung seiner Motoren, um den strengsten Emissionsnormen zu entsprechen und gleichzeitig die Effizienz und Leistung zu maximieren. Dieses Streben nach Spitzenleistungen hat Deutz zu einem bevorzugten Partner für Originalausrüster (OEMs) weltweit gemacht, die auf die über 150-jährige Expertise des Unternehmens vertrauen.
Rendite ohne Dividenden (%)
Name | 1W | 1M | 1J | 3J |
---|---|---|---|---|
Deutz AG | 3,31 % | 3,31 % | 9,83 % | -43,40 % |
iShares Core DAX® | 1,51 % | 2,27 % | 18,54 % | 18,58 % |
iShares Nasdaq 100 | -0,27 % | -1,53 % | 22,76 % | 34,90 % |
iShares Nikkei 225® | -0,11 % | 0,41 % | 10,35 % | -0,88 % |
iShares S&P 500 | 0,48 % | 0,56 % | 22,88 % | 38,85 % |
Kommentare von gerihouse zu dieser Einschätzung
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Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Deutz nach dem Abschied des größten Aktionärs Volvo auf "Hold" mit einem Kursziel von 8,30 Euro belassen. Der Motorenbauer werde in Zukunft eine bedeutend geringere Rolle für den bisher größten Kunden spielen, schrieb Analyst Alexander Wahl in einer Studie vom Freitag. Dies sei allerdings bereits seit Februar bekannt. Der Anteilsverkauf auf dem aktuell hohen Kursniveau sei nachvollziehbar. Neue operative Aspekte seien ihm nicht bekannt.