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International Business Machines Corp buy gerihouse

International Business Machines Corp

Startpreis

148,45 €

/ 50%

Kursziel

21.01.16

Rendite (%)

Endpreis

111,68 €

Zusammenfassung

Diese Einschätzung wurde am mit einem Endkurs von 111,68 € beendet. Die Einschätzung zu International Business Machines Corp enttäuschte mit einer Rendite von . gerihouse hat 50% Zuversicht bei dieser Einschätzung

Die International Business Machines Corporation (IBM) ist ein weltweit tätiges Technologie- und Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Armonk, New York. An der Börse notiert mit dem Symbol IBM und der WKN 851399, gehört es zu den größten und wertvollsten Unternehmen der Welt. IBM hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1911 von einem Hersteller von Brotherstellungsmaschinen hin zu einem Technologieunternehmen entwickelt und bietet heute eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen an. Dazu gehören Cloud-Lösungen, künstliche Intelligenz, IT-Infrastruktur, IoT, Software-Entwicklung, Data-Analytics und Beratungsdienstleistungen für verschiedene Branchen wie Finanzen, Gesundheitswesen und Fertigung. IBM setzt auf Innovation und investiert in Forschung und Entwicklung, um seine Position als einer der Marktführer im Bereich Technologie und IT zu behaupten.

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Rendite ohne Dividenden (%)

Name	1W	1M	1J	3J
International Business Machines Corp
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Einschätzung Buy

Rendite (%)

Kursziel 165,00

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Endet am

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In praktisch allen Segmenten außer Cloud Computing und Mainframes ist der Umsatz von IBM gesunken. Damit reißt die Pechsträhne des Konzerns auch nach 13 Quartalen nicht ab.

Im dreizehnten Quartal in Folge ist der Umsatz von IBM gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr schrumpfte der Umsatz um 13 Prozent auf 20,8 Milliarden US-Dollar. Noch stärker sank der Nettogewinn: Minus 17 Prozent auf 3,4 Milliarden Dollar. Anders als andere IT-Hersteller kann IBM damit aber noch ein dickes Plus vorweisen.

IBM-Chefin Virginia Rometty setzt derweil weiter auf den Umbau des Konzerns. So verkaufte sie im vergangenen Jahr die Sparte für kleinere Unternehmens-Server an Lenovo. Der chinesische Computer-Hersteller hatte schon vor ein paar Jahren das PC- und Notebook-Geschäft von IBM übernommen. Erst Anfang Juli trennte sie sich vom Halbleiter-Business, das an Globalfoundries veräußert wurde.

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