Apple Inc. buy marge
Zusammenfassung
Diese Einschätzung wurde am 04.08.15 mit einem Endkurs von 26,44 € beendet. Leicht abwärts ging es für die BUY Einschätzung von marge zu Apple Inc. mit einer Rendite von -5,74 %. marge hat 50% Zuversicht bei dieser EinschätzungApple ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, welches im Jahr 1976 von Steve Jobs, Steve Wozniak und Ronald Wayne in Kalifornien gegründet wurde. Apple ist vor allem als Hersteller von Computern, Smartphones, mobile Betriebssysteme, Server, Computerperipherie, digitale Medien und Unterhaltungselektronik bekannt. Das Unternehmen hat weltweit stationierte Niederlassungen und Servicezentren, um seine Kunden und Partner zu unterstützen. Apple hat sich einen Namen gemacht, indem es einige der exklusivsten und innovativsten Produkte der Welt herstellt, darunter Mac-Computer, das iPhone, das iPad und vieles mehr. Apple bietet zudem eine breite Palette digitaler Inhalte, Dienste und Anwendungen an, mit denen Kunden ihre Erlebnisse mit Apple-Geräten personalisieren können. Das Unternehmen ist auch eine leitende Kraft und treibende Kraft im Bereich digitaler Innovationen.
Rendite ohne Dividenden (%)
Name | 1W | 1M | 1J | 3J |
---|---|---|---|---|
Apple Inc. | 1,89 % | 1,89 % | 22,30 % | 64,74 % |
iShares Core DAX® | 2,29 % | 2,98 % | 20,34 % | 20,14 % |
iShares Nasdaq 100 | 1,34 % | -0,20 % | 25,55 % | 37,73 % |
iShares Nikkei 225® | 1,13 % | 2,49 % | 13,16 % | 1,26 % |
iShares S&P 500 | 1,27 % | 1,33 % | 24,54 % | 40,52 % |
Kommentare von marge zu dieser Einschätzung
In der Diskussion Apple Inc. diskutieren
Der Gigant unter den weltweit agierenden Technologieunternehmen:
74,6 Milliarden Dollar Umsatz im vergangenen Quartal, 18 Milliarden Dollar Gewinn. Eine Nachsteuerrendite von rund 24 Prozent. Dabei macht das Unternehmen beileibe nicht nur Geld mit iPhone und iPad. Praktisch ein Klassiker ist der zweitwichtigste Bereich - die Mac-Sparte. Sie ist die Keimzelle des Unternehmens. Apple erreichte unter der Leitung von Steve Jobs in den Achtziger Jahren mit den Macs seine erste Blütezeit. Die Mac-Sparte sorgte im vierten Geschäftsquartal (bis Ende Oktober) für immerhin 15,7 Prozent der Umsätze. Hier gibt es neben bekannten Produkten wie dem MacBook Pro, auch so ausgefallene Dinge wie den Mac Pro, ein Profi-Rechner mit einem extrem ungewöhnlichen Design, der voll ausgestattet auch schon einmal 10.000 Euro kosten kann. Damit liegt die Mac-Sparte sogar noch vor dem iPad-Bereich. Hier lagen die rückläufigen Umsätze im Geschäftsquartal bis Ende Oktober bei 5,3 Milliarden Dollar – ein Anteil von 12,6 Prozent. Der Bereich iTunes/Software/Services hatte im vierten Geschäftsquartal mit 4,6 Milliarden Dollar immerhin einen Umsatzanteil von 10,9 Prozent. Hierunter verbergen sich Dienste wie die App Stores, der iBooks Store und weitere Dienstleistungen. Traditionell entwickeln sich hier die Umsätze sehr stabil. Auch mit Zubehör kann man ordentliche Umsätze machen. Die Apple-Sparte "Accessories" setzte im vergangenen Vierteljahr immerhin noch knapp 1,5 Milliarden Dollar um, mehr als viele Unternehmen aus dem SDax in einem Jahr. Der Anteil am Gesamtumsatz lag bei 3,5 Prozent. Hinter "Accessories" verbergen sich neben Schutzhüllen auch Produkte wie das iBaby - eine Art Babyphone mit eingebauter Kamera. Und die Apple Watch ist die neueste Spielerei aus dem Hause Apple. Sie kam zum 24. April in den Handel. Die günstigste Sport-Variante gibt es ab 399 Euro, für die "Edition"-Version mit einem Gehäuse aus 18-Karat-Gold wird man mindestens 11.000 Euro zahlen müssen. Ob Apple hier auf eine neue Goldgrube gestoßen ist oder ob Smartwatches ein Nischenprodukt bleiben, werden die kommenden Quartalszahlen zeigen.