Zusammenfassung
Diese Einschätzung wurde am 24.03.14 mit einem Endkurs von 23,00 € beendet. Um nur -0,09 % hat sich der Kurs von K+S AG ab Start der Einschätzung verändert. HarleyDavidson hat 50% Zuversicht bei dieser EinschätzungK+S ist ein deutsches Unternehmen und einer der weltweit führenden Produzenten von Kalidüngemitteln und Salzen. Die Geschichte des Konzerns reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Heute betreibt das Unternehmen Bergwerke und Produktionsstätten in verschiedenen Ländern und beschäftigt weltweit mehrere tausend Mitarbeiter. Neben dem klassischen Kalidünger produziert K+S auch Magnesium- und Schwefelprodukte. Das Unternehmen ist an der Frankfurter und an der New Yorker Börse gelistet.
Rendite ohne Dividenden (%)
Name | 1W | 1M | 1J | 3J |
---|---|---|---|---|
K+S AG | -0,29 % | -0,29 % | -23,43 % | 63,28 % |
iShares Core DAX® | 1,05 % | -1,83 % | 12,82 % | 15,39 % |
iShares Nasdaq 100 | -0,55 % | -3,74 % | 40,63 % | 42,40 % |
iShares Nikkei 225® | -1,78 % | -8,12 % | 16,09 % | 0,89 % |
iShares S&P 500 | 0,00 % | -2,23 % | 28,39 % | 41,09 % |
Kommentare von HarleyDavidson zu dieser Einschätzung
In der Diskussion K+S AG diskutieren
Rebound möglich ...
... nachdem sich der Nebel lichtet. Was sehen wir bis jetzt? Die Eskalation Anfang August scheint auf einer Rivalität zwischen den Konzernführungen von Uralkali und Belaruskali zu beruhen, wobei der CEO von Uralkali, Baumgertner, mit der Aufkündigung des Kartelles eine Lawine lostrat, von der auch K+S eiskalt erwischt wurde (PS Ich hielt dies auch für unmöglich und verfasste am Tag vor dem unglaublichen Kurssturz hier noch eine buy-Empfehlung - mea culpa, Asche auf mein Haupt). Nun scheint Meister Putin mit dem den Russen eigenen "Durchsetzungsvermögen" eingegriffen zu haben. Fazit: Innerhalb kürzester Zeit atmet der Initiator der Krise gesiebte Luft, ein Putin-Vasall soll das Steuer bei Uralkali übernehmen und gleichzeitig dem bisherigen Hauptaktionär sein Paket abkaufen. Ich bin guter Hoffnung, dass das gelingt ... ;-) Was ein nun durchaus realistisches Szenario eröffnet: Die Brandstifter sind weg und Uralkali sowie Belaruskali können sich schnell einigen - beide haben naturgemäß kein Interesse an niedrigen Kalipreisen. Und genau das dürfte den Shorties bei K+S schön langsam nicht nur den Angstschweiß auf die Stirn treiben, die Kohlen fangen m. E. ob der Entwicklung langsam aber stetig an zu glühen ... Ich wünsche uns hier Investierten viel Glück.