Voestalpine AG buy gerihouse
Zusammenfassung
Diese Einschätzung wurde am 18.09.13 mit einem Endkurs von 35,42 € beendet. Die BUY Einschätzung von gerihouse zeigte mit einer Rendite von 5,76 % einen positiven Trend. gerihouse hat 50% Zuversicht bei dieser EinschätzungRendite ohne Dividenden (%)
| Name | 1W | 1M | 1J | 3J |
|---|---|---|---|---|
| Voestalpine AG | -7,25 % | -7,25 % | -24,01 % | -33,53 % |
| iShares Core DAX® | -1,67 % | -1,00 % | 10,86 % | 12,56 % |
| iShares Nasdaq 100 | -4,18 % | -1,15 % | 37,46 % | 41,08 % |
| iShares Nikkei 225® | -4,97 % | -5,78 % | 18,83 % | 0,65 % |
| iShares S&P 500 | -2,83 % | -0,57 % | 25,88 % | 39,96 % |
Kommentare von gerihouse zu dieser Einschätzung
In der Diskussion Voestalpine AG diskutieren
Top im Stahlsektor
Update 16.09.:
Die Goldman-Analysten hoben das Kursziel für das Linzer Papier von 36 auf 41 Euro. Es ist dies das aktuell höchste Kursziel. Voestalpine wird von insgesamt 16 Analysten zum Kauf empfohlen. Die Aktie, die sich binnen 12 Monaten um 35 Prozent verteuert hat, erreichte Montag Vormittag mit 35,50 Euro ein Zweijahreshoch. Der Börsewert des Linzer Stahlkonzerns liegt bereits wieder bei 6,1 Milliarden Euro
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Nach letzten Rücksetzer und den aktuellen News für mich wieder ein Kauf!
Der börsenotierte Stahl- und Technologiekonzern voestalpine stößt seine Anteile an der VA Intertrading in den kommenden drei Jahren schrittweise ab. Das 38,5 Prozent schwere Beteiligungspaket an dem Commodity-Händler gehe um einen "niedrigen zweistelligen Millionenbetrag" an die Luxemburger Calexco S.a.r.l. des ukrainischen Oligarchen Kostyantin Zhevago.
Grund für die Trennung seien "fehlende Synergien" und die daher eingeschlafene Geschäftsbeziehung. Die VA Intertrading hatte vor drei Jahrzehnten die Verstaatlichte Industrie und ganz Österreich mit einem Skandal erschüttert. Die Handelsfirma hatte sich im internationalen Ölgeschäft verspekuliert, was damals zu einem Milliardenverlust führte. Nun zieht die Voest endgültig einen Schlussstrich unter diese Beteiligung.
Der Käufer Calexco gehöre zum Firmenimperium des Mehrheitseigentümers des ukrainischen börsenotierten Berbaukonzern Ferrexpo Plc, Zhevago.
Der Eisenerzproduzent Ferrexpo, der seinen Firmensitz in der Schweiz hat und an der Londoner Börse notiert, knüpfte auch schon in der Vergangenheit enge Bande mit österreichischen Unternehmen. So kaufte die Ferrexpo beispielsweise Ende 2010 die Wiener Helogistics Holding GmbH, der die Erste Donau-Dampfschiffarfts GmbH (E-DDSG) und die ungarische Schwester Mahart Duna Cargo Kft gehörte.
