BAWAG Group AG buy gerihouse
Zusammenfassung
Diese Einschätzung wurde am 07.03.18 mit einem Endkurs von 44,98 € beendet. Die BUY Einschätzung von gerihouse zeigte mit einer Rendite von 3,64 % einen positiven Trend. gerihouse hat 50% Zuversicht bei dieser EinschätzungBAWAG Group AG (WKN A2DYJN) ist ein österreichisches Finanzinstitut, das an der Wiener Börse gelistet ist und seinen Hauptsitz in Wien hat. Gegründet im Jahr 1922, hat sich das Unternehmen als eines der führenden Banken in Österreich etabliert und bietet eine breite Palette von Finanzdienstleistungen, wie beispielsweise Kredite, Spar- und Anlageprodukte, Vermögensverwaltung und Versicherungen, an Privat- und Geschäftskunden. Die BAWAG Group AG gehört mehrheitlich der US-amerikanischen Private Equity-Gesellschaft Cerberus Capital Management, was ihr internationale Präsenz und Bedeutung verleiht. Mit einer starken Bilanz, einer stringenten Risikomanagementstrategie und Fokus auf digitale Innovation hat die BAWAG (WKN A2DYJN) ihren Ruf als stabiles und zuverlässiges Unternehmen an der Börse gefestigt.
Rendite ohne Dividenden (%)
| Name | 1W | 1M | 1J | 3J |
|---|---|---|---|---|
| BAWAG Group AG | 3,80 % | 3,80 % | 39,73 % | 30,26 % |
| iShares Core DAX® | 4,01 % | 2,97 % | 16,49 % | 19,14 % |
| iShares Nasdaq 100 | 2,76 % | 0,50 % | 40,03 % | 50,64 % |
| iShares Nikkei 225® | -0,83 % | -5,06 % | 14,57 % | 2,38 % |
| iShares S&P 500 | 2,33 % | 0,72 % | 30,19 % | 44,18 % |
Kommentare von gerihouse zu dieser Einschätzung
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mehr verdient
Die österreichische Bank Bawag hat im dritten Quartal mehr verdient. Der Gewinn vor Steuern legte um 7,9 Prozent auf 131,8 Millionen Euro zu, teilte das im Besitz der Finanzinvestoren Cerberus und GoldenTree stehende Geldhaus am Donnerstag mit. Unter dem Strich stieg der Gewinn um 4,4 Prozent auf 100,5 Millionen Euro.
Trotz des anhaltenden Niedrigzinsumfeldes sei der Nettozinsertrag im dritten Quartal um 12,4 Prozent auf 198 Millionen Euro gestiegen. Die operativen Kernerträge erhöhten sich um 10,8 Prozent auf 242,8 Millionen Euro. Die harte Kernkapitalquote stieg gegenüber Ende 2016 um 260 Basispunkte auf 16,2 Prozent.
Am Ausblick hält die viertgrößte Bank Österreichs fest. Der Vorsteuergewinn soll auf mehr
als 500 Millionen Euro gesteigert werden. An die Aktionäre sollen 50 Prozent des Nettogewinns ausgeschüttet werden. Nach den jüngsten Zukäufen der deutschen Südwestbank und von PayLife soll es weitere Akquisitionen geben.
