Gamestop Corp. sell ValueFreak
Startpreis
28.01.21
/
50%
63,75 €
Kursziel
7,50 €
Rendite (%)
-76,15 %
Endpreis
05.02.21
15,21 €
Zusammenfassung
Diese Einschätzung wurde am 05.02.21 mit einem Endkurs von 15,21 € beendet. Sehr gut entwickelte sich die SELL Einschätzung von ValueFreak zu Gamestop Corp. mit einer Rendite von -76,15 %. ValueFreak hat 50% Zuversicht bei dieser EinschätzungRendite ohne Dividenden (%)
| Name | 1W | 1M | 1J | 3J |
|---|---|---|---|---|
| Gamestop Corp. | 13,82 % | 13,82 % | -36,49 % | -69,79 % |
| iShares Core DAX® | 2,59 % | -1,86 % | 13,24 % | 16,87 % |
| iShares Nasdaq 100 | 3,55 % | -2,06 % | 38,29 % | 45,90 % |
| iShares Nikkei 225® | 0,69 % | -8,70 % | 17,51 % | 2,76 % |
| iShares S&P 500 | 2,21 % | -1,99 % | 27,63 % | 42,95 % |
Kommentare von ValueFreak zu dieser Einschätzung
In der Diskussion Gamestop Corp. diskutieren
Nicht nachhaltig ge-hyped
Das geht nach dem Motto "Die Letzten beißen die Hunde". Das ist natürlich eine interessante Situation für CTM.
Aktuelles Video von Prof. Rieck zu dem Thema
https://www.youtube.com/watch?v=xbFeGRPi9uo
https://www.youtube.com/watch?v=xbFeGRPi9uo
Die Mafia der Hedgefonds muss gute Fürsprecher in der Politik haben, dass man die Umwandlung der Börse in ein Spielkasino in Kauf nimmt. Es wäre ganz einfach, Stabilität in das System zu bringen. Jeder angehende Physiker oder Ingenieur hatte zu meiner Ausbildungszeit den Film mit der vom Sturm in Schwingungen versetzten Brücke gesehen
https://www.youtube.com/watch?v=xcjv_vQJO7U
Genau das passiert an den Börsen, weil das Vehikel ohne Stoßdämpfer unterwegs ist.
Durch Einbau stabilisierender Elemente (eine kleine Transaktionssteuer für alle Teilnehmer reicht schon) können die Exzesse zumindest begrenzt werden. Ergänzend sollte nicht so viel Geld gedruckt werden und ohne Leerverkäufe würde der Kapitalmarkt auch funktionieren. Schick wäre, wenn das über Transaktionssteuer eingenommene Geld über Erleichterungen an die Langfristanleger verteilt würde (z.B. Senkung der Quellensteuer für Dividende).
Gedeckt bei Leerverkäufen heißt lediglich, dass der Verkäufer sich Aktien zum Verkauf geliehen hat. Im Prinzip ist er genauso nackt wie der, der ungedeckt verkauft.
https://www.youtube.com/watch?v=xcjv_vQJO7U
Genau das passiert an den Börsen, weil das Vehikel ohne Stoßdämpfer unterwegs ist.
Durch Einbau stabilisierender Elemente (eine kleine Transaktionssteuer für alle Teilnehmer reicht schon) können die Exzesse zumindest begrenzt werden. Ergänzend sollte nicht so viel Geld gedruckt werden und ohne Leerverkäufe würde der Kapitalmarkt auch funktionieren. Schick wäre, wenn das über Transaktionssteuer eingenommene Geld über Erleichterungen an die Langfristanleger verteilt würde (z.B. Senkung der Quellensteuer für Dividende).
Gedeckt bei Leerverkäufen heißt lediglich, dass der Verkäufer sich Aktien zum Verkauf geliehen hat. Im Prinzip ist er genauso nackt wie der, der ungedeckt verkauft.
Das Aufdecken von Betrügereien ist eigentlich von den Wirtschaftsprüfern, von recherchierenden Wirtschaftsjournalisten und staatlichen Aufsichtsbehörden zu erwarten. Dafür braucht man keine Leerverkäufer. Besonders brisant ist, wenn Leute Handel treiben, die Insiderwissen oder nicht allgemein zugängliches Wissen erlangt haben. Der Leerverkauf beschleunigt und übertreibt Preisbewegungen und liefert Insidertransaktionen Rückenwind.