Menü
Microsoft selbst warnt vor der Verwendung von Internet Explorer, da er nicht mehr den neuesten Web- und Sicherheitsstandards entspricht. Wir können daher nicht garantieren, dass die Seite im Internet Explorer in vollem Umfang funktioniert. Nutze bitte Chrome oder Firefox.

sharewise Wunschanalyse EADS (European Aeronautic Defence and Space Company) N.V.


Mitglieder haben diese Wunschanalyse schon vorab per Mail erhalten.

sharewise Wunschanalyse EADS (European Aeronautic Defence and Space Company) N.V.

Herzlich Willkommen zur Wunschanalyse von sharewise in Zusammenarbeit mit Stephan Heibel vom Heibel-Ticker.de Börsenbrief (www.heibel-ticker.de) und Terrell Trowbridge von LRT-Finanzresearch.de. Unsere Mitglieder haben sich diese Woche eine Analyse der Aktie des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS (European Aeronautic Defence and Space Company) N.V. gewünscht.

EADS laut sharewise.com:

  Prognostiziertes Kursziel kaufen halten verkaufen
21 Mitglieder Ø 25,21 € 13 - 8
12 Analysten Ø 32,41 € 10 2 0

EADS (European Aeronautic Defence and Space Company) N.V. (WKN 938 914, ISIN: NL0000235190, Marktkapitalisierung: ca. 24,58 Mrd. )

 

                                  
Firmenlogo EADS (European Aeronautic Defence and Space Company) N.V.

 

Sie wollen die sharewise Wunschanalyse zukünftig kostenlos vorab per e-mail? Hier abonnieren!

 

Für die EADS (European Aeronautic Defence and Space Company) N.V. beginnt die Erntezeit, das wurde auch letzte Woche durch den Vorschlag einer wesentlichen Dividendenerhöhung kund getan. Nach der schwierigen Entwicklungszeit des Airbus A380 folgt nun ein Aufschwung in der Flugzeugindustrie, der im Allgemeinen rund sieben Jahre dauert. Sieben fette Jahre!

 

RÜSTUNGSSPARTE CASSIDIAN EXPANDIERT INS AUSLAND

Der paneuropäische EADS-Konzern besteht im Wesentlichen aus vier Geschäftsbereichen: dem Flugzeugbauer Airbus, dem Rüstungskonzern Cassidian, dem Helikopteranbieter Eurocopter sowie dem Weltraumtechnikanbieter Astrium. In einer Bewertung der vier Unternehmensteile nimmt Airbus jedoch allein rund 80% des Unternehmenswertes ein, so dass wir unsere Analyse auf den Flugzeugbauer konzentrieren können.

Zum Glück, denn der größte Geschäftsbereich läuft derzeit am besten. In der Umfrage zur Wunschanalyse habe ich Ihnen fünf Unternehmen mit Rüstungssparten vorgeschlagen, um die Auswirkungen eines eventuellen Israel-Iran-Konflikts abzuschätzen. Nachdem fast alle Industriestaaten der Erde hoffnugslos überschuldet sind und insbesondere bei den Rüstungsausgaben sparen müssen, hatten es pure Rüstungsunternehmen in den vergangenen Jahren schwer. Die EADS N.V. konnte die rückläufigen Umsätze in diesem Bereich durch die gute Auftragslage bei Airbus mehr als kompensieren.

Israel rasselt mit den Waffen und lässt jeden wissen, das man keine Atommacht in unmittelbarer Nähe (Iran!) dulden werde. Der Iran hingegen läßt keine Gelegenheit aus, um sich über Israel als Fremdkörper in der arabischen Welt zu beschweren, der "entfernt" werden müsse. Das Atomprogramm, so der Iran, diene jedoch nur friedlichen Zwecken.

Der israelische Premierminister war inzwischen bei Präsident Obama in den USA und hat über die verfahrene Situation gesprochen. Meiner Einschätzung nach trennten sich die beiden ohne eine wirkliche Übereinstimmung jedoch in dem Wissen, dass die Geduld Nethanjahus hinsichtlich der Sanktionspolitik gegen den Iran am Ende ist und umgekehrt dass Obama Israel gewähren lassen würde, sollten die Israelis Luftangriffe auf iranische Atomstandorte fliegen.

Gleichzeitig wurde bekannt, dass die Israelis alleine gar nicht die Waffen haben, die zur Zerstörung der Atomanlagen im Iran erforderlich seien. Es ist also nicht nur auf eine neutrale Haltung der USA angewiesen, sondern sogar auf deren Unterstützung. Oder aber Israel investiert weiter in Waffensysteme.

Fragen Sie mich nicht, wie dieser Konflikt ausgehen könnte, ich habe hier nur versucht, die maßgeblichen Standpunkte kurz darzulegen. Daraus wird jedoch ersichtlich, dass anders als der Sparzwang der Industriestaaten vermuten läßt, die Rüstungsausgaben weltweit nicht etwa zurück gehen werden sondern meiner Einschätzung nach eher weiter steigen dürften. Es gibt genügend Schwellenländer, die derzeit eine Armee auf- oder ausbauen. Und so sucht die EADS N.V. mit ihrer Rüstungssparte Cassidian das Geschäft im Ausland und möchte dorthin expandieren.

Weltweit ist Cassidian der siebtgrößte Rüstungskonzern und mit dem Eurofighter nimmt man sogar die Position drei unter den Anbietern von Militärjets ein. Das Rüstungsgeschäft ist extrem langfristig und lockt mit einer großen Gewinnmarge.

 

RAUMFAHRTPROGRAMM NUTZT ASTRIUM-SATELLITEN

In Europa ist Astrium die unbestrittene Nummer eins in der Satellitentechnik, weltweit sind nur Lockheed Martin und Erzfeind Boeing größer. Auch das Geschäft mit den Satelliten ist extrem langfristig und daher gut planbar. Aufgrund der hohen Forschungsaufwendungen bleibt die Ertragskraft dieser Sparte jedoch mäßig. 2011 erlitt Astrium daher letztendlich sogar einen leichten Umsatz- und Ergebnisrückgang.

 

EUROCOPTER WELTWEIT GRÖßTER HELIKOPTER-ANBIETER

Der Weltmarktanteil von Eurocopter am zivilen Hubschraubermarkt beträgt 49%. Im militärischen Bereich ist nur Sikosky (39%) größer als Eurocopter (20%). Mit einem Umsatzplus von +12% und einem Gewinnsprung um +42% gehörte Eurocopter 2011 zu den Wachstumsträgern des EADS-Konzerns.

 

MEHRJÄHRIGE ERNTEZEIT BEI AIRBUS

Es war ein Gewaltakt, die Entwicklung des A380! Boeing hat die Entwicklung eines supergroßen Flugzeugs schon in einer frühen Phase aufgegeben und sich auf das spritgünstige Langstreckenflugzeug Dreamliner konzentriert. Mit dem A380 hat Airbus einen Flieger im Programm, den kein anderes Unternehmen der Welt nachbauen kann.

Der Landeanflug der Testmaschinen hier in Hamburg Finkenwerder führt direkt über das Haus Ihres Autors (zum Glück noch in ausreichender Höhe) und glauben Sie mir, diese Giganten in der Luft machen eine ziemlich gute Figur. Wenn bislang der Jumbo von Boeing ob seiner Größe weltweit für Aufsehen sorgte, so fällt diese Rolle nun dem A380 zu. Airbus sollte sich endlich einen eingängigen Spitznamen für das fliegende Hochhaus ausdenken.

25 dieser Flieger sollen im laufenden Jahr ausgeliefert werden, 30 dann im Jahr 2013. So wird die Produktion über die nächsten Jahre langsam hochgefahren. Und mit dem Hochfahren der Produktion wird die Profitabilität je Flieger steigen. Sie werden sich sicherlich noch an die unzähligen Hiobsbotschaften der letzten Jahre erinnern, die im Laufe der Entwicklung und während der Testflüge in den Medien zu finden waren: Probleme mit dem Antrieb bis hin zu Verkabelungsproblemen.

Während Anleger beim Begriff "Problem" auf den Verkaufsknopf drücken, sehen die Ingenieure der EADS N.V. darin stets nur "Herausforderungen", die gelöst werden. Klar, das kostet Geld und so war es ein ewiges Auf und Ab mit der EADS-Aktie zwischen Hoffnung auf eine baldige Marktreife des A380 und den auftretenden Problemen. Abgesehen von dem kurzen Höhenflug der Aktie im Jahr 2006 läuft der Kurs daher seit etwa zehn Jahren seitwärts.

Insgesamt bietet Airbus im Wesentlichen drei verschiedene Flieger an: Den A380 als Superflieger, den A330 als verlässlichen Langstreckenflieger und den A320 als Kurzstreckenarbeitstier.

Der A330 hat durch die kürzlich begonnene Auslieferung des Boeing Dreamliners Konkurrenz bekommen, doch nach Aussage von Airbus hat sich diese neue Konkurrenz bisher noch nicht in den Auftragsbüchern wiedergespiegelt. Erst 2014 soll der A330 durch seinen Nachfolger, den A350 abgelöst werden. Hier hat Boeing also die Nase vorn, insbesondere vor dem Hintergrund der steigenden Spritpreise dürfte sich der spritsparende Dreamliner immer besser verkaufen lassen. Boeing fährt hier die Produktion sukzessive hoch.

Beim A320 hat Airbus kürzlich nachjustiert und mit dem A320neo einen spritsparenden Kurzstreckenflieger angeboten. Hier werden derzeit monatlich 42 solcher Flieger gebaut, Tendenz steigend.

Während also beim A330 in zwei Jahren ein Generationswechsel ansteht, der jedoch technologisch nicht so anspruchsvoll ausfällt wie der Schritt zum A380, stellen die Flieger A320 und A380 immer mehr Cashcows dar, also Produkte, mit denen sich einfach nur noch viel Geld verdienen lässt.

 

IM KREUZFEUER DER POLITIK

Es wird Sie nicht wundern, dass die Politik ein mächtiges Wort bei den Unternehmensentscheidungen der EADS N.V. mitsprechen möchte. Und "die Politik" bezieht sich bei der EADS N.V. nun einmal - leider - nicht auf eine Regierung, sondern auf mehrere. Angefangen von Deutschland über Frankreich bis hin zu Spanien gibt es auf nationaler sowie auf Landesebene jede Menge Politiker, die etwas zu sagen haben (wollen) ;). Zudem ist der Sitz des Unternehmens in den Niederlanden.

So ist die Bestellung eines neuen CEOs derzeit ein Politikum, das immer wieder merkwürdige Schlagzeilen erzeugt. Tom Enders ist als Nachfolger des aktuellen CEOs Louis Gallois im laufenden Jahr vorgesehen - von den Deutschen. Doch die Franzosen wollen Enders zunächst noch besser kennen lernen, wie das "Handelsblatt" Mitte Januar berichtete.

Und so ist auch der Verkauf des knapp 15%igen Aktienpakets an der EADS N.V. durch Daimler nicht so einfach möglich, denn dank der Rüstungssparte möchte die deutsche Politik hier sicherstellen, dass die Technologie nicht in die falschen Eigentümerhände gerät. Nicht also wer am meisten bietet bekommt diese 15% des Aktienkapitals, sondern wer der deutschen Regierung genehm ist. Na, das wird sicher noch ein paar Monate brauchen, bis hier eine Lösung gefunden wird.

 

ERFREULICHER AUFTRAGSEINGANG NUR DER ANFANG

Im Jahr 2011 gehörte Airbus zu den Leistungsträgern im EADS-Konzern. Insgesamt konnten mit 534 ausgelieferten Fliegern 5% mehr ausgeliefert werden als im Vorjahr. Gepaart mit den durchgesetzten Preiserhöhungen ergab sich so ein Umsatzplus von +10%. Der Gewinn sprang gar um +91% an. Doch das ist nur der Anfang. Der Auftragseingang von Airbus im Jahr 2011 umfasste 1.419 Flieger, "schlappe" 147% mehr als ein Jahr zuvor. Somit stehen insgesamt derzeit 4.444 Flieger im Auftragsbuch. Dies zeigt, dass sich der Zyklus der Flugzeugbranche noch in einem sehr frühen Stadium des Aufschwungs befindet.

Flugzeuge kann man nicht mal eben schnell bauen und anschließend die Leiharbeiter nach Hause schicken. Um die Produktion hochzufahren muss das KnowHow aufgebaut werden und es muss sichergestellt sein, dass die höhere Produktion auf langfristig aufrecht erhalten bleiben kann, sonst lohnen sich die hohen Investitionen in den Ausbau der Produktionskapazitäten nicht. Seit einigen Quartalen beobachte ich nun kontinuierlich den Ausbau der Produktionskapazitäten bei Airbus wie auch bei Boeing. Und wie der Auftragseingang sowohl bei Airbus als auch bei Boeing zeigt, hat hier gerade ein langfristiger Wachstumszyklus begonnen.

 

BEWERTUNGSNIVEAU GÜNSTIG WEGEN GUTER PLANBARKEIT

Ein aktuelles KGV von 18 ist für ein Unternehmen mit einem Umsatzwachstum von zuletzt +10% schon recht hoch. Doch dürfen wir nicht das nunmehr zu erwartende überproportionale Gewinnwachstum übersehen, schon für das Jahr 2012 ergibt sich auf Basis der Analystenschätzungen nur noch ein KGV von 13.

Zudem hat die EADS N.V. ihre Aktionäre vor einer Woche mit einem überraschend hohen Dividendenvorschlag erfreut: 0,45 Euro je Aktie statt der bis dahin erwarteten 0,26 Euro je Aktie sind mehr als eine positive Überraschung. Es ist das klare Zeichen des Unternehmens, dass man in den kommenden Jahren die Erntezeit für gekommen sieht, denn sonst könnte man nicht so viel vom Gewinn an die Aktionäre ausschütten. Die Dividendenrendite beträgt damit nun knapp 2% und weitere Dividendenerhöhungen wurden in Aussicht gestellt.

Die Aktie ist in den vergangenen vier Monaten bereits um +50% angesprungen und so manchem Anleger wird es bei solchen Kursentwicklungen schwindelig. Doch ich kann bei der EADS N.V. beim besten Willen keine Überbewertung geschweige denn Blase erkennen, im Gegenteil: Die Geschäftsentwicklung deutet darauf hin, dass dieses heute als fair betrachtete Bewertungsniveau schon in ein oder zwei Quartalen wieder sehr günstig aussehen könnte.

 

CHARTTECHNIK

Hier finden Sie eine ausführliche charttechnische Analyse der Aktie der EADS (European Aeronautic Defence and Space Company) N.V. von unserem Kooperationspartner in Sachen Charttechnik, LRT-Finanzresearch.de.

 

FAZIT

Auf ein bis zwei Quartale darf man sich als Anleger bei der Aktie der EADS N.V. nicht stützen, die Zyklen in der Flugzeugindustrie dauern in der Regel etwa sieben Jahre. Und am Ende eines solchen Zyklusses steht die Aktie auf einem neuen Niveau. Ich würde die EADS Aktie daher als Langfristkomponente in ein diversifiziertes Portfolio aufnehmen.

Nachdem die Aktie nun in den vergangenen Monaten so stark angestiegen ist, sollte ein kurzfristiger Rückschlag nicht überraschen, sondern zum Kauf oder Nachkauf genutzt werden. In meinem Heibel-Ticker.de Börsenbrief gehe ich stets schrittweise vor: Eine erste kleine Position würde ich zum aktuellen Kurs eröffnen, auch wenn die Aktie nur knapp unter ihrem Jahreshoch notiert. Im Falle eines Rückschlags um ca. -7% bis -8% würde ich nochmal soviel nachkaufen. Und sollte die Aktie sodann nochmals als Sonderangebot zu haben sein, also vielleicht weitere -7% bis -8% tiefer, dann würde ich nochmals die gesamte Positionsgröße verdoppeln.

Mit dieser Strategie stellen Sie sicher, bei EADS Aktie dabei zu sein. Entweder nur mit einer kleinen Position, wenn die Aktie sofort weiter ansteigt, oder aber mit einer größeren Position, wenn die Aktie nochmals im Ausverkauf zu haben sein sollte. Der langfristige Zyklus in der Flugzeugindustrie hängt an den aufstrebenden Schwellenländern und nicht an den ziemlich kurzfristigen Konjunkturzyklen unserer Industrienationen. Daher sollten Sie sich auch nicht verunsichern lassen!

 

 

ÜBER DEN AUTOR: STEPHAN HEIBEL

Stephan Heibel ist Autor und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefes, der wöchentlich kostenfrei per E-Mail verschickt wird. Darin werden die Hintergründe zu Kursbewegungen an den Finanzmärkten aufgezeigt und erklärt. Interessante Tradingideen werden daraus abgeleitet. Sie können sich unter http://www.heibel-ticker.de unverbindlich eintragen.
 

Take Share,
Stephan Heibel

 

Haftungsausschluss: Die Inhalte des Newsletters sind sorgfältig recherchiert. Dennoch ist eine Haftung ausgeschlossen. Der Autor sowie sharewise übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Zwischen dem Leser und den Autoren bzw. der sharewise GmbH kommt durch diesen Newsletter kein Beratungsvertrag zustande, da sich unsere Empfehlungen auf das jeweilige Unternehmen, aber nicht auf Ihre Anlageentscheidung bezieht. Vervielfältigungen jeder Art bedürfen vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den Autor oder die sharewise GmbH.

Dieses Mailing dient ausschließlich Informationszwecken und stellt kein Angebot, keine Empfehlung und keine Aufforderung zum Kauf des in diesem Mailing angesprochenen Wertpapiers dar. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Erstellung dieser eMail auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren dabei nicht erkennbar. Die Allgemeine Nutzungsbedingung Nr. 13 ("Links") von sharewise in der Fassung vom 10.12.2008 soll auch für diese Links gelten.

 

NÄCHSTES MAL: DIE WUNSCHANALYSE FÜR FRAUEN - SCHUH-HERSTELLER UNTER DER LUPE

Wir haben bei sharewise schon vor längerer Zeit festgestellt, dass wir (leider!) zu wenige weibliche Mitglieder haben. Ergo haben wir uns die Frage gestellt, wie wir auch die Damenwelt für sharewise sowie die sharewise Wunschanalyse begeistern können. Und was liegt da näher, als uns einmal mit Aktien von Unternehmen zu beschäftigen, die wahrscheinlich jede Frau - allerdings wohl kaum ein Mann - kennen dürfte, nämlich den Aktien von fünf international tätigen Schuh-Herstellern.

Stimmen Sie daher hier und heute ab, welche der fünf folgenden Aktien von international tätigen Schuh-Herstellern unser sharewise Experte Sascha Huber für Sie in der nächsten sharewise Wunschanalyse in zwei Wochen genauer unter die Lupe nehmen soll:

Airbus Group SE Aktie

154,84 €
0,34 %
Ein geringfügiger Gewinn für Airbus Group SE heute, um 0,34 %.
Die Airbus Group SE Aktie zieht etwas Aufmerksamkeit auf sich: Mehr Buy- als Sell-Einschätzungen.
Ein positives, wenn auch bescheidenes, Potenzial für Airbus Group SE mit einem Kursziel von 182 € im Vergleich zum aktuellen Kurs von 154.84 €.
Ich bin als Börsenprofi seit über 20 Jahren erfolgreich als Börsenbrief Autor aktiv. Ich gebe mit meinem Heibel-Ticker einen wöchentlichen Einblick in die aktuelle Finanzwelt. Privatanleger profitieren von meinen verständlichen Analysen, fundierten Kenntnissen und meiner unabhängigen Meinung. Ich analysiere international, biete diversifizierte Empfehlungen und arbeite stets aktuell und druckfrisch.

Mein Heibel-Ticker ist stark diversifiziert und bietet Informationen
...
Rechtlicher Hinweis

Kommentare