shareribs.com - Rohstoffe: Weizen und Sojabohnen brechen ein
shareribs.com - Chicago 20.03.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel deutlich leichter. Die Investoren haben ihre Positionen geschlossen, Weizen sackte deutlich ab. Auch die Sojabohnen bewegten sich nach unten.
Mai-Mais korrigierte um 1,8 Prozent auf 3,75 USD/Scheffel. Mais stand am Montag unter dem Eindruck der Korrektur bei Weizen und den Sojabohnen. Dass die Verluste hier nicht so stark ausfielen, ist teils auf die jüngsten Exportverkäufe zurückzuführen. Das USDA meldete am Montag eine Order von 206.000 Tonnen aus Japan, sowie weitere 115.000 Tonnen durch einen nichtgenannten Kunden. Die Exportlieferungen in der vergangenen Woche beliefen sich auf 1,41 Mio. Tonnen, was leicht über dem Vorwochenniveau lag.
Mai-Weizen verlor 3,6 Prozent auf 4,5075 USD/Scheffel. Weizen in Chicago wurde belastet von einer scharfen Korrektur bei Weizen in Kansas, der zeitweise um sechs Prozent absackte. Niederschläge in den südlichen US-Anbaugebieten haben die Korrektur begünstigt. Einige Marktteilnehmer sehen ausreichende Niederschläge, während andere anzweifeln, dass die Niederschläge die Dürre in den Anbaugebieten kaum verringern würden.
Die Mai-Sojabohnen verbilligten sich um 2,5 Prozent auf 10,225 USD/Scheffel. Der Kontrakt schloss damit wieder unter der 40-Tagelinie. Auch hier wirkte sich die Korrektur bei Weizen belastend aus. Hinzu kommt, dass es in Argentinien zu Niederschlägen gekommen ist, die ob der Trockenheit dort dringend benötigt wird. Es zeichnet sich aber ab, dass die Niederschläge unzureichend sind und auch zu spät kommen, um den Zustand der Ernte zu verbessern.
Mai-Mais korrigierte um 1,8 Prozent auf 3,75 USD/Scheffel. Mais stand am Montag unter dem Eindruck der Korrektur bei Weizen und den Sojabohnen. Dass die Verluste hier nicht so stark ausfielen, ist teils auf die jüngsten Exportverkäufe zurückzuführen. Das USDA meldete am Montag eine Order von 206.000 Tonnen aus Japan, sowie weitere 115.000 Tonnen durch einen nichtgenannten Kunden. Die Exportlieferungen in der vergangenen Woche beliefen sich auf 1,41 Mio. Tonnen, was leicht über dem Vorwochenniveau lag.
Mai-Weizen verlor 3,6 Prozent auf 4,5075 USD/Scheffel. Weizen in Chicago wurde belastet von einer scharfen Korrektur bei Weizen in Kansas, der zeitweise um sechs Prozent absackte. Niederschläge in den südlichen US-Anbaugebieten haben die Korrektur begünstigt. Einige Marktteilnehmer sehen ausreichende Niederschläge, während andere anzweifeln, dass die Niederschläge die Dürre in den Anbaugebieten kaum verringern würden.
Die Mai-Sojabohnen verbilligten sich um 2,5 Prozent auf 10,225 USD/Scheffel. Der Kontrakt schloss damit wieder unter der 40-Tagelinie. Auch hier wirkte sich die Korrektur bei Weizen belastend aus. Hinzu kommt, dass es in Argentinien zu Niederschlägen gekommen ist, die ob der Trockenheit dort dringend benötigt wird. Es zeichnet sich aber ab, dass die Niederschläge unzureichend sind und auch zu spät kommen, um den Zustand der Ernte zu verbessern.
Quelle: Shareribs
