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Öl (Brent): Ist der Ölpreis jetzt verrückt geworden?


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Liebe Leser,

der starke Ölpreisverfall aufgrund der nicht gefundenen Einigung in Doha am Sonntag, ist bisher ausgeblieben. Die Eröffnung mit einem Down-Gap um 2 US-Dollar pro Fass wurde an einem einzigen Tag wieder wettgemacht. Was ist da los, fragen sich einige. Denn so wie es die meisten Medien berichten, müsste alles abstürzen, über Öl bis Aktien. Stattdessen steigt der Ölpreis (Brent) kurzzeitig auf über 43 US-Dollar je Fass.

Medien bedienen den folgenden Grund und dieser kommt aus Kuweit. Dort scheint ein Streik der Ölarbeiter den Industriezweig teilweise lahm zu legen. Die Arbeiter streiken gegen Sparmaßnahmen, die das Emirat aufgrund des Ölpreisverfalls dem ganzen Sektor auferlegt hat. Die Produktion des Landes ist innerhalb eines kurzen Zeitraumes um mehr als eine Million Barrel pro Tag gefallen. Im März produzierte das Land noch über 2,5 Mio. Barrel pro Tag, zeitweise sind es nur noch 1,1 Mio. Barrel.

Doch der Streik soll laut Branchenkennern nicht lange andauern, zumal Kuweit nachweislich die Produktion langsam wieder hochfährt. Unterdessen setzt Russland Gespräche mit Saudi-Arabien fort. Denn unter Marktteilnehmern wird langsam das Gerücht verbreitet, dass es nach dem Debakel in Doha mit dem Einfluss der Opec gewesen ist.

Auf der Angebotsseite wird es allerdings schwierig, auch wenn eine Einigung gefunden werden sollte. Denn der Iran gleicht die Rückgänge bei der US-Produktion teilweise aus. Auch die Engpässe bei der Produktion in Nigeria und Nordirak dürften sich mit der Zeit verflüchtigen.

Man sollte meiner Meinung nach daher den aktuellen Anstieg mit einer gesunden Skepsis betrachten und dennoch nicht vergessen, dass Erwartungen an den Märkten eine große Rolle spielen, so auch bei Öl. Selbst wenn eine Verringerung des Angebotes erst in 2017 erwartet wird, so dürften sich Erwartungen daran bereits früher im Preis zeigen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse


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