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ams AG: Wie ist das zu erklären?


Liebe Leser,

mit den Jahreszahlen für 2016 heillos enttäuscht und trotzdem geht die Aktie ab wie Schmitz Katze: Wo gibt’s denn so etwas? Ich verrate es Ihnen: in Österreich. Wir Anleger sollten dringend einen Wechsel des Wohnsitzes ins Auge fassen.

Ernüchternde Zahlen

Denn der Geschäftsbericht der ams AG verheißt vordergründig nichts Gutes. Der Umsatz ist im Vergleich zum Vorjahr um 12 % gesunken und betrug gerade einmal 550 Mio Euro – trotz einer sehr kostspieligen Übernahme von Heptagon. Das Nettoergebnis des Chip- Sensorherstellers fiel sogar um 31 %. Gerade einmal 102,9 Mio. Euro blieben in der Kasse übrig.

Dessen ungeachtet schoss die Aktie der ams AG am Dienstag um mehr als 20 % in die Höhe. Wie ist das zu erklären? Dies hat wiederum direkt mit der Übernahme von Heptagon und dem Ausblick für 2017 zu tun. Denn 2016 erwirtschaftete die neue Tochter gerade einmal Einnahmen in Höhe von 90 Mio. Dollar. Laut der ams-Vorstandsspitze soll dieses Ergebnis im 2. Halbjahr 2017 nun regelrecht explodieren. Glatte 300 Mio. Dollar verspricht der Vorstand. Das nenne ich mal eine Hausnummer.

Zudem schluckte der Halbleiter- und Mikroelektronikhersteller aus der Steiermark kürzlich noch drei weitere Firmen. Dazu gehören Incus Laboratories, die sich um Rauschunterdrückung bei Kopfhörern kümmern, das britische Unternehmen CMOS Sensors und die deutsche MAZeT, die auf Sensorik spezialisiert ist.

Ich drücke es mal so aus: Bisher handelt es sich bei dem verlockenden Ausblick auf 2017 nur um ein Versprechen, das in der Praxis erst noch eingelöst werden muss. Deswegen bleibt die Aktie bis auf Weiteres eine Wette auf die Zukunft. Allerdings eine Wette, bei der die Anleger potenziell viel gewinnen können.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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