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Trend deutscher Online-Shops: Mehr Umsatz pro Mitarbeiter



DGAP-Media / 17.10.2017 / 09:22

Trend deutscher Online-Shops: Mehr Umsatz pro Mitarbeiter
  • Die neue Generation der Onlineshops hat im Schnitt weniger Mitarbeiter aber vergleichbar hohe Umsätze
  • Spitzenwerte beim Umsatz-pro-Mitarbeiter liegen um die 1 Mio. Euro
  • 2025: Der Umsatz von E-Commerce im Luxussektor steigt auf weltweit 70 Mrd. Euro
  • Ein Onlineshop sticht heraus: Zwei Bamberger erzielen zwei Millionen Umsatz (1 Million Euro Umsatz pro Mitarbeiter)
 
Bamberg, 17. Oktober - Der Trend spiegelt sich deutlich bei deutschen Onlineshops: Portale die 10 Jahre alt und jünger sind, haben im Schnitt 400 Mitarbeiter, Portale die älter sind beschäftigen durchschnittlich 83.000 Angestellte. Das bedeutet, die Mitarbeiterzahl liegt unter einem Prozent, im Vergleich zu den älteren Shops. Diese Zahlen sind erstaunlich - wie ist das möglich? Jüngere Onlineshops organisieren sich offensichtlich anders und entwickeln neue Geschäftsmodelle. 
Die umsatzstärksten Onlineshops in Deutschland sind große Unternehmen wie Amazon, Otto und Zalando. Das Geschäftsmodell ist geläufig: Es sind Online-Versandhändler mit einer breit gefächerten Produktpalette. Aber wie sind die jüngeren Onlineshops aufgestellt? Jüngere Versandhändler im Bereich Mode, wie die zur Otto-Group gehörenden Shops AboutYou und limango können sicherlich auf einem bestehenden Logistiknetzwerk aufbauen. Doch funktionieren auch andere Geschäftsmodelle?

Ein Onlineshop verkörpert diesen Trend wie kein anderer

Ein Onlineshop sticht mit seinem Businessmodel heraus: Horando.de ist ein Onlinehändler für Luxusuhren. Das Team besteht nur aus den beiden Gründern. Trotzdem macht Horando bereits jetzt einen Umsatz von 2 Millionen Euro. Die Geschichte ist sehr ungewöhnlich - zwei junge Studenten entdecken eine Nische und verkaufen Luxus- und Vintage-Uhren. Die Kunden sind da, der Handel läuft gut an und Stefan Sebök und Christopher Fischer gründen 2013 ihren Onlineshop. Die Zahlen geben dieser Idee Recht: im Jahr 2016 hat das Unternehmen rund 2 Mio. Euro umgesetzt. Seit der Gründung hat sich Horando ein internationales Netzwerk aus ca. 450 Vertragslieferanten aufgebaut. Mit der Unterstützung dieser Partner können aktuell über 40 Luxusmarken und rund 3.500 Uhrenmodelle angeboten werden.

"Wir werden mit 4,9 von 5 Punkten bei trusted-shops bewertet. Wir sind stolz, dass unsere Kunden so zufrieden sind. Das bestätigt unsere Idee: seriöser ECommerce ist im Luxussegment machbar", so Stefan Sebök. "Christopher Fischer und ich sind ein eingespieltes Team. Das ist der Vorteil, wenn man sich schon so lange kennt", so Sebök. "Ich könnte mir gar nicht vorstellen, in einem Konzern mit starren Strukturen zu arbeiten."

Horando entscheidet sich für die Crowd und startet Finanzrunde bei Companisto

Horando startet am 17. Oktober 2017 eine Finanzierungsrunde über Crowdinvesting. Sie können von Investoren maximal 500.000 Euro einsammeln. Das Investment ist mit 8% p.a. verzinst und der Vertrag läuft über 4 Jahre. "Wir möchten 2018 über Deutschland hinaus wachsen und uns bewusst neue Märkte erschließen", so Sebök, "Bisher sind wir organisch gewachsen - jetzt vertrauen wir der Crowd."

"Horando ist kein normaler Onlineshop - das Konzept hat uns überzeugt," so Tamo Zwinge, Gründer Companisto. "Studien prognostizieren: Bis 2025 steigt das Online-Marktvolumen von Gütern im Luxussegment weltweit auf 70 Mrd. Euro - das sind guten Aussichten für Investoren." 

Mehr Informatioen unter: https://www.companisto.com/de
Anfragen gerne an: [email protected]


Ende der Pressemitteilung

Zusatzmaterial zur Meldung:

Dokument: http://n.eqs.com/c/fncls.ssp?u=MKMKNDJBFX
Dokumenttitel: Grafik Material


Emittent/Herausgeber: Companisto GmbH
Schlagwort(e): Handel

17.10.2017 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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