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Zurich Insurance: Gelingt so die Wende?


Lieber Leser,

 der Versicherungskonzern will seine interne Struktur vereinfachen und stärker auf die Kunden ausrichten. Die Zuständigkeiten werden reduziert, um die Prozesse zu beschleunigen. Diese Bemühungen sollen zu einer höheren Profitabilität führen.

 Einheitliche Vermarktungsstrategie weltweit

 Das Modell hat man bereits auf den Kernmärkten in der Schweiz, Italien und Deutschland ausprobiert. Nun soll es für das weltweite Geschäft übernommen werden. Der Konzern setzt auf eine einheitliche Vermarktungsstrategie für alle Länder.

Direkter Draht zwischen Konzernspitze und Belegschaft

Der Vorstandsvorsitzende Mario Greco beschrieb die Vorteile wie folgt: „Die neue Organisation wird beweglicher sein, mit klareren Verantwortlichkeiten und einem direkteren Draht zwischen der Unternehmensspitze und den Mitarbeitenden, die sich um die Kunden kümmern. Wir werden mit einem einheitlichen und unverwechselbaren Ansatz auf unsere Zielkunden zugehen. Höchste Priorität hat der Mehrwert, den wir dem Kunden bieten können, und der uns das Erzielen einer konstant hohen Profitabilität ermöglicht.“

 Neue Unternehmenskultur erwünscht

 Laut Greco soll damit eine komplett neue Unternehmenskultur bei dem Versicherungskonzern Einzug halten: „Ich will bei Zurich wieder eine Kultur aufleben lassen, die sich durch Ambition, Unternehmertum und Innovation auszeichnet. Talentierte Teammitglieder sollen den Kunden ins Zentrum ihrer Tätigkeiten stellen und alle Instrumente zur Hand haben, um ihr Geschäft in einem klar definierten Rahmen und einer einheitlichen Vision für das gesamte Unternehmen zu entwickeln.“

 Das hat lange gedauert

 Aus Sicht der Aktionäre sind das gute Nachrichten. Denn nach dem Katastrophenjahr 2015, das die Zurich Insurance mit Verlusten abschloss, musste sich etwas ändern. Was ich allerdings weniger erfreulich finde: Der Vorstand hat jetzt ein halbes Jahr verstreichen lassen, um eine Lösung zu präsentieren. Diese hätte man bereits bei der Präsentation der vorläufigen Geschäftszahlen Mitte Januar im Gepäck haben sollen. Dann hätten einige herbe Kursverluste vielleicht vermieden werden können. So müssen wir uns mit der Hoffnung begnügen, dass die Maßnahmen möglichst rasch greifen werden.

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 Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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