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Wunschanalyse JPMorgan Chase


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Herzlich Willkommen zu unserer Wunschanalyse in Zusammenarbeit mit Stephan Heibel vom Heibel-Ticker.de Börsenbrief (www.heibel-ticker.de):

Nach einem Kursanstieg von 35% winken viele Anleger ab, die Rallye sei gelaufen. Doch ich rechne Ihnen in dieser Wunschanalyse vor, dass dies nur der Anfang war, denn die Gewinnaussichten von JPMorgan Chase, der größten US-Universalbank, sind exorbitant, auch wenn der designierte US-Präsident Donald Trump nur ein paar seiner Versprechen umsetzen kann.  

 

 

 

 

  Prognostiziertes Kursziel kaufen halten verkaufen
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33 Analysten Ø 79,44€ 18 13 2

JPMorgan Chase (WKN 850628, Marktkapitalisierung: ca. 300 Mrd. €)

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Allzeithoch dank Trump ist nur ein Zwischenstopp

Seit dem überraschenden Wahlsieg Donald Trumps ist die Aktie von JPMorgan Chase um 35% angesprungen, sie notiert heute auf einem Allzeithoch bei 82,76 Euro. Um es vorweg zu nehmen: Ich denke, es handelt sich dabei nur um einen Zwischenstopp auf dem Weg zu einem viel höheren Kursniveau. Wir sehen eine Neubewertung der Aktie, des gesamten Finanzsektors, in freudiger Erwartung einiger Änderungen durch den designierten US-Präsident Donald Trump. 

Doch wer sich mit der Agenda von Donald Trump näher auseinandersetzt, wird schnell feststellen, dass die Euphorie übertrieben ist. Ähnlich der Rüstungsbranche, die sich zuerst über dicke Aufträge freute und später über die harte Gangart hinsichtlich der Auslegung von Verträgen überrascht wurde, wird auch die Finanzbranche meiner Einschätzung nach überrascht werden. 

Um Chance und Risiko der US-Bankenwelt besser zu verstehen müssen wir uns das US-Bankensystem ein wenig anschauen. 


Universalbanken mit Korsett oder freies Trennbankensystem

In Deutschland und Europa haben wir ein Universalbankensystem. Unsere Banken dürfen sowohl Bankgeschäft, als auch Investmentgeschäft betreiben. Zum Bankgeschäft zählt man das Einlagen- und Kreditgeschäft. Zum Investmentgeschäft zählt man die Wertpapieranlage, Fusionen und Übernahmen sowie die Platzierung von Aktien und Unternehmensanleihen und Staatsanleihen. 

Ein sensibler Bereich ist dabei, dass eine Bank beispielsweise von der Deutschen Telekom den Auftrag bekommen kann, Aktien am freien Markt zu platzieren und diese Aktienplatzierung den eigenen Bankkunden schmackhaft machen kann. Das besondere Vertrauensverhältnis zwischen Bank und Privatkunde besteht darin, dass der Privatkunde seine Geldgeschäfte über die Bank abwickelt. Die Bank darf im Gegenzug ihre Einblicke nicht nutzen, um dem Privatkunden Finanzprodukte anzubieten, die er ohne Ansprache durch seine Bank niemals gekauft hätte. 

Bei der Gestaltung eines Finanzproduktes könnte sonst die Bank beispielsweise den Ausgabepreis für die Aktien stärker davon abhängig machen, was Sie für erreichbar hält, als daran, was sie für fair hält. Wenn Sie die Aktien zu einem höheren Preis platziert bekommt, als unter Berücksichtigung fairer Bewertungsmethoden errechnet wurde, dann gilt das als Erfolg für den Kunden (Deutsche Telekom) und die Bank kassiert höhere Provisionen. Auf den zu erwartenden Kursverlusten werden die Privatkunden sitzen bleiben. 

Dieses Dilemma ist nicht neu, in den USA hat man das bereits 1932 im Rahmen der großen Depression erkannt und dann 1933 unter US-Präsident Hoover ein Trennbankensystem eingeführt. Mit dem „Glass-Steagull-Act“ wurden die US-Universalbanken gezwungen, ihre Geschäfte in Bank- und Investmentgeschäft zu trennen. J.P. Morgan musste damals die Investmentsparte ausgliedern, so entstand die Investmentgesellschaft Morgan-Stanley. 

Dem Universalbankensystem wurden jedoch auch Vorteile zugeschrieben. So galt der europäische Bankensektor als stabiler, denn die Universalbanken konnten Probleme im Investmentbereich durch das Bankgeschäft ausgleichen, und umgekehrt. Die Finanzkrise 2008 hat jedoch gezeigt, dass dies nicht der Fall ist. Fast alle Universalbanken Europas mussten am Ende staatliche Hilfen in Anspruch nehmen. 


Regulierungswahn für Universalbanken

1999 hat US-Präsident Bill Clinton in den USA den Glass-Steagull-Act aufgehoben, ab sofort waren auch in den USA Universalbanken zugelassen. J.P. Morgan kaufte im Jahr 2000 die Chase Manhattan Bank und weitete als sodann eine der weltweit größten Banken unter dem Namen JPMorgan Chase das eigene Geschäft aggressiv in Richtung Investmentbanking aus. 

Chinesische Mauern wurden eingeführt: In den Jahren 2001 und 2002 wurden Investmentbanker stärker kontrolliert. Sie durften ihre Erkenntnisse aus dem Investmentbanking nicht in die Anlageberatung der Privatkunden einbringen. Ich habe bis heute nicht verstanden wie man verhindern möchte, dass zwei Kollegen, einer aus dem Investmentbanking und einer aus dem Privatkundengeschäft, beim Mittagessen über ihre aktuellen Tätigkeiten sprechen. Es hat sich gezeigt, dass chinesische Mauern ziemlich löchrig sind. 

Im Rahmen der Finanzkrise 2008 gingen Investmentbanken reihenweise Pleite. JPMorgan Chase kaufte zum Höhepunkt der Finanzkrise den Investmentbroker Bear Sterns sowie den Immobilienfinanzierer Washington Mutual, jeweils unter aktiver Mitarbeit (Wunsch?) der Regierung. JPMorgan Chase war nun zur größten Universalbank der Welt geworden. 

Im Nachgang zur Finanzkrise erließ die US-Regierung unter Präsident Obama den Dodd-Frank-Act. Darin enthalten sind detaillierte Begrenzungen des Bankgeschäfts hinsichtlich der Risiken. Sämtliche Finanzgeschäfte werden der Finanzmarktaufsicht SEC unterstellt, seien es Sparkassengeschäfte oder auch Hedgefonds und Private Equity Fonds. Jedes Geschäft muss mit entsprechenden Sicherheiten hinterlegt werden, die Möglichkeiten des Eigengeschäfts werden stark eingeschränkt. 


Trump verspricht Abschaffung von Dodd-Frank...

...und die Wiedereinführung eines modifizierten Glass-Steagull-Acts. Ja, Sie haben richtig gelesen, er will nicht einfach nur die Überregulierung durch den Dodd-Frank-Act aufheben, sondern gleichzeitig eine eigene, neue (alte) Finanzordnung einführen. Den zweiten Teil des Versprechens hören Sie nicht, wenn Sie Bankaktien empfohlen bekommen, die unter Trump profitieren dürften. Doch der zweite Teil ist ebenso wichtig wie der erste Teil. 

Ich halte die Idee, das Trennbankensystem wieder herzustellen, für gut. Allerdings habe ich den Eindruck, dass die Kurserwartungen für die Finanzaktien derzeit lediglich von der Abschaffung des Dodd-Frank-Acts ausgehen, nicht aber ein drohendes Trennbankensystem einrechnen. Die Kursrallye bei JPMorgan Chase dürfte also spätestens Ende Januar mit dem Amtsantritt von Trump auf den Prüfstein gestellt werden. 


Quartalszahlen vom Oktober zeigen Verdienstmöglichkeiten

Im Oktober hat JPMorgan Chase zuletzt Quartalszahlen veröffentlicht. Das Kreditvolumen wurde um 15% auf 822 Mrd. USD ausgeweitet, während sich die Einlagen um 11% auf 528 Mrd. USD erhöht haben. Der Gewinn von 6,3 Mrd. USD oder 1,58 USD/Aktie überstieg die Erwartungen der Analysten (1,39 USD/Aktie) deutlich. 

Der Umsatz stieg um 8% auf 25,5 Mrd. USD. Zusätzlich stiegen die Netto-Zinseinnahmen um 6% auf 11,9 Mrd. USD, getrieben von einem ansteigenden Zinsniveau sowie der Ausweitung des Kreditvolumens. Im Investmentbanking wurden Verluste geschrieben. Das Ergebnis zeigt, dass JPMorgan derzeit als Universalbank vom Zinsniveau und von der Konjunkturentwicklung (= Kreditvolumen) abhängig ist. Je besser die Konjunktur läuft, desto mehr wird investiert, das Kreditvolumen steigt. 


Kurstreiber: Alles

Was Donald Trump nun angestoßen hat spielt JPMorgan und den anderen Banken gleich mehrfach in die Hände: 

1. Konjunkturprogramm
Donald Trump möchte in den kommenden Jahren ein Infrastrukturprogramm im Volumen von 1 Billionen USD aufsetzen. Zur Finanzierung wird die US-Regierung natürlich Anleihen ausgeben. Diese werden durch Partner wie JPMorgan Chase am Markt platziert, die Partner erhalten dafür eine Platzierungsgebühr. 

2. Zinsentwicklung
Das Konjunkturprogramm sorgt für mehr Anleihen am Markt, die US-Regierung wird einen höheren Zins zahlen müssen, um die Papiere an den Mann zu bringen. Das Zinsniveau steigt. Analysten haben vorgerechnet, dass 0,2% Zinserhöhung für JPMorgan Chase einen zusätzlichen Zinsgewinn von 800 Mio. USD zur Folge hat. Bei erwarteten 0,75% (laut Fed-Chefin Janet Yellen) darf sich JPMorgan also auf 3 Mrd. USD freuen, ein Gewinnsprung von 48%. 

3. Wirtschaftsaufschwung
Das Konjunkturprogramm dürfte die Arbeitslosenquote senken, die Einkommen erhöhen und damit auch den Konsum steigern. Das so erzeugte Wirtschaftswachstum wird Investitionen sowie auch Konsumentenkredite anheizen, das Kreditvolumen von JPMorgan wird steigen. 

4. Früher Zinsgewinn
JPMorgan hat vorwiegend Geschäftskunden. Die Investitionsfinanzierung erfolgt häufig mit einem variablen Zins, Konsumentenkredite hingegen werden bevorzugt mit festem Zins abgeschlossen. JPMorgan wird also früher als andere Banken vom steigenden Zinsniveau profitieren, denn viele der ausstehenden Kredite werden dank des variablen Zinses umgehen teurer. 

5. Steuersenkung
JPMorgan Chase hatte im dritten Quartal eine Steuerquote von 29,7%. Die von Trump versprochene Senkung der Unternehmenssteuer auf 15% würde JPMorgan Chase 1,3 Mrd. USD an Steuern ersparen. 

6. Repatriation
Trump hat versprochen, im Ausland lagernde und noch nicht versteuerte Gewinne von US-Unternehmen nur zu 10% (statt 35%) zu besteuern, wenn das Geld nach Hause geholt wird. Ich gehe davon aus, dass viele Unternehmen davon Gebrauch machen werden (2,4 Billionen USD liegen so im Ausland). Das heimgeholte Geld wird dann in Form von Aktienrückkaufprogrammen (Investment-Auftrag für JPMorgan Chase) oder Fusionen und Übernahmen (Investmentaufträge für JPMorgan Chase) eingesetzt. 


Bewertung hoch aber nicht zu hoch

Nach der Kursrallye von 35% sitzt JPMorgan Chase nun auf einem KGV 2017e von 13, das Gewinnwachstum wird auf 5% p.a. geschätzt. Analysten haben jedoch die hier aufgezählten positiven Faktoren noch nicht in ihre Berechnungen einbezogen, der letzte Analystenkommentar zur Aktie von JPMorgan Chase stammt vom 9.11., also vom Tag nach der Wahl, und war eine Abstufung von Kaufen auf Neutral. 

Wenn allein durch das steigende Zinsniveau der Gewinn für das Jahr 2018 um 50% höher liegen kann, wird die Erwartung von 5% Gewinnsteigerung dieser Entwicklung nicht gerecht. 

Und dann ist da noch das zusätzliche Geschäft, das Dank Konjunkturprogramm, Wirtschaftswachstum und Repatriation erwartet werden kann. Dazu gibt es keine Schätzungen, doch als Marktführer wird sich JPMorgan Chase ein gutes Stückchen des Kuchens abschneiden. 

Die erwartete Steuersenkung spült dann nochmals einen Gewinnsprung von rund 15% in die Unternehmenskasse. Und statt der immer neuen Strafzahlungen aufgrund der Finanzkrise, JPMorgan hat über die vergangenen acht Jahre insgesamt etwa 28 Mrd. USD an Strafen an die US-Regierung gezahlt, wird es künftig aufgrund der Deregulierung wieder mehr Möglichkeiten für JPMorgan Chase geben, Geld zu verdienen. 

Natürlich hat Donald Trump noch nicht ein Gesetz erlassen und noch nicht eine Regulierung kassiert. Er ist noch nicht einmal vereidigt und daher wäre es leichtsinnig, seine vollmundigen Ankündigungen als bare Münze zu nehmen. Die Umsetzung seiner Versprechen wird, wenn alles optimal läuft, mindestens zwei Jahren dauern. 

Allein Zinsentwicklung und Steuersenkung würde dann zu einem Kurssprung um 25% auf 101 Euro führen. Sollte dann noch das Geschäft ausgeweitet werden können, dann überlasse ich es Ihrer Fantasie, sich die Gewinnmöglichkeiten auszumalen. Doch soviel möchte ich Ihnen verraten: Das Investmentbanking hat früher, vor dem Dodd-Frank-Act, mehr zum Gewinn beigetragen als das Bankgeschäft. Wenn sich dieser Verlustbringer also berappelt, könnte der noch deutlich höher steigen. 


Sonderdividende möglich

JPMorgen Chase bietet nach dem Kurssprung noch immer eine ordentliche Dividendenrendite von 2,4%. Zusätzlich läuft derzeit ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 10,3 Mrd. USD. Anfang Dezember antwortete CEO Jamie Dimon auf eine Frage nach Aktienrückkäufen folgendes: „Ich persönlich glaube nicht, dass Aktienrückkäufe Bargeld an bestehende Aktionäre austeilen. Vielmehr wird Bargeld an ehemalige Aktionäre ausgeteilt, mich interessieren jedoch die bestehenden Aktionäre mehr.“ Und dann noch „wenn wir Aktien zurückkaufen, wollen wir den bestehenden Aktionären einen Gefallen tun. Doch wenn die Aktie [zu hoch] notiert, würde ich lieber eine Sonderdividende ausschütten.“

Wenn er die Hälfte des Aktienrückkaufprogramms in Form von einer Sonderdividende ausschütten würde, bekäme jeder Aktionär zusätzlich 1,8% auf seinen aktuellen Aktienkurs. Insgesamt würde die Dividende dann 4,2% betragen. Das klingt schon ziemlich interessant, oder?


FAZIT

Die Erfahrung der USA mit Universalbanken ist keine gute. Ich gehe davon aus, dass sowohl Banken, als auch Aktionäre eine Rückkehr zu einer Art modernem Trennbankensystem begrüßen würden. Nach der in der Finanzkrise 2008 erfolgten Marktbereinigung fehlte die Erholungsphase, in der die Überlebenden ihren vergrößerten Marktanteil gewinnbringend ausnutzen konnten. Das könnte nun unter Trump nachgeholt werden. 

Als einziger Wehmutstropfen bleibt, dass die Politik und insbesondere Donald Trump ziemlich unberechenbar sind. Es ist nicht absehbar, was von den Wahlversprechen Trumps letztlich wirklich umgesetzt werden kann. Entsprechend ist das hier aufgezeigte Szenario ein „best case“. Doch meiner Einschätzung nach werden schon kleine Schritte in Richtung der Wahlversprechen Trumps ausreichen, um die Gewinnsituation bei JPMorgan Chase deutlich zu verbessen und damit auch den Kurs weiter anzuheizen. 

Interessante Anlageideen arbeite ich in meinem Heibel-Ticker aus, schauen Sie doch mal rein. Wenn ich Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden halten soll, melden Sie sich doch einfach und unverbindlich für meinen kostenfreien Heibel-Ticker Börsenbrief an. 

 

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Stephan Heibel

Autor: Stephan Heibel, Chefredakteur & Herausgeber Heibel-Ticker.de Börsenbrief

Ersteller der Finanzanalyse

 

ÜBER DEN AUTOR: STEPHAN HEIBEL

Stephan Heibel ist Autor und Herausgeber des Heibel-Ticker.de Börsenbriefs, der wöchentlich kostenfrei per E-Mail verschickt wird. Darin werden die Hintergründe zu Kursbewegungen an den Finanzmärkten aufgezeigt und erklärt. Interessante Tradingideen werden daraus abgeleitet. Sie können sich unter http://www.heibel-ticker.de unverbindlich eintragen.

QUELLEN: Die Bilanz- und Geschäftsdaten stammen aus dem Geschäftsbericht sowie von der IR-Abteilung des Unternehmens selbst.

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NÄCHSTE WUNSCHANALYSE (by Heibel-Ticker): Die MDAX Gewinner von 2016

Der MDAX hat ein neues Allzeithoch erklommen. Die folgenden fünf Aktien haben im Jahr 2016 die größten Kursgewinne verzeichnet. Welches der Unternehmen soll ich daraufhin untersuchen, ob es auch im Jahr 2017 die Liste der Top-Performer anführen wird?

Stimmen Sie daher hier und heute darüber ab, welche der fünf folgenden Aktien aus der zweiten Reihe unser Experte Stephan Heibel vom Heibel-Ticker Börsenbrief in der kommenden Wunschanalyse für Sie näher unter die Lupe nehmen soll:


(Die Box zur Abstimmung erscheint rechts oben, sofern man noch nicht abgestimmt hat.)

 

JPMorgan Chase & Co. Aktie

177,02 €
-0,96 %
Leicht abwärts geht es heute für die JPMorgan Chase & Co. Aktie mit einem Verlust von -0,96 %.
Und JPMorgan Chase & Co. steht derzeit mit 28 Buy-Einschätzungen und keiner einzigen Sell-Einschätzung bei unserer Community hoch im Kurs.
Das Community-Kursziel von 201 € für JPMorgan Chase & Co. deutet auf ein leicht positives Wachstumspotenzial gegenüber 177.02 € hin.
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Ich bin als Börsenprofi seit über 20 Jahren erfolgreich als Börsenbrief Autor aktiv. Ich gebe mit meinem Heibel-Ticker einen wöchentlichen Einblick in die aktuelle Finanzwelt. Privatanleger profitieren von meinen verständlichen Analysen, fundierten Kenntnissen und meiner unabhängigen Meinung. Ich analysiere international, biete diversifizierte Empfehlungen und arbeite stets aktuell und druckfrisch.

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