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Wunschanalyse Brasilien


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Wunschanalyse Brasilien

Herzlich Willkommen zur Wunschanalyse von Sharewise in Zusammenarbeit mit Stephan Heibel vom Heibel-Ticker.de Börsenbrief (www.heibel-ticker.de) und Rainer Hahn von EMFIS.com. Unsere Mitglieder haben sich diese Woche eine Analyse des Schwellenlandes Brasilien gewünscht.

 


                                             Flagge Brasiliens

 

GRUNDLAGEN ZUM LAND BRASILIEN

Mit 192 Mio. Einwohnern ist Brasilien das fünftgrößte Land der Erde. In ganz Lateinamerika ist Brasilien das einzige Land, in dem nicht spanisch gesprochen wird: Portugiesisch ist die Amtssprache. Voller Stolz blicken die Brasilianer auf das nur ein Zwanzigstel soviele Einwohner zählende Mutterland Portugal. Ihr Autor war früher einmal für sechs Jahre mit einer Portugiesin liiert. Das erste, was Sie mir zu verstehen gab, war ein Verbot nach Brasilien zu reisen. Denn immer wieder kehren portugiesische Ehemänner von ihrer Reise in das freizügige Land nicht zurück.

Doch während 10 Mio. Portugiesen von Brasilien träumen, träumen 200 Mio. Brasilianer von Portugal. Egal wo auf der Welt ich Brasilianer kennenlernte, alle erzählten mir sofort von ihrem großen Traum, sich einmal eine Reise nach Portugal leisten zu können.

Wenn wir uns die Entwicklung des BIP anschauen, dann könnte Portugal hingegen bald von Brasilien überrannt werden, denn Brasilien ist bis 2008 mit 5% bis 6% Wirtschaftswachstum p.a. eine der Wachstumsregionen der Erde gewesen. Im laufenden Jahr rechnet man mit einem Null-Wachstum und für das Jahr 2010 wird dann ein Wachstum von 3% bis 5% erwartet. Doch mit den Industrienationen kann es das Schwellenland noch nicht aufnehmen, das BIP des fünftgrößten Landes der Welt rangiert derzeit auf Platz zehn.

Gemeinsam mit Russland, Indien und China stellt Brasilien die BRICs dar, die vier größten Schwellenländer der Erde, die sich in diesem Jahrzehnt auf dem Sprung zu Industrienationen befinden. Doch diese Definition ist schon antiquiert, denn bereits heute erwirtschaftet Brasilien 64% des BIP im Dienstleistungssektor, 30% in der Industrie und nur noch 6% in der Agrarwirtschaft.

Ein Thema gefällt mir besonders gut: Brasilien bemüht sich, in vielen Bereichen autark zu bleiben. Nur 13% des BIP entfallen auf den Export. Die Agrarwirtschaft ist groß genug, um das Land zu ernähren. Es gibt eigene Flugzeugbauer und eigene Ölreserven. So kann es sich das Land erlauben, eine eigene Außenpolitik zu fahren, die wohl von dem linken venezuelanischen Präsidenten Chavez distanziert ist, dennoch aber auch den Amerikanern die Stirn bietet, wenn es sein muss.

So haben die Brasilianer aus Protest gegen die verschärften Einreisebestimmungen der USA in Folge der Anschläge von 9/11 eben die eigenen Einreisebestimmungen für US-Amerikaner verschärft. Wie die Brasilianer, die bei der Einreise in die USA Fingerabdruck und Photo abgeben müssen, werden nun auch alle US-Amerikaner bei der Einreise nach Brasilien fotografiert und müssen ihren Fingerabdruck abgeben. Alle anderen Nationalitäten können ohne diese Schikane einreisen. Der Protest der Amerikaner wurde in Brasilien belächelt.

Nun, genug der Anekdoten, schauen wir einmal, wie man in Brasilien am besten investieren kann. Denn der brasilianische Kapitalmarkt ist offen, Investitionen sind ohne sonderliche Einschränkungen möglich und die großen brasilianischen Unternehmen haben schon lange ihre Aktien auch in den USA und teilweise in Europa gelistet.

  Bovespa Index (Ibovespa) der Bovespa

 

ROHSTOFFREICHTUM VERHILFT VALE S.A. ZUM WELTKONZERN

Vale S.A. (vorher: Companhia Vale do Rio Doce) ist der Name des größten brasilianischen Bergbaukonzerns. Insbesondere Eisenerz wird in Brasilien stark abgebaut, mit einem Weltmarktanteil von 35% ist Vale S.A. der größte Eisenerzkonzern der Welt. Dabei profitiert das Unternehmen nicht nur von dem reichen Eisenerzvorkommen seines Landes, sondern auch noch von den günstigen Lohnkosten sowie von den niedrigen Steuern des Landes. Das Geschäft mit dem Eisenerz liefert über die Hälfte des Gewinns von Vale S.A.. Zusätzlich baut Vale S.A. auch Nickel, Kupfer und eine Reihe weiterer Untertage lagernde Rohstoffe ab.

Der Jahresumsatz betrug zuletzt 31 Mrd. US$, diese werden mit einer stolzen Marktkapitalisierung von 146 Mrd. US$ belegt. Das ist ein Kurs/Umsatz-Verhältnis (KUV) von 4,7. Das KUV von Wettbewerber BHP Billiton beträgt 4. Freeport McMoRan wird mit einem KUV von nur 2,7 gehandelt.

Die Finanzkrise hat bei Vale S.A. voll zugeschlagen. Als einer von zwei brasilianischen Großkonzernen hat der internationale Handel natürlich das Ergebnis verhagelt. Der Umsatz ist um 36% eingebrochen, der Gewinn ging gar um 61% zurück. Das KGV ist in diesem Katastrophenjahr auf 24 angesprungen. Doch schon im nächsten Jahr soll der Gewinn nach Erwartungen der Analysten wieder um 30% ansteigen, das KGV würde dann auf 16 fallen.

Im brasilianischen Börsenindex Bovespa Index (Ibovespa), der 65 Unternehmen umfasst, hat Vale S.A. ein Gewicht von 11% und ist damit nach dem Ölkonzern Petrobras (15%) das zweitgrößte Unternehmen. Schon das drittgrößte brasilianische Unternehmen im Index hat nur noch ein Gewicht von unter 4%, womit Vale S.A. einer von nur zwei brasilianischen Großkonzernen ist. Das allein reicht schon aus, um Investorengelder, die brasilianische Aktien suchen, auf sich zu ziehen.

Da ich von einer anziehenden Weltkonjunktur für das Jahr 2010 ausgehe dürfte auch der Preis für das Eisenerz ansteigen. Die Unternehmensprognosen über das Jahr 2010 hinaus sind in meinen Augen sehr konservativ, eine positive Entwicklung im nächsten Jahr könnte in meinen Augen zu mehr Optimismus führen, was dem Aktienkurs gut tun würde. 

TIEFSEEÖL MACHT PETROBRAS ZUM WELTGRÖßTEN ÖLKONZERN

Gemessen an den Ölreserven ist Petrobras heute schon größer als Exxon, doch das Öl liegt viele Tausend Meter unter dem Meeresspiegel und ist nur mit Spezialwerkzeugen und Tiefseebohrinseln zu heben. Das ist teuer und bei einem Ölpreis unter 70 US$/Fass wird die Finanzierung schwer.

Es gibt nur eine Firma, die eine ganze Flotte von Tiefseebohrinseln anbieten kann, und das ist Transocean (US-Kürzel: RIG). Nach dem Fund im Ozean vor Brasilien hat Petrobras die gesamte Flotte von Transocean über mehrere Jahre fest gebucht. So ist leicht nachvollziehbar, dass der Kurs von Petrobras beim Überschreiten der 70 US$/Fass in die Höhe schnellt und beim Unterschreiten wieder abrutscht. Höchstkurse um 15 US$ erzielte das Unternehmen im Sommer 2008, als der Ölpreis bei 147 US$/Fass notierte. Nach dem Preissturz auf 36 US$/Fass Öl notierte die Aktie des Ölkonzerns nur noch bei 5 US$.

Der jüngste vermeintliche Kurssprung von 7 US$ auf 18 US$ ist der Zusammenführung der brasilianischen mit der argentinischen Petrobras geschuldet, einen Kursgewinn für Aktionäre gab es durch diese Transaktion nicht.

Die 3,5 Mrd. US$ Jahresumsatz des Unternehmens werden heute mit einem Börsenwert von 17 Mrd. US$ bezahlt. Das entspricht einem KUV von 4,9. Der Ölpreiseinbruch hat auch zu einem Gewinneinbruch bei Petrobras geführt, das KGV steht derzeit bei 85. Doch schon im nächsten Jahr wird der wieder angestiegene Ölpreis für einen Gewinnanstieg sorgen, so dass mit einem KGV 10e von 16 gerechnet wird.

Wie auch bei Vale S.A. ist die Bilanz von Petrobras in Ordnung. Beide Unternehmen sind hoch finanziert, können die Kapitalkosten jedoch aus dem freien Cashflow tragen und haben darüber hinaus reichlich liquide Mittel verfügbar. 

ZWISCHENFAZIT

Sowohl Vale S.A. als auch Petrobras sind mit ihrem Eisenerz bzw. Öl von den internationalen Märkten sowie von der internationalen Konjunktur abhängig. Wenn Sie in diese Unternehmen investieren, dann profitieren Sie von dem Rohstoffreichtum des Landes, von dem günstigen Lohnniveau und den niedrigen Steuern. Allerdings sind Sie mit diesen beiden Unternehmen stark abhängig von der Entwicklung der internationalen Märkte.

Besser noch als diese international aufgestellten Unternehmen würde mir ein brasilianisches Unternehmen gefallen, dessen Produkte auch vom ansteigenden Wohlstand des Landes profitieren werden. Ich habe daher eine Reihe von kleineren brasilianischen Unternehmen betrachtet und stelle Ihnen gleich meinen Favoriten vor.

Doch zuvor noch einen kurzen Blick auf die Unternehmen, die mir nicht so gut gefallen haben:

Embraer, der brasilianische Flugzeugbauer, bietet einfache und günstige Flugzeuge an. Er sollte eigentlich von den technischen Problemen von Airbus und Boeing profitieren, doch der freie Cashflow von Embraer ist negativ und für das nächste Jahr wird ein weiterer Gewinnrückgang erwartet. Schlechter Zeitpunkt also für Investoren.

TAM S.A. heißt die brasilianische Fluggesellschaft, doch ich kenne nur Anleger, die mit der Spekulation auf Fluggesellschaften Geld verloren haben. Es ist ein Prestigemarkt, der stark von nationalen Interessen und politischer Einflussnahme geprägt ist, daher würde ich nicht in TAM S.A. investieren.

Net Servicos de Comunicacao heißt der größte Kabelbetreiber des Landes, doch schauen Sie sich mal Kabel Deutschland sowie Comcast (oder ähnliche Unternehmen in den USA) an: die Überlegene Technologie für Telefon, Internet und TV konnte sich niemals gegenüber dem Satellitenfernsehen, dem mobilen Internet oder dem terrestrischen TV-Signal durchsetzen. Das Unternehmen wird gute Geschäfte in Brasilien machen, aber stets ein Nischenanbieter bleiben.

Kommen wir also zu meinem Favorit: 

50 MIO. MOBILFUNKKUNDEN AUF DEM SPRUNG INS INTERNET VON VIVO

Vivo ist aus der spanischen Telefonica und der PT Portugal Telecom entstanden. Diese beiden Unternehmen halten auch heute noch die Mehrzahl der Aktien, nur 40% sind frei handelbar.

Wie erhofft ist an den Quartalszahlen dieses Unternehmens schnell zu sehen, dass die weltweite Finanzkrise kaum Spuren im brasilianischen Inland hinterlassen hat: Der Umsatz des Mobilfunkanbieters Vivo ist stabil geblieben, der Gewinn sprang aufgrund besonderer Maßnahmen gar um 150% an.

9 Mrd. US$ Jahresumsatz werden mit einer Marktkapitalisierung von 12 Mrd. US$ bezahlt. Das ist für ein Wachstumsunternehmen der Technologiebranche eine eher günstige Bewertung. Das für nächstes Jahr erwartete KGV 2010e beträgt 16. Gleichzeitig erwarten Analysten ein Umsatzwachstum von durchschnittlich 50% p.a. für die nächsten fünf Jahre. Vivo schiebt 3 Mrd. US$ langfristige Schulden vor sich her, die es jedoch aus dem freien Cashflow leicht bedienen kann.

Im Rahmen der Finanzkrise war der Kurs von Vivo von 30 US$ auf 9 US$ eingebrochen. Inzwischen ist der Kurs wieder auf sein Ursprungsniveau von 30 US$ zurückgekehrt. Ich denke jedoch, dass dieser Wert aufgrund der erwarteten Wachstumsraten von 50% p.a. durchaus ein KGV von über 30 rechtfertigen kann. Da ist also eine weitere Kursverdopplung drin, wenn sich diese Erwartungen bewahrheiten.

Damit eignet sich Vivo in meinen Augen gut für Anleger, die ihr Depot um einen BRIC-Wert ergänzen wollen, der vom BRIC-Wachstum und nicht vom internationalen Wachstum abhängt. Und nun kommt noch ein kleines Zuckerstückchen zum Abschluss:

FIFA FUSSBALL WM 2014, OLYMPISCHE SPIELE RIO 2016

Brasilien wird im Jahr 2014 die FIFA Fussball Weltmeisterschaft austragen. Und zwei Jahre später die Olympischen Spiele 2016. Das sind die beiden weltweit populärsten Sportereignisse und solche Ereignisse haben bislang stets für die Bündelung nationaler Kräfte zu diesen Terminen hin gesorgt. Ich gehe also zum einen davon aus, dass die derzeit stabile politische Lage auch weiterhin stabil bleibt. Zum anderen gehe ich davon aus, dass der Wachstumsmotor des Landes durch die Vorfreude auf diese beiden Ereignisse noch ein wenig stärker angefeuert wird.

FAZIT

Brasilien ist ein Schwellenland mit stabilem politischem System, einer jungen Bevölkerung und einer großen, eigenständigen Wirtschaft. Wenn Sie Ihre Vermögensanlage mit einem Wert diversifizieren wollen, der nicht am internationalen Finanzkarussel hängt, dann eignet sich Vivo dafür ausgezeichnet.

 

 

Über den Autor

Stephan Heibel ist Autor und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefes, der wöchentlich kostenfrei per E-Mail verschickt wird. Darin werden die Hintergründe zu Kursbewegungen an den Finanzmärkten aufgezeigt und erklärt. Interessante Tradingideen werden daraus abgeleitet. Sie können sich unter

http://www.heibel-ticker.de

unverbindlich eintragen.

Take Share,
Stephan Heibel

 

 

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Wussten Sie schon...?

Sharewise hat OpenIR (Social Media Investor Relations) gestartet!

 

Was ist OpenIR?

Sharewise bietet mit OpenIR einen Service für seine Community-Mitglieder an, mit dem Ziel, den Informationsaustausch zwischen Anlegern und Unternehmen zu verbessern. Die User sollen auf diesem zentralen Portal die Möglichkeit erhalten, mit IR-Managern und Investoren in Dialog zu treten, Fragen zu stellen und das Unternehmen in verschiedenen Kategorien zu bewerten.

Vorteile für die Anleger:

Erfahrene Anleger können gezielt Fragen an Unternehmensvertreter stellen und sich mittels eines breiten Informationsangebots (Dokumentendownload, Unternehmenskalender, Director Dealings, Ask-Bereich, etc.) detailliert über ein Unternehmen informieren.
Weniger erfahrene Anleger erhalten durch die Ansicht bereits gestellter Fragen Einsicht in die Bedeutung verschiedener Themengebiete und gewinnen somit zunehmend an Erfahrung. Anleger können Unternehmen in verschiedenen Einzelkategorien bewerten und damit wichtige Unternehmensentwicklungen für alle User transparenter machen.

Eine Erweiterung des bisherigen Funktionsumfangs ist bereits in der Planung. Ziel der Weiterentwicklungen ist dabei stets die Förderung der Transparenz und des Informationsflusses zwischen Usern, Investoren und Unternehmen.

Wir sehen eine Chance, den Dialog mit den Unternehmen auf einem hohen Niveau aufzubauen. Wir werden versuchen, möglichst viele IR-Manager von dieser Idee zu überzeugen, um für unsere Mitglieder den größtmöglichen Nutzen bieten zu können.

 

 

NÄCHSTE WOCHE: WELTKLIMAGIPFEL

Derzeit findet in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen der sogenannte "Weltklimagipfel" statt. Dabei verhandeln politische Vetreter nahezu aller Staaten der Erde, wie Sie in Zukunft den CO2 Ausstoss begrenzen und so das Weltklima "retten" können. Aufgrund dieses "Weltklimagipfels" haben wir uns entschieden, Ihnen im Rahmen der heutigen Sharewise Wunschanalyse verschiedene Aktien "grüner Unternehmen" vorzustellen.

Stimmen Sie daher hier und heute ab, welche der fünf folgenden Aktien "grüner Unternehmen" unser Sharewise Experte Sascha Huber für Sie nächste Woche an dieser Stelle genauer unter die Lupe nehmen soll:

Ich bin als Börsenprofi seit über 20 Jahren erfolgreich als Börsenbrief Autor aktiv. Ich gebe mit meinem Heibel-Ticker einen wöchentlichen Einblick in die aktuelle Finanzwelt. Privatanleger profitieren von meinen verständlichen Analysen, fundierten Kenntnissen und meiner unabhängigen Meinung. Ich analysiere international, biete diversifizierte Empfehlungen und arbeite stets aktuell und druckfrisch.

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