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Wunschanalyse: BASF und Dividendenchampions


Auf der Suche nach dem besten Dividendentitel in Deutschland wurde mir unter anderem die BASF vorgeschlagen. In der heutigen Wunschanalyse habe ich jedoch 26 Kandidaten gegeneinander antreten lassen und jeden aus dem Rennen geworfen, der eines meiner sehr strengen Dividendenkriterien nicht erfüllte. Es bleiben am Ende sieben Aktien als Gewinner übrig, darunter auch die BASF.


Kennzahlen von BASF laut Sharewise.com
WKN: BASF11 ISIN: DE000BASF111
Kurs aktuell: 53,20 €
28 Einschätzungen, Ø Kursziel € 74,90
 
25 Dividendenaktien untersucht
 
In meinem Börsenbrief Heibel-Ticker habe ich meine Kunden vor zwei Wochen aufgerufen, mir ihre Dividendenlieblinge zu nennen. Ich erhielt 25 Vorschläge von Unternehmen mit vermeintlich attraktiven Dividenden, die ich mir alle angeschaut habe.
 
Daher habe ich heute die Wunschanalyse von BASF anders gestaltet, als Sie es von früher her gewohnt sind: Ich habe nicht BASF im Detail analysiert, sondern sämtliche Dividendenaktien miteinander verglichen. Und soviel kann ich vorwegnehmen: Der Gewinner der Abstimmung ist gleichzeitig auch einer meiner heißen Favoriten.
 
Im heutigen ersten Teil meiner Dividendensuche habe ich mich auf deutsche Titel beschränkt. Später werde ich auch für Österreich und die Schweiz attraktive Dividendentitel suchen. Erst danach werde ich schauen, welche attraktiven ausländischen Dividendenaktien auch steuerlich brauchbar sind. In vielen Ländern laufen Sie einbehaltenen Steuern ewig nach und müssen umfangreiche Formulare ausfüllen, so dass sich der Dividendensegen manchmal als Dividendenärger entpuppt. Aber es gibt Ausnahmen.
 
Somit widmen wir uns heute 26 deutschen Dividendenaktien.
 
Kriterien für Dividendenaktien: Rendite, Kontinuität, Finanzierbarkeit
 
Es gibt Dividendenrenditen, die sind “noch” hoch. Das liegt häufig daran, dass das zugrundeliegende Geschäft eine so hohe Dividende nicht nachhaltig sichert. Ich möchte gerne Dividendenaktien von Unternehmen mit Umsatzwachstum, die Dividende sollte den Jahresgewinn nicht übersteigen und sollte aus dem Cashflow ausbezahlt werden können. Erst wenn diese Kriterien erfüllt sind, schaue ich mir die Bewertung der Aktie und das Geschäftsmodell selbst an.
 
Auf dem Finanzportal Finanzen.net finden Sie alle erforderlichen Kennzahlen, gehen wir das Ganze mal Anhand von Freenet durch:
 
1. Dividendenrendite über 3%, damit es sich lohnt
Freenet möchte für 2019 eine Dividende von 1,65 Euro je Aktie ausschütten, das entspricht bei heutigem Kursniveau 9% Dividendenrendite. Ich würde sagen, das lohnt sich.
 
Aus meiner Liste von 26 Dividendenaktien, die mir von meinen Kunden vorgeschlagen wurden, fallen Bechtle (0,9%), Metro (1,6%), SAP (1,4%) und Wacker Chemie (2%) durch dieses Raster.
 
2. Dividendenhöhe kleiner als Gewinn
Ich möchte nicht, dass mein Dividendenunternehmen mehr Geld an seine Aktionäre ausschüttet, als es Gewinn macht. Denn wenn die Dividende nicht durch den Unternehmensgewinn gedeckt ist, dann ist absehbar, dass irgendwann mal weniger, und nicht mehr, ausgeschüttet wird. Der Gewinn je Aktie liegt bei Freenet bei 1,77 Euro, damit wird nur 92% des Gewinns ausgeschüttet. Das reicht gerade so. Freenet hatte im abgelaufenen Jahr einige Katastrophen zu verkraften, daher ist es in meinen Augen erstaunlich, dass die hohe Dividende noch immer vom Gewinn gedeckt ist.
 
Aus meiner Liste von 26 Dividendenaktien, die mir von meinen Kunden vorgeschlagen wurden, fallen Bijou Brigitte (109%), Aurelius (144%), Deutsche Euroshop (101%), Axel Springer (109%), Covestro (128%) und Bet-at-Home (129%) durchs Raster.
 
3. Dividendenhöhe kleiner als Cashflow
Wenn die Dividende nicht vom Cashflow gedeckt ist, dann muss das Unternehmen irgendwann neue Finanzierungen eingehen, um das nötige Bargeld für die Ausschüttung zu holen. Das gefällt einem Aktionär nicht, denn entweder das Unternehmen geht Kreditverpflichtungen ein, die nicht als Investition, sondern als Konsum zu sehen sind, oder aber es werden neue Aktien ausgegeben, die meinen Anteil am, Gewinn verwässern würden.
 
Bei Freenet ist der Cashflow bei 2,42 Euro je Aktie, es werden also nur 68% vom Cashflow für die Ausschüttung benötigt.
 
Mit Ausnahme von Bet-at-Home gibt es unter meinen 26 Dividendentiteln kein Unternehmen, das gerne mehr ausschütten möchte, als es verfügbar hat. Bei Bet-at-Home hat dieses Vorgehen einen guten Grund: Das Unternehmen verfügte aus einigen historischen Transaktionen über „zu viel“ Cash und hat daher über mehrere Jahre mehr ausgeschüttet als rein kam. Doch diese Zeit nähert sich dem Ende, da der aktuelle Cash-Level nun ein Niveau erreicht, das vom Unternehmen selbst als vernünftig bezeichnet wird. Die hohe Dividende müsste künftig also aus dem Gewinn und Cashflow gedeckt sein, doch das ist derzeit nicht absehbar.
 
4. Umsatzwachstum muss vorhanden sein
In der Wirtschaft, wie wir sie kennen, läuft nichts ohne Wachstum. Neue Geschäftsbereiche werden mit Wachstumsraten von 20% und mehr erobert. Entsprechende Unternehmen schütten in der Regel keine Dividende aus, sondern investieren den gesamten Gewinn in das weitere Wachstum. Wenn der Kuchen verteilt ist, geht es um Gewinnmaximierung. Und daran sollen dann wir Aktionäre unter anderem in Form von Dividenden teilhaben.
 
Doch die Welt steht nicht still und Unternehmen, die nicht weiter wachsen, erliegen häufig ihren wachsenden Altlasten. Wachstum ist daher auch für Dividendenaktien gesund. Rückläufige Umsätze hingegen führen zu Problemen, mit denen Sie sich bei Ihrem Dividendenunternehmen lieber nicht beschäftigen möchten.
 
Bei Freenet ist das Umsatzwachstum sehr klein, im Jahr 2019 waren es gerade mal 1,2%.
 
Mit Ausnahme von der Deutschen Euroshop (-0,2%) verfügen alle 26 Dividendenaktien über ein – wenn auch kleines – Umsatzwachstum zwischen 0,3% (Dt. Pfandbriefbank) und 7,4% (SAP).
 
5. Dividendenwachstum sollte vorhanden sein
Ideal ist natürlich, wenn sowohl Aktie als auch Dividende über die Zeit ansteigen. Damit profitieren wir von (moderatem) Aktienkurswachstum und von einer ansteigenden Dividende, so dass sowohl Vermögen als auch Auszahlung mit der Inflation mindestens Schritt halten. Als Kriterium schaue ich mir die 10 vorangegangenen Jahre an und schaue, wie oft eine Dividendenerhöhung vorgenommen wurde. Es sollten schon mindestens vier gewesen sein, wobei eine Dividendenkürzung in meinen Augen ein K.O. Kriterium ist.
 
Freenet hat 8 mal die Dividende erhöht.
 
Spätestens hier trennt sich die Spreu vom Weizen: Die Dividenden der folgenden Unternehmen waren zuletzt rückläufig: Dt. Telekom, Dt. Pfandbriefbank, Aareal Bank, Wacker Chemie, Bijou Brigitte, Aurelius, ProSiebenSat.1 und Telefonica. Die Dividendenentwicklung der Dt. Lufthansa und von Metro würde ich als wackelig bezeichnen, denn die Dividendenhöhe ist in den vergangenen 10 Jahren mal rauf, mal runter geschwankt. Dürr hatte 8 Dividendenerhöhungen in Folge, bevor 2018 die Dividende gekürzt werden musste.
 
6. Visibilität
Ich möchte das Geschäft des Unternehmens verstehen, damit ich beurteilen kann, ob die schöne Dividende auch in ein oder zwei Jahren noch ausgeschüttet werden kann. Es gibt Unternehmen, die richten ihre Dividende stets nach der Dividende des Vorjahres und bemühen sich, diese mindestens zu halten und regelmäßig zu erhöhen. Andere Unternehmen schütten stets einen bestimmten Anteil des Gewinns aus, Dürr schüttet bspw. stets 30-40% des Gewinns aus. Bei Wacker Chemie sind es stets etwa 50%.
 
Freenet ist ein Telekomprovider ohne eigenes Mobilfunknetz und hat sein Geschäft in den vergangenen Jahren stark auf post-paid Kunden umgestellt. Vertragskunden also, die ihre Telefonrechnung am Ende des Monats bezahlen. Das ist so etwas wie ein Abonnement mit nur einem kleinen Teil variabler Einnahmen, das gefällt mir gut. Da werden auch in einer 5G-Welt entsprechende Nischen für Freenet zu finden sein.
 
Im Gegensatz dazu würde ich Aurelius als nicht besonders transparent bezeichnen: Das Unternehmen bezieht seinen Gewinn aus Unternehmensbeteiligungen. Werden Unternehmensbeteiligungen mit Gewinn abgestoßen, kommt es zu einer Sonderdividende. Im Umkehrschluss können Investitionen auch mal zu einer rückläufigen Dividende führen. Dahinter stecken eher Managemententscheidungen und nicht etwa eine vorhersehbare Geschäftsentwicklung. In der Vergangenheit hat das Management verlässlich agiert, doch das reicht mir nicht für eine Dividendenkontinuität.
 
CR Capital Real Estate wurde mir noch vorgeschlagen, ein kleines Immobilienunternehmen (50 Mio. EUR), das jedoch leider zu klein ist, um in mein Aktienuniversum aufgenommen zu werden: Ich betrachte nur Unternehmen mit mindestens 100 Mio. Euro / USD Marktkapitalisierung und ausreichendem Streubesitz.
 
Auch Fortec Elektronik ist zu klein (50 Mio. EUR), obwohl das Unternehmen eine solide Ausschüttungspolitik fährt und schon Krisen ohne Dividendensenkung durchstehen konnte.
 
Meine 7 Dividendensieger
Damit bleiben die folgenden Dividendenaktien übrig:
BASF und Bayer, Allianz und Münchener Rück, Freenet, Hugo Boss und die Deutsche Post.
 
Ich werde mal drei Wettbewerbe ausrufen: Bayer-BASF, Allianz-Münchener Rück und Freenet-Hugo Boss-Dt. Post.
 
BASF vs. Bayer
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1. Dividendenrendite
BASF 5,3%
Bayer 4,0%
1:0 für BASF
 
2. Gewinnquote
BASF 94%
Bayer 67%
Ausgleich
 
3. Cashflowquote
BASF 45%
Bayer 35%
2:1 für Bayer
 
4. Umsatzwachstum
BASF 3,6%
Bayer 3,3%
Ausgleich
 
5. Dividendenwachstum
BASF 10 Dividendenerhöhungen in Folge
Bayer ebenfalls
Weiterhin Gleichstand
 
6. Visibilität
Bayer muss sich derzeit gegen 48.000 Klagen stemmen, weitere Problemfelder wurden in den vergangenen Tagen sichtbar. Das klingt für mich nicht gerade attraktiv. BASF ist ein zyklischer Chemiekonzern, der eng mit der Industrie verzahnt ist. Ich würde sagen, Sie können zwischen diesen beiden Aktien eine Münze werfen. Ich würde mich für BASF entscheiden, weil Bayer nach der Monsanto-Übernahme einen riesigen Schuldenberg vor sich her schiebt. Für einen Dividendentitel ist mir die deutlich solidere Bilanz von BASF lieber.
 
Allianz vs. Münchener Rück
 
1. Dividendenrendite
Allianz 4,5%
Münchener Rück 3,7%
1:0 für die Allianz
 
2. Gewinnquote
Allianz 51%
Münchener Rück 50%
Ausgleich
 
3. Cashflowquote
Allianz 52%
Münchener Rück 53%
2:1 für die Allianz
 
4. Umsatzwachstum
Allianz 2,9%
Münchener Rück 2,2%
3:1 für die Allianz
 
5. Dividendenwachstum
Allianz 8 Dividendenerhöhungen in den vergangenen 10 Jahren
Münchener Rück ebenfalls
Weiterhin 3:1 für die Allianz
 
6. Visibilität
Die Allianz hängt am Endkunden, die Münchener Rück hängt an Geschäftskunden wie der Allianz. Mir gefällt das Geschäft der Versicherung von Versicherungen besser, da hier Profis die Risiken objektiv berechnen und bepreisen können. Im Endkundengeschäft gibt es einen Wettbewerb, der auch schon mal „schlechte“ Geschäfte erfordert. Ich gebe diesen Punkt also der Münchener Rück, es steht nun 3:2 für die Allianz. Die Allianz ist der Sieger.
 
 
Freenet vs. Hugo Boss vs. Dt. Post
 
1. Dividendenrendite
Freenet 9%
Hugo Boss 6,3%
Dt. Post 4,0%
1 Punkt für Freenet
 
2. Gewinnquote
Freenet 92%
Hugo Boss 78%
Dt. Post 52%
1 Punkt für die Dt. Post
 
3. Cashflowquote
Freenet 70%
Hugo Boss 51%
Dt. Post 26%
Ein weiterer Post für die Dt. Post = 2 Punkte
 
4. Umsatzwachstum
Freenet 1,2%
Hugo Boss 3,4%
Dt. Post 3,4%
Je 1 Punkt für Hugo Boss (1) und Dt. Post (3)
 
5. Dividendenwachstum
Freenet 8 Dividendenerhöhungen in den vergangenen 10 Jahren
Hugo Boss 3
Dt. Post 6
1 Punkt für Freenet (2)
 
6. Visibilität
Freenet verfügt mit dem Abomodell über ein Geschäftsmodell mit sehr großer Visibilität, allerdings ist der Wechsel auf das 5G-Netz mit einer gewissen Unsicherheit verknüpft. Die Dt. Post ist Protegé der „Heim-Ökonomie“, immer mehr Menschen erledigen ihre Einkäufe von zu Hause aus und lassen sich beliefern. Der Markt ist groß genug für einen weiteren Anbieter wie Amazon, die in den Markt drängen. Dennoch führt dieser Schritt zu einem schärferen Wettbewerb. Hugo Boss hat natürlich das Modeproblem: Trifft die nächste Kollektion den Zeitgeist?
 
Ich würde den Punkt für Visibilität an die Deutsche Post vergeben. 

Damit haben wir ein Ergebnis: Die Deutsche Post gewinnt mit 4 Punkten vor Freenet mit 2 und Hugo Boss mit einem Punkt.
 
 
FAZIT: Ein guter Zeitpunkt, langfristige Dividendenpositionen zu eröffnen
 
Sie haben es vermutlich gemerkt: die 7 Aktien, die in die Endausscheidung kamen, können Sie meiner Ansicht nach alle nehmen. Es ist wohl ein wenig Geschmackssache, welche Titel Sie davon in Ihr eigenes Portfolio holen wollen.
 
Mit der Allianz und der Münchener Rück haben Sie Finanztitel, die sich bislang gegen das Niedrigzinsniveau erfolgreich wehren konnten. Mit BASF und Bayer haben Sie zwei deutsche Traditionsunternehmen, die seit Jahrzehnten bereits für Dividendenfreude sorgen: Beide Titel befanden sich im insgesamt vier Titel umfassenden Depot meiner Großtante, die 104 Jahre alt wurde und niemals finanzielle Probleme hatte. Mit Freenet, der Deutschen Post und Hugo Boss holen Sie Unternehmen in ihr Portfolio, die sich als agil erwiesen haben und im Wettbewerb eins ums andere bestehen konnten.
 
Interessante Anlageideen arbeite ich in meinem Heibel-Ticker aus, schauen Sie doch mal rein. Wenn ich Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden halten soll, melden Sie sich doch einfach und unverbindlich für meinen kostenfreien Börsenbrief Heibel-Ticker an.
 
Full Disclosur: Diese drei Titel sowie auch die Münchener Rück und BASF befinden sich im Portfolio meines Heibel-Ticker Börsenbriefes.
 
 
ÜBER DEN AUTOR: STEPHAN HEIBEL
 
Stephan Heibel ist Autor und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefes, der wöchentlich kostenfrei per E-Mail verschickt wird. Darin werden die Hintergründe zu Kursbewegungen an den Finanzmärkten aufgezeigt und erklärt. Interessante Tradingideen werden daraus abgeleitet. Sie können sich unter http://www.heibel-ticker.de unverbindlich eintragen.
 
Take Share,
Stephan Heibel
 
Quellen:
Kurse von finance.yahoo.com, Bilanzdaten und Geschäftsdaten stammen aus dem Geschäftsbericht des Unternehmens sowie von der IR-Abteilung
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BASF SE

Startkurs
Kursziel
Rendite (%)
52,98 €
28.02.20
60,00 €
04.11.21
16,38 %
05.11.21

BASF SE Aktie

50,99 €
-0,31 %
Die BASF SE Aktie notiert heute etwas tiefer, mit einem Rückgang von -0,31 %.
Eine Reihe von Buy-Einschätzungen für BASF SE, keine Sell-Einschätzungen in Sicht.
Ein leicht positives Kursziel von 60 € für BASF SE gegenüber dem aktuellen Kurs von 50.99 € wird gesehen.
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Ich bin als Börsenprofi seit über 20 Jahren erfolgreich als Börsenbrief Autor aktiv. Ich gebe mit meinem Heibel-Ticker einen wöchentlichen Einblick in die aktuelle Finanzwelt. Privatanleger profitieren von meinen verständlichen Analysen, fundierten Kenntnissen und meiner unabhängigen Meinung. Ich analysiere international, biete diversifizierte Empfehlungen und arbeite stets aktuell und druckfrisch.

Mein Heibel-Ticker ist stark diversifiziert und bietet Informationen
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