In der vergangenen Woche ging es wieder hoch her an den Aktienmärkten. Während der DAX rund 1,8 % abgeben musste, legten die US-Indizes Dow Jones und Nasdaq100 rund 1,3 % respektive rund 0,1 % zu.

 

 

die Finanzmärkte sackten zum Wochenbeginn aufgrund der befürchteten Straffung der Geldpolitik stark ab, konnten im Wochenverlauf jedoch wieder etwas hinzugewinnen. Die US-Notenbank kündigte nämlich für März den ersten Zinsschritt an. Die Marktteilnehmer werden zunehmend nervös, was sich an der deutlich steigenden Volatilität ablesen lässt.

Erst die Vorlage solider Geschäftszahlen mehrerer Marktgiganten konnte die Investoren wieder etwas beruhigen und die Indizes zum Wochenende hin wieder etwas ansteigen lassen.

 

Durch die am späten Freitagabend deutlich anziehenden Kurse könnte der Grundstein für eine zumindest kurzfristige technische Erholung gelegt worden sein. Auch beim Gold! Denn nach Bekanntgabe, die Wertpapierkäufe bis zum März dieses Jahres einzustellen, verließen die Investoren den „sicheren Hafen“ Gold, womit auch gleich die wichtige Unterstützungslinie im Bereich 1.830,- USD und sogar die psychologisch wichtige Marke bei 1.800,- USD je Feinunze gerissen wurde. Nun stellt sich allerdings die Frage, inwieweit die Aussetzung der Wertpapierkäufe und entsprechende Zinserhöhungen bereits im Goldpreis eingepreist sind.

 

Seit seinem Allzeithoch im Jahr 2020 befindet sich der Goldpreis in einer charttechnischen Seitwärtsrange, dessen untere Begrenzung im Bereich 1.670,- USD anzusiedeln ist, und einer abfallenden Widerstandslinie, an der Gold bisher immer wieder abprallte. Diese verläuft aktuell ziemlich genau am Widerstand von rund 1.835,- USD.

 

Quelle: Stockcharts.com & JS Research UG

 

Fazit: Der kurzfristige Aufwärtstrend, der sich trotz aller Widerstände etabliert hat, wurde noch nicht nach unten durchbrochen. Aufgrund der aktuell deutlich überverkauften Marktlage ist eine kraftvolle Trendumkehr nach oben sehr wahrscheinlich. Der damit generierte Ausbruch aus dem Konsolidierungsdreieck sollte den Goldpreis an die Hürden bei rund 1.850,- USD und 1.880,- USD je Feinunze heranführen. Ein Überspringen der nächsten Marke im Bereich von 1.920,- USD würde sogar den Weg zum Allzeithoch freimachen.

 

Sehr positiv äußerte sich auch Goldman Sachs zum Goldpreis! Die Analysten der US-Großbank sehen in ihrem Update von vergangener Woche den Boden eingezogen und raten zum Kauf. Aufgrund einer sich abschwächenden Wirtschaft sei Gold ein defensives Investment, mit dem Potenzial, innerhalb der nächsten 12 Monate auf 2.150,- USD je Feinunze zu steigen, was einem Kurspotenzial von rund 20 % entspricht!

 

Nun könnte also genau der richtige Zeitpunkt gekommen sein, sich mit den Edelmetallen und Edelmetallaktien zu beschäftigen. Viele Informationen und Investment-Anregungen finden Sie hier in unserem folgenden Wochenrückblick.

 

 

 

Schon in der Mythologie gab es die Gier nach Gold. Heute horten Deutsche mit am meisten Gold. Sicherheit ist der Gedanke dahinter.

 

 

 

 

Der Preis für den Rohstoff Zink hat in den letzten Jahren stark zugelegt. 2021 brachte ein 14-Jahres-Hoch.

 

 

 

Aktuell kostet das Pfund Uran 46 US-Dollar, eine steile und von vielen vorausgesagte Entwicklung.

 

 

 

Einige Finanzexperten sehen beim Silber sogar bessere Aussichten als beim Gold.

 

 

 

 

Diverse Rohstoffe werden immer wichtiger. Nicht nur für die neuen Technologien, des Anlegers Liebling Gold gewinnt an Bedeutung.

 

 

 

 

IsoEnergy startet nach einem erfolgreichen Explorationsprogramm 2021 mit neuen ambitionierten Explorationsplänen in eine weitere Bohrsaison.

 

 

 

 

Eine Zinserhöhung durch die Fed steht an. Für den Goldpreis muss das nicht negativ wirken.

 

 

 

 

Eine steigende Zahl von Geräten braucht ebenso wie die Elektrofahrzeuge Lithium-Ionen-Batterien.

 

 

 

 

Neben hohen Mineralisierungen auch die Scherzonen signifikant erweitert!

 

 

 

 

Verschiedene Krisen steigern die Attraktivität von Gold und Kupfer wird für diverse Pläne verschiedener Länder gebraucht.

 

 

 

 

Nachdem der Goldpreis nun den höchsten Wert seit November erreichen konnte, wird mit weiterem Aufwärtspotenzial gerechnet.

 

 

 

 

Sicherheit geht vor. Das gilt natürlich auch für Sibanye-Stillwater und die über 80.000 Mitarbeiter, die dafür sorgen, dass die Platingruppenmetall- und Goldprojekte in Südafrika und den USA auch weiterhin rundlaufen.

 

 

 

 

Wer an Spanien denkt, denkt vermutlich in erster Linie an türkisblaues Wasser, Strände, Sonne und Urlaub.

 

 

 

 

 

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