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USA: Die Daten werden schlechter, während Konsumenten und Einkaufsmanager fröhlich feiern!


Lieber Investor,

Wenn Einkaufsmanager positiv gestimmt sind, heißt das noch lange nicht, dass ihr Unternehmen auch mehr produziert und neue Jobs schafft. Ein weiteres Problem sind Konsumenten, die bei Umfragen zwar angeben, bester Laune zu sein, vor und nach dem Telefoninterview aber ausgesprochen zurückhaltend agieren. Hier zeigt sich eine bemerkenswerte Abweichung zwischen der Realität und ihrer Wahrnehmung durch die Protagonisten. Sie ist mit zunehmender Dauer immer befremdlicher.

Das Wachstum der Unternehmenskredite hat sich massiv abgekühlt!

Das mit Abstand größte Unwohlsein verbreiten aktuell die Daten vom Kreditmarkt. Er ist gerade für die vom Konsum so abhängige US-Wirtschaft von größter Bedeutung. Passend zur guten Stimmung und dem niedrigen Zinsniveau sollte man hier eine sehr robuste und tendenziell steigende Nachfrage erwarten. Doch das Gegenteil ist der Fall. Die Nachfrage nach Krediten sinkt und der Anteil der Problemkredite steigt.

An dieser Stelle sollten die Anleger hellhörig werden, waren doch die Finanzkrise und die aus ihr folgende Rezession Krisen, die am Kreditmarkt ihren Ursprung hatten. Eine steigende Zahl problematischer Kredite könnte beide nicht nur für die betroffenen Banken schnell wieder auf die Tagesordnung bringen.

Massiv abgekühlt hat sich das Wachstum der Unternehmenskredite. Es ist auf den niedrigsten Stand seit 2011 zurückgefallen. Diese unangenehme Nachricht ist noch nicht die ganze Wahrheit, denn noch gibt es ein Wachstum der Kredite auf Jahressicht, weil im ersten Halbjahr 2016 viele neue Darlehen nachgefragt wurden. Schaut man hingegen nur auf den Zeitraum von Ende 2016 bis jetzt, stellt man erschrocken fest, dass das Wachstum der ausstehenden Kredite sogar erstmals seit sieben Jahren wieder zurückgeht.

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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.


Quelle: Robert Sasse

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