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ThyssenKrupp und Tata Steel sprechen miteinander!


Lieber Leser,

seitdem sich die Stahlbranche in wirtschaftlicher Schieflage befindet, wird über eine Konsolidierung der europäischen Stahlkonzerne diskutiert. Immer wieder wurde dabei auch eine Partnerschaft von ThyssenKrupp und Tata Steel ins Spiel gebracht. Das indische Mischunternehmen hatte im März beschlossen, sein in Großbritannien beheimatetes Stahlgeschäft verkaufen zu wollen. Durch den überraschenden Ausgang des Brexit-Referendums ist die Ungewissheit über den Fortbestand der britischen Stahlwerke allerdings deutlich größer geworden.

Nun haben beide Unternehmen erstmals zugegeben, miteinander Gespräche zu führen, um über ein Gemeinschaftsunternehmen zu diskutieren. Tata Steel erklärte, angesichts der herrschenden Misere Alternativen für sein Europa-Geschäft prüfen zu wollen. Der zuständige Geschäftsführer für das Europa-Stahlgeschäft von Tata Steel, Koushik Chatterjee, sagte, eine Zusammenlegung „offeriere die besten Aussichten, um ein Premium-Bandstahl-Geschäft von Weltniveau zu schaffen, in einem Umfang und mit der Fähigkeit, auf der globalen Bühne erfolgreich zu konkurrieren“. Der deutsche DAX-Konzern bezog ebenfalls Stellung und betonte die schwierige Lage innerhalb der Branche. „Die gesamte Stahlindustrie in Europa kämpft darum, in einer wirtschaftlich schwierigen Situation zukunftsfähig zu bleiben“, hieß es im Wortlaut. Gespräche mit Tata Steel wurden ebenso bestätigt, allerdings genießen diese den Angaben zufolge keine Exklusivität. „Wir haben auch immer gesagt, dass in einer solchen Situation jeder mit jedem spricht – unter anderem sprechen wir auch mit Tata Steel.“ Daher sei es nach wie vor völlig unklar, „ob, wann und mit wem es zu einer Zusammenarbeit kommen werde“.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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