Menü
Microsoft selbst warnt vor der Verwendung von Internet Explorer, da er nicht mehr den neuesten Web- und Sicherheitsstandards entspricht. Wir können daher nicht garantieren, dass die Seite im Internet Explorer in vollem Umfang funktioniert. Nutze bitte Chrome oder Firefox.

ThyssenKrupp: Was Aktionäre jetzt machen sollten!


Lieber Leser,

eine regelrechte Berg- und Talfahrt erlebte die Aktie von ThyssenKrupp nach der Bekanntgabe der Ergebnisse im Auftaktquartal des Geschäftsjahrs 2016/17. Da die Zahlen alles in allem als durchwachsen gewertet wurden und Stoff sowohl für Optimisten als auch Pessimisten boten, war der volatile Kursverlauf keine große Überraschung.

Erwartungen trotz schwarzer Zahlen verfehlt

Seinen Umsatz konnte der Industrie- und Stahlkonzern im Jahresvergleich um 6% auf knapp 10,1 Mrd. Euro steigern. Sogar um 40% auf 329 Mio. Euro verbesserte sich das EBIT mit der Folge, dass die Essener einen Periodenüberschuss von 15 Mio. Euro (8 Mio. Euro nach Abzug der Minderheitenanteile) erwirtschafteten. Im Dezember-Quartal 2015 musste man noch einen Fehlbetrag von von 54 bzw. 23 Mio. Euro verbuchen. Dass der Ertrag unter den Schätzungen des Markts lag, führt das Management auf einen ungewöhnlich hohen Steueraufwand zurück.

Stahlpreise bleiben Zünglein an der Waage

Der Ausbau der Industriegüter- und Dienstleistungsgeschäfte ist längerfristig sicher eine viel versprechende Strategie, um stabilere Gewinne zu generieren. Dennoch wird die Höhe der Stahlpreise für das Unternehmen noch länger ein entscheidender Faktor bleiben. In den letzten Monaten zogen diese merklich an, so dass die Tochtergesellschaft Steel Americas mit 37 Mio. Euro erstmals seit etlichen Jahren wieder Geld verdiente.

Nicht so gut lief es demgegenüber in Europa, wo das operative Ergebnis der Stahlsparte von 51 auf 28 Mio. Euro absackte, Die höheren Stahlpreise dürften sich erst im Laufe des Jahres 2017 niederschlagen, sofern der Anstieg sich als nachhaltig erweist, was wegen der globalen Überkapazitäten keineswegs beschlossene Sache ist. Insofern ist die Aktie mit einem KGV von über 18 für das Jahr 2016/17 definitiv kein Schnäppchen, bei dem sich Käufe zwingend aufdrängen. Prallt der Kurs am Widerstand um die Marke von 24 Euro nach unten ab, können Trader eher den Aufbau von Short-Positionen erwägen.

Diese 7 Aktien werden 2017 völlig durch die Decke gehen!

Zögern Sie also nicht und schlagen Sie umgehend zu. So fahren Sie in 2017 die größten Börsengewinne überhaupt ein. Nur so nehmen Sie das volle Potenzial der 7 Top-Aktien 2017 mit. Um welche Aktien es sich dabei handelt, erfahren Sie nur HIER und HEUTE im kostenlosen Report: „7 Top-Aktien für 2017“!

Klicken Sie jetzt HIER und erhalten Sie „7 Top-Aktien für 2017“ absolut kostenlos!

Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

thyssenkrupp AG Aktie

4,72 €
0,90 %
Die thyssenkrupp AG Aktie erlebt heute einen kleinen Anstieg von 0,90 %.
Die thyssenkrupp AG Aktie erhält mehrere Buy-Einschätzungen, ohne eine Gegenstimme.
Die Community erwartet für thyssenkrupp AG ein Kursziel von 9 €, was eine deutliche Steigerung von über 50% gegenüber dem aktuellen Kurs von 4.72 € bedeuten könnte.
Like: 0
Teilen

Kommentare