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Springflut, Sturzflut oder gar keine Flut? Welche Vorstellung haben Sie von der nächsten Krise?


Lieber Investor,

die nächste Krise wie wird sie auf uns zukommen? Schnell und überraschend oder wird das Gefahrenpotential nur sehr langsam und für die meisten Anleger zunächst kaum merklich ansteigen? Die Frage ist gar nicht so harmlos und unbedeutend, wie sie zunächst erscheinen mag, denn ihre Antwort bestimmt unser Anlageverhalten.

Wir Menschen sind es gewohnt, entsprechend unserer Vorstellungen zu handeln. Je klarer diese sind, desto präziser und kompetenter fällt auch unsere Antwort auf die gegebene Problemstellung aus. Wissen wir, was auf uns zukommt, und haben wir eine klare Vorstellung davon, wie es mit hoher Wahrscheinlichkeit auf uns zukommen wird, können wir angemessen reagieren.

Es geht an dieser Stelle nicht darum, sich Horrorszenarien auszumalen und sich anschließend an seinen eigenen Vorstellungen zu berauschen. Das Ziel ist vielmehr, die eigene Vorsorge so zu strukturieren, dass die notwendigen Handlungen dann ausgeführt werden, wenn die Zeit dazu gekommen ist. Nicht zu früh, aber auch nicht zu spät.

Deshalb erneut meine Frage: Wie stellen Sie sich die nächste Krise vor? Ist es eine Flut, die mit der Zeit langsam ansteigt? Wenn Sie dieses Bild im Kopf haben, können Sie davon ausgehen, dass Ihnen genügend Zeit bleiben wird, sich und Ihre Finanzen in Sicherheit zu bringen.

Ein klares Bild vom Gefahrenpotential hilft weiter

Rechnen Sie im übertragenen Sinn jedoch mit einer Sturzflut, dann stehen Sie beim Hereinbrechen der Krise mit Ihren Füßen schneller im Wasser, als es Ihnen lieb sein wird und die Möglichkeiten, noch etwas zu retten, sind schon deutlich eingeschränkt. Es liegt auf der Hand, dass diese Form der hereinbrechenden Gefahr für uns alle die weitaus größere Herausforderung darstellt.

Vielleicht rechnen Sie auch mit gar keiner Krise. Dann haben Sie es besonders leicht, denn dann brauchen Sie weder vorzusorgen noch in den nächsten Minuten hier weiter zu lesen. Auf Krisen, die es nicht geben wird, braucht man sich auch nicht intensiv vorzubereiten.

Es bleibt dann nur zu hoffen, dass Sie sich nicht täuschen und auch nicht den Frosch abgeben, den man in ein Wasserglas gesetzt hat, das langsam erhitzt wird. Weil die Temperatur nur so langsam steigt, wird der Frosch nicht panisch aus dem Wasserglas springen, sondern mit der Zeit gekocht werden.

Das Kapital wird sehr oft und zurecht als ein sehr scheues Reh beschrieben. Krisen an den Finanzmärkten verlaufen deshalb meist impulsiver als Krisen in anderen Bereichen der Gesellschaft und Fluchtwege, die gestern noch offenstanden, sind heute bereits verschlossen. Auch deshalb müssen mögliche Flucht- und Ausweichrouten von uns Anlegern im Vorfeld sorgsam geplant werden.

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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.


Quelle: Robert Sasse

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