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S&T und Kontron können nach den erfolgreichen HV-Voten ihre Verschmelzung angehen


Der Linzer Technologiekonzern S&T AG ist den selbstgesteckten Zielen seines CEO und ehemaligen Großaktionärs Hannes Niederhauser einen großen Schritt näher gekommen, denn sowohl die Hauptversammlung der Kontron AG als auch die der S&T AG haben jeweils mit großer Mehrheit dem Verschmelzungsvertrag der beiden Unternehmen zugestimmt. Die Verschmelzung der Kontron AG auf die 100 prozentige Tochter der S&T AG, die S&T Deutschland Holding AG, in der das Embedded-Know-How der Gruppe gebündelt wird, soll die Stellung des zukünftigen Unternehmensverbunds für Embedded Module, Boards und Systeme sowie Internet der Dinge weiter ausbauen. Über die Softwarekompetenz der S&T-Gruppe hat die Kontron zudem die Möglichkeit, das Produktportfolio mit Softwarelösungen und Softwaredienstleistungen zu erweitern und ihre Technologieführerschaft zu stärken.

Niederhauser möchte mit der gebündelten Power von Kontron und S&T Technologie- und Marktführer werden und bereits ab 2018 die Eine-Milliarde-Euro Marke beim Umsatz überschreiten. Zwischenziel für das Geschäftsjahr 2017 sind Umsätze zwischen 860 und 890 Millionen Euro und ein EBITDA von 50 Millionen Euro.

Meine Einschätzung
Nach den zustimmenden Voten der beiden Hauptversammlungen kann nun die Verschmelzung angegangen ...

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