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SAF-Holland: Wie stichhaltig sind die Übernahmespekulationen?


Lieber Leser,

die Aktie des Automobilzulieferers SAF-Holland befindet sich weiter im Aufwind. Dafür sorgt nicht nur, dass die Aktienanalysten dem Titel noch Aufwärtspotenzial zugestehen. Die Fantasie der Anleger wird nämlich noch durch eine mögliche Übernahme beflügelt. Als Käufer kommt der Bremsenspezialist Knorr in Frage. Dessen Vorstandschef Klaus Deller hat sich kürzlich zu seinem Expansionskurs bekannt.

Für Analyst Hans-Joachim Heimbürger bleibt die SAF-Holland-Aktie daher weiterhin ein Kauf. Auch Alexander Wahl (Warburg Research) rät den Anlegern, Positionen zuzukaufen. Die Wachstumsdynamik werde sich beim LkW-Zulieferer fortsetzen, so der Fachmann.

Analyst Tim Schuldt (Equinet) beschäftigt sich ebenfalls mit den Übernahmegerüchten durch Knorr. Wie stichhaltig das Ganze sei, bleibe erst einmal abzuwarten. Für den Fall, dass es doch nicht zu dem Deal komme, hätten die Aktionäre seiner Meinung nach jedoch nichts zu befürchten. Denn bereits in der Vergangenheit habe sich SAF-Holland als eigenständiges Unternehmen in einem schwierigen Marktumfeld behaupten können. Mit größeren Kursverlusten sei daher bei einem solchen Szenario auch nicht zu rechnen.

Neue Analystenempfehlungen im Überblick

(Analyst: Einstufung – Kursziel in Euro (Abstand zum Kurswert in Prozent)

  • Kepler Cheuvreux: „Buy“- 17,50 Euro ( 12 %)
  • Warburg Research: „Buy“ – 17,00 Euro ( 9 %)
  • Equinet: „Accumulate“ – 17,00 Euro ( 9 %)

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Ein Beitrag von Ethan Kauder.


Quelle: Robert Sasse

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