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Rohöl – Gewinne auf der langen Seite jetzt mitnehmen? (Exxon Mobil, Royal Dutch Shell, BP, ENI, Repsol, Rosneft, Gauprom, Petrobras, Brent, WTI)


Lieber Leser,

ausgehend von den Anfang 2016 erreichten Tiefständen haben sich die Rohöl-Notierungen bereits mehr als verdoppelt. Ausgelöst wurde diese bemerkenswert dynamische Kurs-Erholung durch die OPEC, die sich nach einer gefühlten Ewigkeit endlich auf eine Begrenzung der Fördermenge einigte. Ungeachtet dessen sollten Anleger nicht davon ausgehen, dass sich die Rally in der bisherigen Form auf unabsehbare Zeit fortsetzt.

Rally in den letzten Zügen?

Vielmehr besteht ein nicht zu unterschätzendes Risiko, dass sich die jüngste Hausse beim Schmierstoff der Weltwirtschaft in ihrer finalen Phase befindet. Zum einen steht die Annahme eines demnächst ausgeglichenen Verhältnisses zwischen Angebot und Nachfrage unter dem Vorbehalt eines anhaltend ansehnlichen Wachstums der Weltwirtschaft. Sollte es zu einer Rezession kommen, wäre der Ölmarkt aller Voraussicht nach auch überversorgt, wenn sich die OPEC tatsächlich an die Begrenzung der Fördermenge halten würde. Die Vergangenheit lehrt, dass hinsichtlich einer dementsprechenden Disziplin zumindest Zweifel angebracht sind.

Überdies hat sich in den letzten Wochen und Monaten gezeigt, dass die amerikanische Schieferöl-Produktion langsam aber sicher wieder hochgefahren wird. Ab einem Ölpreis von 60 US-Dollar je Barrel lohnt sich die Förderung insbesondere von Feldern mit einem hohen Output. Vor diesem Hintergrund sollten Trader ernsthaft darüber nachdenken, Gewinne aus Long-Positionen auf Rohöl mitzunehmen oder sie wenigstens mit einem mehr oder weniger engen Stopp zu versehen.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse


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