Rheinmetall: Markterwartungen verfehlt?

Liebe Leser,

Im branchentypisch eher schwachen 1. Quartal ist Rheinmetall zwar profitabel gewachsen, hat aber die Markterwartungen verfehlt. Verantwortlich war das schlechte Abschneiden der Sparte Automotive. Dort gingen der Umsatz um 1,5% auf 654 Mio € und das operative Ergebnis um 5,5% auf 52 Mio € zurück. Zum einen schwächte sich die Nachfrage in Brasilien ab, zum anderen war ein Großauftrag ausgelaufen. Besserung ist aber in Sicht. Im Juni erhielt die Sparte von einem chinesischen Automobilhersteller einen Auftrag im Wert von 375 Mio €.

Besser lief es in der Sparte Defence. Dort stieg der Umsatz um 3,3% auf 526 Mio €, während sich der operative Verlust von 28 auf 17 Mio € verringert hat. Der Auftragseingang stieg sogar um 75% auf 948 Mio €. Darin enthalten sind zwei Großaufträge aus dem Ausland im Gesamtwert von 610 Mio €. Am Ende des
Quartals hatte die Sparte einen Rekordauftragsbestand von 6,9 Mrd € in den Büchern. Im Gesamtjahr rechnet Rheinmetall mit einem Umsatz von 5,5 Mrd € und einer operativen Marge von 6%. 2015 waren es 5,5%. Bis 2018 soll die Marge auf 7% klettern. Das Ziel ist realistisch. Für Rückenwind könnte die Politik sorgen.

Bis 2030 will das Verteidigungsministerium 130 Mrd € für die Ausrüstung der Bundeswehr ausgeben. Bundeskanzlerin Merkel will den Rüstungsetat ebenfalls aufstocken: Schätzungen zufolge jährlich um 9 Mrd €. Aber auch im Ausland wird wegen der internationalen Konfliktlage immer mehr Geld für Rüstung ausgegeben. Angesichts der günstig

Diese Enthüllung wird Deutschlands Millionären ganz und gar nicht schmecken.…

… denn heute können Sie meinen Bestseller: „Das Geheimnis alter Börsen-Millionäre – Reich im Ruhestand!“ kostenlos anfordern. Während sonst für dieses Meisterwerk 39,90 Euro fällig werden, können Sie meinen Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 4.000 € und mehr Zusatzrente pro Monat  in Ruhestand gehen.

Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Source: Robert Sasse